Was unsere Patienten sagen
Ein großes Wunder wurde wahr.
Dank eurer Hilfehaben wir heute einen kleinen Prachtjungen. Er wurde am 03.07. geboren. Eilig hatte er es dann nach 4 ½ Stunden und nach der 2. Presswehe wollte er bereits die Welt sehen. Wir sind überglücklich. Für uns wurde unser größter Traum Wirklichkeit.Familie O.
Kinderwunsch & Covid-Impfung
Dr. Nazira Pitsinis, Frauenärztin und Leiterin im Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden, erzählt in dieser Podcast-Episode zusammen mit Christian Wallner über eigene Erfahrungen aus der Ordination sowie internationale Studien.Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch & Umwelt
Für mich ist es wichtig meine PatientInnen auf einen gesunden Lifestyle aufmerksam zu machen und Awareness zu schaffen. Welche Faktoren in unserem Alltag eine Ursache spielen, dass der Kinderwunsch unerfüllt bleibt, was schädliche Wirkstoffe, die wir in unserem Alltag konsumieren und aufnehmen, in unserem Körper tun und worauf man achten und verzichten sollte, erfahren Sie im neuen Kinderwunsch-Podcast vom Wunschbaby Institut Feichtinger.Liebes Team!
Wir möchten Ihnen auf diesem Weg nochmals unseren herzlichsten Dank aussprechen, besonders Frau Dr. Fischelmaier, die uns sehr einfühlsam betreute. Unser K. wurde bereits 2 Jahre alt. Er ist kerngesund, ganz lieb und aufgeweckt und hält uns ordentlich auf Trab. Was haben wir früher mit unserer Freizeit angestellt, als wir es 10 Jahre lang auf „normalem“ Weg probierten?-Keine Ahnung aber egal. Jedenfalls sind wir eine harmonische und ausgeglichene Familie. Alles Gute für Ihre weitere Zukunft wünschen Ihnen die glückliche Familie M.Ernährung und Kinderwunsch
Ein ungesunder Lebensstil kann sowohl bei Männern als auch Frauen zu Unfruchtbarkeit führen oder diese zumindest mitbeeinflussen. Wichtige Nährstoffe sind dabei essenziell für die Ausbildung einer gesunden Schwangerschaft. Ein Über- sowie Untergewicht kann sowohl die Eizellbildung als auch Samenbildung und die Einnistung eines Embryos beeinträchtigen. Gleichzeitig kann ein Nährstoffmangel zu Fehlbildungen des Embryos und zum Verlust einer Schwangerschaft führen. „Viele Paare die unter Unfruchtbarkeit leiden haben das Gefühl keine Kontrolle über ihre Situation zu haben. Dabei ist gerade die Ernährung etwas, womit Kinderwunschpaare sehr viel bewirken können und die Kontrolle über ihren Kinderwunsch zumindest zum Teil zurückgewinnen können. Gemeinsam mit 3 Diätologinnen habe ich das Buch „Ernährung bei Kinderwunsch – Fruchtbarkeitssteigernde Lebensmittel und therapieunterstützende Ernährung für sie und ihn“ im Maudrich Verlag herausgegeben.Mithilfe dieses Buches finden Männer und Frauen während einer laufenden Kinderwunschtherapie Rezepte die ihre zugrundeliegenden Probleme positiv beeinflussen bzw. die Kinderwunschbehandlung positiv unterstützen können. Aber auch Paare die noch gar keine Kinderwunschtherapie in Anspruch genommen haben und sich nicht in ärztlicher Behandlung befinden können als ersten Schritt durch die 120 angeführten Rezepte ihren Lebensstil positiv beeinflussen und somit eine natürlich einsetzende Schwangerschaft unterstützen. Buch online kaufenLesen Sie mehr

Angelika (32) und Stefan (37)
Die längste Zeit meines – halbwegs – erwachsenen Lebens habe ich alles getan, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.
Zuerst der Schulabschluss, dann das Studium, dann endlich die Chance, in einem internationalen Konzern Fuß zu fassen. Ich genoss mein Leben in vollen Zügen. Manche Freunde meinten zwar, ich hätte schon ziemliche Workaholic-Tendenzen, aber mir hat’s getaugt. Ich konnte etwas bewegen, leitete bald eine eigene Abteilung und mit Stefan hatte ich einen Partner gefunden, der mich sowieso nicht im Hausmütterchen-Eck sehen wollte. Er war ebenfalls beruflich erfolgreich und in unserer zwar nicht sehr üppigen, aber umso spannenderen Freizeit waren wir viel auf Reisen.
Vor drei Jahren haben wir dann geheiratet. Ein tolles Fest und natürlich eine tolle Hochzeitsreise haben wir uns gegönnt. Mit dem gemeinsamen Namen wuchs der Wunsch nach noch mehr Gemeinsamkeit. Jetzt sollte ein Baby kommen, so war’s geplant. Da sich unsere bisherigen Lebenspläne wunschgemäß realisieren ließen, dachten wir keine Sekunde daran, dass es vielleicht gar nicht so leicht sein könnte, ein Kind zu zeugen. Und richtig, im zweiten Monat, nachdem ich die Pille abgesetzt hatte, wurde ich auch schwanger. "Na also", dachte ich, "geht ja" und schob die Warnungen meiner Gynäkologin, dass es nach so langer Zeit mit der Pille ein bisschen dauern würde, bis ich schwanger werde, ins Reich der Märchen. Leider verlor ich im dritten Monat das Baby. Natürlich war das ein Schock, besonders als ich nach der Curretage aus der Narkose erwachte und die Leere in meinem Bauch gefühlt habe. Trotzdem wurden wir nicht zu pessimistisch. Wir waren traurig, aber zuversichtlich, dass Mutter Natur schon wusste, warum dieses Kind nicht heranwachsen sollte. Trotz aller Bemühungen meiner Gynäkologin, Überprüfung des Hormonstatus, auch Stefan wurde zum Urologen geschickt, um gründlich untersucht zu werden, blieb die Regel nicht mehr aus. Geduld ist nicht meine größte Stärke, Stefans auch nicht.
Bevor wir noch lange dieses und jenes halbherzig probierten, gingen wir lieber gleich einmal ins Wunschbaby-Zentrum. Beim Erstgespräch erfuhren wir, dass es noch eine Reihe anderer Untersuchungsmöglichkeiten gäbe, von denen wir noch nichts gehört hatten. Wir machten die ganze Reihe durch, mussten uns dabei doch ein wenig in Geduld üben, aber schließlich hat sich’s gelohnt. Unsere Tochter kam am 1. Mai zur Welt, am Tag der Arbeit, nun, der süße Fratz hat ja auch ein schönes Stück Arbeit gekostet. Aber alle Anstrengungen ist sie uns wert!
Johanna, geboren am 1. Mai



























