Was unsere Patienten sagen
Liebe Dr. Ana Fischlmaier
jetzt ist unsere Tochter 3 Jahre und das Beste, was uns "passieren" konnte! Akke Jahre wieder danke für die Hilfe am langen Weg! Herzliche Grüße C.A. & FamilieWas tun bei männlicher Unfruchtbarkeit?
Mit den - oft nur wenigen - erhaltenen Samenzellen oder deren Vorläuferzellen kann die Befruchtung der Eizellen ausschließlich mit der ICSI-Methode durchgeführt werden. Mehr dazu in folgendem Video:
Liebe Frau Dr. Fischelmaier!
Am 18.06. haben wir also unser Mädchen bekommen. Uns geht es blendend und wir sind ganz glücklich. Alles LiebeSpermaspenden kann teuer werden
Viele Paare entscheiden sich statt einer legal organisierten Samenspende in einer Klinik für eine private Samenspende. Doch dies kann medizinische und juristische Probleme mit sich bringen. In Partnerschaften, in denen der männliche Partner unzureichend Samen produziert, sowie gleichgeschlechtliche Frauenpaare können ihren Kinderwunsch nur durch eine Samenspende erfüllen. In Österreich ist diese rechtlich geregelt und sollte laut Gesetz in einer entsprechenden Klinik durchgeführt werden. Bei einer Kinderwunschbehandlung mit einer Samenspende muss auf einiges geachtet werden. Somit wird immer sichergestellt, dass der Spender keine ansteckenden Erkrankungen hat, keine familiäre Belastung bezüglich genetischer Erkrankungen und rechtlich von Beginn an keine Unklarheiten entstehen. Manche Frauen entscheiden sich für eine private Samenspende außerhalb einer Klinik und führen die Insemination selbst durch. Dies könnte für den Spender jedoch teuer werden und kann zu großen rechtlichen Problemen für alle Beteiligten führen. Der österreichische Gesetzgeber hat die Rahmenbedingungen einer Samenspende aus gutem Grund klar und streng definiert, mit dem Ziel, die Rechte aller Betroffenen und insbesondere jene des Kindes zu schützen und Rechtsunsicherheit zu vermeiden. Fallen nunmehr bei einer „privaten“ Samenspende die gesetzlich festgelegten Rahmenbedingungen weg, zieht dies in der Praxis unweigerlich eine Vielzahl an gravierenden rechtlichen Problemen nach sich. „Anders als der (legale) Spender in der Klinik ist ein privater Samenspender keineswegs von finanziellen Ansprüchen des Kindes befreit.“, erklärt Mag. Julia Englader, Partnerin bei Körber-Risak Rechtsanwalt GmbH. „Lässt die Kindesmutter - bzw. das Kind - die Vaterschaft beispielsweise gerichtlich feststellen, sieht sich der Samenspender insbesondere mit potenziellen unterhalts- und auch erbrechtlichen Ansprüchen konfrontiert. Auf der anderen Seite können aber auch die Rechte des Kindes, also z.B. jenes auf Information über die Identität des Vaters außerhalb der Klinik nicht ausreichend gewährleistet werden,“ betont Englader. „Denkbar wäre auch, dass der private Samenspender plötzlich Vatergefühle entwickelt und das Kontaktrecht zu seinem Kind – allenfalls auch auf gerichtlichem Wege – durchsetzt. Solche Szenarien wären hingegen bei einer offiziellen Samenspende ausgeschlossen,“ so Julia Englader abschließend.Die Anwendung der PEN
Frau Dr. Irene Leibnitz erklärt das in folgendem Video:
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WE ARE FAMILY
Das Leben hat uns das Glück beschert, in einer Großfamilie aufzuwachsen und bestimmt seither unsere Werte. Unser Auftrag ist es, dass auch andere das Glück der Familie mit Kindern erfahren können. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere zukünftigen Eltern von der ersten Minute an bei uns aufgehoben fühlen. Das Vertrauen in unsere Leistung und in unser Team ist die höchste Auszeichnung, die uns zuteilwerden kann.
Ihr erfüllter Kinderwunsch ist unser größter Erfolg! Allen, die sich an uns wenden, bieten wir Verständnis für Ihre konkrete Situation, Orientierung und Sicherheit. Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus. Für das WIF ist die Familie die wichtigste Institution unserer Gesellschaft. Wir stehen täglich im Dienst dieser Institution.
Das Wunschbaby Institut Feichtinger (WIF) wurde 1983 von Prof. Wilfried Feichtinger gegründet. Er galt als „medizinischer Vater“ des ersten österreichischen IVF-Babys, das im Jahr 1982 in Wien auf die Welt kam und weltweit eines der ersten Kinder war, das auf diese Art das Licht der Welt erblickte. Seit seiner Gründung unterstützte das WIF die Geburt von über 10.000 gesunden Babys und gilt international als eines der führenden Kinderwunschkliniken.
Das Institut verfügt über eine hauseigene Genetik-Abteilung, die vom renommierten Genetiker Prof. Markus Hengstschläger geleitet wird. Das WIF gilt als Vorreiter der genetischen Diagnostik in der In-vitro-Fertilisation (IVF) in Europa. Heute wird das Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien seit 2018 von Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger geleitet, die Zweigstelle des WIF in Baden steht unter der Leitung von Dr. Nazira Pitsinis.
Unsere Werthaltung und Kompetenz sind uns jedes Mal wieder Auftrag und Verpflichtung: Für jedes Paar, das sich an uns wendet, wird ein ganz individueller Handlungsablauf unter Berücksichtigung der neuesten medizinischen Kenntnisse festgelegt. Unsere ExpertInnen werden regelmäßig auf nationaler und internationaler Ebene geschult.
Den Weg zu Ihrem Wunschbaby gehen wir gemeinsam, denn die Erfüllung des Kinderwunsches ist das Ergebnis von Vertrauen und einer erfolgreichen Zusammenarbeit.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen das Allerbeste für unser gemeinsames Ziel: Ihr Wunschbaby in diese Welt zu begleiten!
Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, Dr. Nazira Pitsinis, Prof. Markus Hengstschläger
Unsere Mission
Ihr erfüllter Kinderwunsch ist unser größter Erfolg. Allen, die sich an uns wenden, bieten wir Mitgefühl, Orientierung und Sicherheit. Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus.
Unsere Werte
Wir stellen unseren Patienten und zuweisenden Ärzten alle unsere Ressourcen zur Verfügung und engagieren uns mit ganzer Kraft für die Erfüllung des Kinderwunsches.
Die Erfüllung des Kinderwunsches ist das Ergebnis von Teamarbeit - vom ersten Telefonat bis zum positiven Schwangerschaftstest.
Wir denken immer aus Sicht unserer Patienten und unserer Teammitglieder bereichsübergreifend und beugen dadurch potentiellen Fehlern und Missverständnissen vor. Wir sind uns stets unserer Vorbildfunktion bewusst.
Wir respektieren Patienten, Teammitglieder und alle anderen Menschen, auf die wir im Laufe unserer Arbeit treffen. Wir behandeln dabei jeden ungeachtet seiner Position mit Respekt.
Wir beurteilen Leistungen und Ideen objektiv. Wir wissen, dass Respekt Aufrichtigkeit und Empathie voraussetzt.
Wir gehen offen, direkt und ehrlich miteinander um. Wir fördern konstruktive Kritik.