Was unsere Patienten sagen
Herbst ist Kürbiszeit
Denn Kürbis enthält viel Zink und dieser ist sowohl für den Mann als auch für die Frau wichtig, um den Kinderwunsch zu fördern. Weil: Zink beeinflusst die Produktion von Geschlechtshormonen. Zudem steuert Zink wichtige Vorgänge für die Fruchtbarkeit, z.B. das Ausreifen von Eizellen bei der Frau und die Produktion von Spermien beim Mann.Was du dazu brauchst
- 1 Hokkaidokürbis
- 2 Kartoffel
- 1 rote Zwiebel
- 3 Knoblauchzehen
- 1 EL Kreuzkümmel
- 1 TL Salz
- 1 TL Pfeffer
- 1 EL Tomatenmark
- 1 EL Paprikapulver
- 2 EL Sauerrahm;
Meine Empfehlung
Zwiebel und Knoblauch in kleine Würfel schneiden, Hokkaido halbieren, von den Kernen zur Gänze befreien und in kleine Stücke schneiden. Nun die Zwiebel, Knoblauch und Kürbisstücke in Olivenöl anbraten, alle Gewürze und das Tomatenmark hinzugeben. Alles anbraten und im Anschluss mit Wasser löschen, bis der Kürbis bedeckt ist. Köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist und mit einem Stabmixer alles pürieren. Anrichten und mit 2 EL Sauerrahm anrichten. Herrlich lecker, wohlig warm und mit Sicherheit gesund. #hokkaido #healthy #soup #healthyfood #diy Weitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:https://www.instagram.com/nellas_food/
FertiFate Kayro Test - Karyogramm-Analyse für Kinderwunschbehandlung
Wir im Wunschbaby Institut Feichtinger können mittels sogenannter Karyogramm-Analysen die Chromosomen unserer zukünftigen Eltern untersuchen. Hierbei werden die genetischen Anlagen aus dem Blut der Patientin und ihres Partners sichtbar gemacht. Auch vollkommen gesunde Menschen können bestimmte chromosomale Veränderungen tragen, welche sich im Leben der betroffenen in keiner Weise auswirken, allerdings in der Eizelle oder den Spermien zu chromosomalen Fehlverteilungen führen können.Vorteile
Mit unseren Analysen können wir diese Veränderungen detektieren und nach einem genetischen Beratungsgespräch mittels Präimplantationsdiagnostik (PID) genetisch unauffällige Embryonen auswählen. Eine Chromosomenanalyse ist bei uns die Grundvoraussetzung, um eine PID durchführen zu können. Durch diese Analyse kann die Wahrscheinlichkeit im Rahmen einer Kinderwunsch Behandlung schwanger zu werden, sowie ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, deutlich verbessert werden.Indikation
Chromosomenanalysen empfehlen wir für folgende Patientengruppen:- Paare, welche schon seit längerer Zeit vergeblich versuchen ihren Kinderwunsch zu erfüllen
- Paare, die bereits mehrere vergebliche IVF-Versuche hinter sich haben
- bei Abortus habitualis (wiederkehrende Fehlgeburten)
- Paare, welche eine Präimplantationsdiagnostik wünschen
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Neue Studie gibt Entwarnung: Eizellen COVID-frei
Abgesehen von den allgemeinen Auswirkungen auf die Gesundheit herrscht noch immer Unklarheit ob – und wie COVID von der Mutter oder vom Vater auch auf die Keimzellen und folglich auf den Embryo übertragen wird. „In der täglichen Praxis hatten wir im letzten halben Jahr immer wieder Paare gehabt, welche sich kurz nach bzw. vor Eintritt einer Schwangerschaft mit dem Coronavirus angesteckt haben und in weiterer Folge die Schwangerschaft verloren haben. Zwangsläufig stellt sich dann die Frage ob die COVID Infektion die Ursache für den negativen Schwangerschaftstest oder die Fehlgeburt ist. Mehrere Studien konnten bereits Coronaviren in der Samenflüssigkeit von erkrankten Männern feststellen. Eine soeben erschienene Studie untersuchte, ob Coronaviren auch auf Eizellen von mit Corona infizierten Frauen gefunden werden können. Die spanische Studie untersuchte hierfür 16 Eizellen von zwei SARS-Cov-19 erkrankten Frauen. In keiner der Eizellen konnte das Virus nachgewiesen werden. Somit scheint zumindest eine rund um den Eisprung auftretende mütterliche COVID Infektion sich nicht auf den Embryo zu übertragen. Die soeben publizierten Daten müssen jedoch mit Vorsicht interpretiert werden, da es sich lediglich um zwei Frauen handelte deren Eizellen untersucht wurden. Außerdem könnte sich einer länger andauernde mütterliche COVID Infektion in weiterer Folge auf die Einnistung des Embryos negativ auswirken. 1. Barragan M, Guillen JJ, Martin-Palomino N, Rodriguez A, Vassena R. Undetectable viral RNA in oocytes from SARS-CoV-2 positive women. Hum Reprod. 2020Pestizide haben negativen Effekt auf Fruchtbarkeit
Eine kürzlich an der BOKU Wien durchgeführte Studie konnte eine Vielfalt an Pestiziden in Ostösterreich feststellen, wie der ORF berichtet. Die Studie, die im Auftrag der Organisation „Enkeltaugliches Österreich“ durchgeführt wurde, zeigt eine weite Verbreitung der Pestizide. Die Autoren warnen vor möglichen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit. Besonders besorgniserregend ist hierbei der Einfluss auf die menschliche Fruchtbarkeit. Mehrere Studien konnten bereits einen negativen Einfluss von Obst und Gemüse mit höherem Pestizidanteil auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit nachweisen. So hatten Frauen, welche sich mit Nahrungsmitteln mit niedrigerem Pestizidgehalt ernährten (z.B. aus biologischer Landwirtschaft) eine mehr als 25% höhere Chance auf eine Schwangerschaft als Frauen, die regelmäßig mit Pestiziden belastete Nahrungsmittel zu sich nahmen. Auch bei Männern wirkten sich laut Studien höhere Pestizidbelastungen direkt auf die Samenqualität und somit die männliche Fruchtbarkeit aus. Außerdem gibt Feichtinger zu bedenken, dass etliche Spritzmittel zwar nur noch in niedriger Konzentration gespritzt werden dürfen, sich allerdings über die Jahre in der Umwelt ansammeln und nachweisbar sind. Eine französische Studie konnte feststellen, dass bei höherer Belastung durch Spritzmittel sowohl die Dauer, bis sich eine Schwangerschaft eingestellt hat deutlich erhöht war, als auch einige der Pestizide sogar in der Nabelschnur der Neugeborenen nachgewiesen werden konnten. Gerade deshalb müssen wir besonders auf ein „Enkeltaugliches Österreich“ achten – weil sich der Umgang mit Spritzmitteln sowohl auf die Gesundheit als auch auf die Zeugung und damit Existenz der nächsten Generation auswirken kann. CHEVRIER, C., WAREMBOURG, C., GAUDREAU, E., MONFORT, C., LE BLANC, A., GULDNER, L. & CORDIER, S. 2013. Organochlorine pesticides, polychlorinated biphenyls, seafood consumption, and time-to-pregnancy. Epidemiology, 24, 251-60.CHIU, Y. H., WILLIAMS, P. L., GILLMAN, M. W., GASKINS, A. J., MINGUEZ-ALARCON, L., SOUTER, I., TOTH, T. L., FORD, J. B., HAUSER, R., CHAVARRO, J. E. & TEAM, E. S. 2018. Association Between Pesticide Residue Intake From Consumption of Fruits and Vegetables and Pregnancy Outcomes Among Women Undergoing Infertility Treatment With Assisted Reproductive Technology. JAMA Intern Med, 178, 17-26
Liebes Team!
Unser E ist jetzt schon 13 Monate alt und macht uns wahnsinnig viel Freude! Er ist ein sehr aktiver und fröhliche Bub, der uns natürlich auch ordentlich herausfordert. Kein tag vergeht an dem A. und ich nicht dankbar dafür sind, dass es E. gibt. Damit verbunden denken wir auch noch oft an die Zeit unseres Kinderwunsches zurück und möchten uns beim Team, das uns fast 6 Jahre begleitete, nochmals bedanken. In dieser Zeit gingen wir im Haus noch oft ein und aus und fühlten uns stets gut aufgehoben, sowie kompetent und herzliche betreut. Wir wünschen Ihnen allen weiterhin so viel Freude an Ihrer Arbeit, einen guten Teamgeist und natürlich viele Erfolge. Mit lieben Grüßen Fam. P.Lesen Sie mehr

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