Was unsere Patienten sagen
Danke!
Wir möchten uns nochmals für die Erfüllung unseres größten Wunsches bedanken! Ein gesegnetes Weihnachtsfest und Prosit Neujahr wünscht Fam. G.Sport bei Kinderwunsch und Schwangerschaft
Von ca. 10 000 Schritten täglich spricht man, wenn man die Mindestaktivität meint, welche auch von Ärzt:innen empfohlen wird. Jene Bewegung, die uns Beweglichkeit in Knochen und Gelenken, Sehen und Muskeln trotz oft sitzender Tätigkeiten bewahrt. Einige Menschen legen jedoch mehrere Kilometer wöchentlich oder gar täglich joggend, auf ihren Fahrrädern und auf Crosstrainern zurück. Andere haben feste Trainingstage für Bodyweight oder Krafttraining mit Gewichten. Wir wollen uns der Frage widmen, wie lassen sich für Hobbysportler:innen ihre Trainingsprogramme mit ihrem Kinderwunsch beziehungsweise einer Schwangerschaft vereinbaren? Ist Sport überhaupt erlaubt und wenn ja, welcher? Wenn der menschliche Organismus für die Reproduktion bereit ist, darf er sich nicht im Schutz- oder Fluchtmodus befinden. Heftiges Training ohne Regenerationsphasen einzuhalten und Sport auf Hochleistungsniveau führt zu hohen Cortisolausschüttungen und letztendlich dazu, dass Sexualhormone bei Frauen wie bei Männern gedrosselt werden. Dies ist besonders in der Phase des Kinderwunsches zu beachten. Gegen Ausdauersportarten maximal 7h pro Woche (ca. 1h pro Tag) ist nichts einzuwenden. „Sehr Anstrengendes Intervalltraining, HIIT und auch anstrengendes Gewichtstraining sollte insbesondere während einer Kinderwunschbehandlung eher ausgelassen werden. In der Schwangerschaft ist Sport sehr förderlich und vor allem schonendes Training wie sanfte Yogaformen (nicht Power- oder Ashtangayoga) haben den Vorteil, dass bis in die fortgeschrittene Zeit der Schwangerschaft trainiert werden kann. Übungen in ausschließlicher Rückenlage sollen hier besonders im letzten Trimenon vermieden werden. Frauen die bereits Ausdauersport betreiben, können dies auch in der Schwangerschaft fortführen, sollten jedoch besonders auf die Herzfrequenz achten, welche im unteren Bereich bei maximal 140 bpm bleiben sollte. Wenn keine Erfahrung im Ausdauersport besteht, sollte bei Eintreten einer Schwangerschaft nicht begonnen werden.Bodyweighttraining kann ebenso weiterhin durchgeführt werden, jedoch besonders im 2.-3. Trimenon keine Übungen für die geraden Bauchmuskeln. Die geraden Bauchmuskeln weichen physiologisch etwas auseinander und zu hartes Training kann dazu führen, dass eine Lücke (Rectusdiastase) bleibt. Das vorsichtige Training der seitlichen Bauchmuskeln wiederum stabilisiert aber sehr gut den Rumpf und somit auch das Becken, was besonders für die fordernde Zeit nach der Geburt sehr hilfreich sein kann. Ein gesundes Maß an Sport auch während der Schwangerschaft unterstützt nicht nur die körperliche sondern auch die mentale Gesundheit.Kein Sex durch Corona bedingte Geruchsstörung?
Bereits seit Längerem ist bekannt, dass eine Störung des Geruchs und Geschmackssinns typische Beschwerden einer Corona Infektion darstellen. Solche Symptome treten bei über 90% der COVID-Erkrankten auf und können bis zu 2 Monate andauern, wobei mehr als die Hälfte der Betroffenen ihren Geruchssinn vorübergehend komplett verliert. Abgesehen von einem mangelnden Genuss beim Essen und Kochen kann sich ein Ausfall des Geruchsempfindens besonders negativ auf das Lustempfinden auswirken. Gemeinsam mit dem Tastsinn, spielt der Geruchssinn eine zentrale Rolle bei der Lustempfindung und Libido. Bei Frauen scheint dies deutlich ausgeprägter zu sein als bei Männern. So wissen wir, dass das Geruchsemfinden bei Frauen auch über den weiblichen Zyklus variiert und Frauen rund um den Eisprung besonders gut Gerüche wahrnehmen.Durch das häufige Auftreten von Geruchsstörungen nach einer COVID Infektion häufen sich nun auch die Berichte von Menschen mit Lustlosigkeit und Libidoverlust. Etwa 30% aller Menschen mit Geruchsstörungen berichten über einen Verlust des Lustempfindens. Bei bisher 650000 Corona Erkrankten in Österreich könnten also eine Dunkelziffer von bis zu 200000 Menschen von Corona bedingter Lustlosigkeit betroffen sein. Wenn der Geruch der Partnerin bzw. des Partners nicht wahrgenommen werden kann, wird diese(r) als fremd wahrgenommen, die Attraktivität lässt nach und damit das sexuelle Lustempfinden. Viele Betroffene berichten auch, dass aufgrund des fehlenden Geruchssinnes, Angst vor unangenehmen eigenen Körpergerüchen hätten, die von der Partnerin oder dem Partner gerochen werden könnten. Manche PatientInnen berichten nach einer COVID Infektion außerdem von einer Parosmie, also einer Störung des Geruchsempfindens, bei welcher normale Gerüche als unangenehm wahrgenommen werden. So kann zum Beispiel der Geruch der Partnerin bzw. des Partners plötzlich unangenehm sein.Betroffenen rät der Experte den Geruchssinn zu trainieren und regelmäßig an aromatischen Stoffen wie beispielsweise Kaffee, Gewürzen oder ätherischen Ölen zu riechen, um möglichst bald ihr Geruchs- und damit Lustempfinden wieder zu erlangen.Kinderwunsch und Umwelt: Wie beeinflussen Schadstoffe unsere Fruchtbarkeit?
Im dieser Wunschbaby Podcast Episode beleuchtet Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger, wie sich diese Faktoren auf die Samenqualität und die Eierstockreserve auswirken – und was wir als Gesellschaft tun können, um die Belastung zu verringern. Jetzt anhören!Babypost von Philipp
Liebes Wunschbaby-Team!Voller Stolz und überglücklich dürfen wir euch endlich die Geburt unseres Sohnes bekanntgeben!Unser kleiner Sonnenschein wurde am 10.08. geboren. Er hält uns ganz schön auf Trab und wir genießen wirklich jeden Moment mit ihm.Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich für die nette und ausgesprochen kompetente Betreuung beim gesamten Team bedanken!!!Selbstverständlich werden wir bald auch persönlich vorbeikommen!Mit lieben GrüßenLesen Sie mehr

Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs
Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.
Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist mit jeweils 30–40 Prozent bei Frau und Mann gleich verteilt. Bei 15–30 Prozent kann es sogar an beiden Partnern liegen. In 5–10 Prozent der Fälle kann keine organische Ursache festgestellt werden.
Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau
Die Ursachen bei der Frau können hormonell bedingt, eileiterbedingt oder immunologisch bedingt sein.
Ursachen für Unfruchtbarkeit beim Mann
Die Ursachen beim Mann sind meist unzureichende Spermienproduktion oder die Störung des Spermientransports.
Bei Mann und Frau können die Ursachen auch im psychischen Bereich liegen.



























