Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch & Embryotransfer
Bei der IVF Behandlung werden Eizellen der Frau entnommen und befruchtet. Der Embryotransfer ist anschließend jener Vorgang, bei dem das Embryo wieder in die Gebärmutter eingesetzt wird. Ein sehr emotionaler Moment, schließlich ist es der Beginn der Schwangerschaft! Alles Wissenswerte dazu klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden in dieser Podcast Episode.Sehr gute Betreuung
Dr. Feichtinger ist sehr kompetent und einfühlsam. Er hat sich stets genügend Zeit für uns genommen. Die medizinische Behandlung war immer gut erklärt und hat schließlich zum Erfolg geführt, wofür wir sehr sehr dankbar sind.Die fruchtbaren Tage: der Schlüssel zum Kinderwunsch und zur Kinderwunschbehandlung?
Die fruchtbaren Tage im weiblichen Zyklus beziehen sich auf den Zeitraum um den Eisprung herum, wenn eine Frau am wahrscheinlichsten schwanger werden kann. Der Eisprung findet in der Regel etwa in der Mitte des Menstruationszyklus statt, etwa 14 Tage vor Beginn der nächsten Periode. Die fruchtbaren Tage erstrecken sich normalerweise über einen Zeitraum von etwa fünf Tagen vor Einsetzen des Einsprunges.Für Paare, die sich ihren Kinderwunsch erfüllen möchten, ist es wichtig, die fruchtbaren Tage im Blick zu behalten. Dies kann durch die Verwendung von Ovulationstests, die Beobachtung des Zervixschleims und die Verfolgung des Menstruationszyklus erfolgen. Durch das gezielte Timing des Geschlechtsverkehrs während der fruchtbaren Tage können Paare ihre Chancen auf eine Schwangerschaft erhöhen. Dies heißt jedoch nicht immer, dass an einem einzelnen Tag gezielt miteinander geschlafen werden sollte. Es ist mitunter sogar besser wenn mehrmals, innerhalb dieses Zeitfenster das Paar miteinander Verkehr hat.Die Kenntnis der fruchtbaren Tage spielt auch eine wichtige Rolle bei der Kinderwunschbehandlung, insbesondere bei assistierten Reproduktionstechniken wie der In-vitro-Fertilisation (IVF). Bei IVF werden die Eizellen außerhalb des Körpers entnommen und in einem Labor mit den Spermien des Partners oder Spenders befruchtet. Die Embryonen werden dann in die Gebärmutter eingeführt, normalerweise einige Tage nach dem Eisprung, um eine Schwangerschaft zu ermöglichen. Daher kann es hilfreich sein den Zeitpunkt der Eizellentnahme und des Embryonentransfers entsprechend dem Zyklus der Frau zu planen, um die Erfolgschancen zu maximieren.Abschließend können wir sagen, dass die Kenntnis der fruchtbaren Tage ein wesentlicher Bestandteil des Kinderwunsches ist, sei es auf natürliche Weise oder im Rahmen einer Kinderwunschbehandlung. Paare, die diesen Zeitpunkt im Auge behalten und entsprechend handeln, können ihre Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft erhöhen und ihrem Traum von einer Familie näherkommen.Ihre fruchtbaren Tage können Sie auf dieser Seite berechnen.Super Erfahrung
Sehr aufmerksam, medizinisch top, sind sehr zufrieden. Danke!Kinderwunsch & Corona
Viele Frauen sind unsicher, welche Änderungen die Corona-Pandemie in Bezug auf ihren Kinderwunsch bringt. Mag. Julia Ecker im Gespräch mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger über die Details zu diesem Thema.In den Medien
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter anderem hier: Mai 2021 - Gesund & FitCovid-Impfung und Wunschbabys
Sollen sich Schwangere, stillende Mütter oder Frauen mit Kinderwunsch impfen lassen? Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger klärt im „gesund&fit“-Talk auf.
weiterlesenApril 2021 - Österreich
Experte: werdende Eltern sollten sich Corona impfen lassen
Was bedeutet die Corona-Impfung für Frauen mit Kinderwunsch? weiterlesen
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Osteopathie
Diagnose und Therapie aus einer Hand.
– oder besser aus beiden Händen des Therapeuten.
Durch Berührung und gezielte Bewegung der Muskulatur wird die Beweglichkeit des Patienten ebenso verbessert wie seine innere Ausgewogenheit. Bei Rücken- und Gelenkschmerzen ist Osteopathie schon seit längerem eine anerkannte und weit verbreitete alternative Heilmethode. Auch bei der Kinderwunschbehandlung kann sie unterstützend wirken.
Der Begriff stammt aus dem Griechischen
"Osteon" bedeutet "Knochen" und "pathos" steht für "Krankheit". Die Methode selbst, die die Selbstheilungskräfte des Körpers stimulieren soll, wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom amerikanischen Feldarzt Andrew Taylor Stills entwickelt. Sie basiert auf der Tatsache, dass die Körperorgane von der Skelettmuskulatur gestützt und geschützt werden. Bei korrekter Ausrichtung des Gelenks- und Muskelsystems sind demnach auch die Körpergewebe gesund und die Funktion von Kreislauf-, Lymph- und Verdauungssystem intakt. Wird die Skelettmuskulatur jedoch durch Verletzungen, Haltungsfehler, Stress oder psychische Belastungen beeinträchtigt, kommt es zu lokalen Schmerzen oder auch Störungen an wichtigen Organen, dem Kreislauf-, Atem- oder Nervensystem.
Der Osteopath versucht durch verschiedenste Techniken – von sanfter Massage bis zu rascher, ruckartiger Mobilisation – die Knochen- und Gelenksfunktion wiederherzustellen, die Muskeln zu entspannen und den gesunden Rhythmus aller Organe und Flüssigkeiten im Körper wieder in Gang zu setzen. So werden Schmerzen gelindert, die Balance wiederhergestellt und die Selbstheilungskräfte des Organismus aktiviert.
Bei der Behandlung von Kinderwunschpatientinnen achtet der Osteopath besonders auf die gute mechanische Funktion im Becken mit all seinen Gelenken und Organen. Denn schon allein ein Sturz auf das Kreuzbein oder ein Schleudertrauma können das Becken derart beeinträchtigen, dass es zu Zyklusstörungen, Mensisbeschwerden oder sogar zu Infertilität kommt.
Erwähnenswert ist im Falle der Unfruchtbarkeit, dass der Eierstock-Eileiter-Gebärmutter-Bereich mit sehr feinen Sensoren ausgestattet ist und bereits bei vermeintlich geringfügigen Einflüssen mit einer Funktionsstörung reagieren kann. Der Osteopath sollte diese Störungen ertasten, mit seinen Händen behandeln und auflösen, soweit es das Gewebe zulässt.
Unsere Partnerin für Osteopathie und CranioSacral-Therapie:
Nina Köck
Franz Boos Gasse 1/13
1130 Wien
Tel: 0699/100 893 61