Was unsere Patienten sagen
Gute Betreuung, nettes Team
Sehr nettes Team, professionelle Abwicklung, gut betreut gefühlt, viele Fachexperten, auch bei KollegInnen meines Arztes gut aufgehoben gefühltAus unserem „Tuho wa bohu“ ...
... unserem glücklichen „Chaos“ schicken wir Ihnen gern ganz herzliche Grüße. A. und S. sind ein Segen. Etwas anstrengend aber sehr beglückend, wobei die Anstrengung nur in der Fülle der Aufgaben besteht, nicht in deren Charakter. Ihr Leben ist sicher auch sehr sehr dicht - dafür wünschen wir ihnen Freude, Humor und immer ausreichend Kraft. In Dankbarkeit Ihre U. H.An das Team von Dr. Feichtinger
Seit September sind wir eine glückliche Familie. Unser Sonnenschein ist geboren und hat unser Leben noch schöner gemacht. Den Weg zu diesem Sonnenschein hat ihr Team uns begleitet. Wir möchten uns bedanken für die stets bemühte und angenehme Behandlung durch ihre Mitarbeiter. Der Weg von Oberösterreich nach Wien war weit- aber er hat sich gelohnt. Vielen Dank Familie RWir denken immer in Dankbarkeit an Sie ...
Sie haben uns die schwierigen Stunden im Institut durch ihr herzliches, offenes Wesen sehr erleichtert. Und die 2 Blastozyten haben sie auch liebevoll eingepflanzt – mit einer leichten, behutsamen Drehung Katheters vorm entfernen desselben. Jetzt sind die 2 über 1 Jahr alt und erfreuen und sehr und auf eine vorher nie gekannte Art.Meinen großen Dank und die besten Wünsche. M. H.
Herzlichen Dank an das ganze Team von Prof. Feichtinger ...
... für die freundliche und verständnisvolle Betreuung und Behandlung. Dank Ihnen ist unser Wunschkind nach 7 Jahren Bangen und Hoffen geboren und vor allem gesund und munter.Vielen, vielen Dank und schöne Grüße
Familie P
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Kryokonservierung von Embryonen
Konnten im Rahmen einer IVF- oder ICSI-Behandlung mehrere Eizellen entnommen und befruchtet werden, besteht die Möglichkeit, diese einzufrieren. Eine Kryokonservierung ist jedoch nur bei qualtitativ guten Embryonen, bei denen erfahrungsgemäß die "Überlebensrate" nach dem Auftauen bei 70 Prozent liegt, sinnvoll.
Der Vorteil eingefrorener Embryonen ist, dass man ohne weitere hormonelle Stimulation und Follikelpunktion eine erneute Chance auf eine Schwangerschaft erhält.
Bei einem Zyklusmonitoring werden das Heranreifen eines Follikels und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut beobachtet. Ausgehend vom Zeitpunkt des zu erwartenden bzw. medikamentös ausgelösten Eisprungs kann nun der Transfer der Kryoembryonen geplant werden. Die aufgetauten Embryonen werden mit einem dünnen flexiblen Kunststoffschlauch (Katheter) durch den Gebärmuttermund in die Gebärmutterhöhle eingebracht. Ab dem Eisprung werden Gelbkörperhormone in Tablettenform verabreicht, um die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung des Embryos optimal vorzubereiten.
Zwei Wochen nach dem Eisprung kann durch die quantitative Bestimmung des Schwangerschaftshormons ßhCG im Blut bzw. durch ein Schwangerschaftstest (Harn) kontrolliert werden, ob eine Schwangerschaft eingetreten ist.
Die Erfolgschancen, durch einen Kryoembryotransfer schwanger zu werden, liegen bei 25–30 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck...), und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum...).