Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch & Blutungen
Schmier- bzw. Zwischenblutungen sind etwas häufiges und können in jeder Phase des weiblichen Zyklus auftreten. Am häufigsten kommen dabei zwei Arten vor: Vor der Menstruationsblutung sowie rund um den Eisprung. Diese zeitlich begrenzten Blutungen sind prinzipiell kein Grund zur Sorge.Mehr dazu sowie über die Rolle des Progesterons, die Einnistung des Embryos und was Blutungen speziell in der Frühschwangerschaft bedeuten, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch & AMH
In dieser Wunschbaby Podcast Episode erklären Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner, was hinter mit dem Anti-Müller-Hormon steckt und warum es für die Familienplanung eine wichtige Rolle spielt.Vielen herzlichen Dank
Vielen herzlichen Dank für die liebevolle und ausgesprochen professionelle Betreuung!Kinderwunsch Rezept: Bunter Frühlingssalat mit ganz viel Pepp
Eines ist sicher, er unterstützt danke zahlreicher Vitamine den Kinderwunsch und ist schnell angerichtet. Darunter auch die großartige Avocado, die unter anderem Folsäure, Vitamin K, Vitamin D, B6 und E sowie Kalium und Calcium enthält. Außerdem ist sie reich an ungesättigten Fettsäuren, die besonders wichtig sind für die Fruchtbarkeit.Was steckt in der Vitaminbombe:
- rote Zwiebel
- Tomaten
- Avocado
- Jungzwiebel
- 1 Stange Sellerie
- Petersilie
- Olivenöl
- Saft aus Limetten
- Salz und Pfeffer
https://www.instagram.com/nellas_food/
Schwangerschaftsdiabetes – habe ich ein Risiko?
Immer mehr Frauen bekommen im Laufe ihrer Schwangerschaft die Diagnose „Schwangerschaftsdiabetes“ – also erhöhte Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft. Diese können sich in weiterer Folge negativ auf Mutter und Kind auswirken. So haben Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes oftmals zu große Kinder, Geburtskomplikationen und erkranken in fortgeschrittenem Alter häufiger an der Zuckerkrankheit. (Altersdiabetes)Als Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes sind besonders Lebensstilfaktoren hervorzuheben. Übergewichtige Frauen haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken und auch bei Frauen über 35 Jahren ist das Risiko erhöht. Des weiteren können genetische Faktoren eine Rolle spielen. So erkranken Frauen mit zuckerkranken Verwandten deutlich häufiger an Schwangerschaftsdiabetes. Im Rahmen des Kinderwunsches wird auch das PCOS (polyzystisches Ovarsyndrom) oft mit Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht. Es kann nämlich ein Teufelskreis zwischen PCOS, Übergewicht und Zuckerwerten bestehen, welche sich gegenseitig negativ beeinflussen können. So erhalten viele Frauen mit Kinderwunsch und PCOS Zuckersenker (Metformin) um einen regelmäßigeren Zyklus zu bekommen und schneller schwanger zu werden. Ob Frauen mit PCOS auch in der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes haben war bisher umstritten. In einer soeben erschienenen Studie konnte ich zeigen, dass im Vergleich zum Körpergewicht, PCOS nur eine untergeordnete Rolle bei der Entwicklung eines Schwangerschaftsdiabetes hat. So hatten normalgewichtige Frauen sowohl mit- als auch ohne PCOS vergleichbare Zuckerwerte in der Schwangerschaft. Besonders übergewichtige PCOS Patientinnen sollten jedoch im Hinblick auf ihre Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft genau untersucht werden, da diese im Gegensatz zu normalgewichtigen Frauen mit PCOS ein deutlich erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes haben.Link zur Studie:
https://doi.org/10.3390/jcm10010035
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Orthomolekulare Therapie
Im menschlichen Organismus sind eine Reihe natürlicher Substanzen vorhanden. Teils werden sie vom Körper gebildet, großteils müssen sie mit der Nahrung zugeführt werden. Diese Substanzen wie Vitamine, Antioxidantien, Mineralstoffe, Spurenelemente, essentielle, hoch ungesättigte Fettsäuren, Aminosäuren und Enzyme sind für unsere Gesundheit von großer Bedeutung. Stimmt die Konzentration nicht, kann es zu Mangelerscheinungen und in der Folge zu Erkrankungen kommen.
In Zeiten der erhöhten Belastung und der Krankheit reichen die Mengen dieser Substanzen, die wir mit unserer täglichen Nahrung aufnehmen nicht aus (Grundnahrungsmittel haben im laufe der letzten Jahrzehnte an Nährstoffdichte verloren)! Bei Erkrankungen kann der Bedarf mancher Spurenelemente und Vitamine um bis zum Hundertfachen ansteigen.
Dazu kommt, dass bei vielen Erkrankungen der Darm nicht ausreichend in der Lage ist, die Mikronährstoffe richtig aufzuschlüsseln und so nur ein Teil der zugeführten essentiellen Nährstoffe für den Organismus zur Verfügung steht. Oft verhindert eine Veränderung der Darmflora oder ein Candidabefall (Pilzerkrankung) zusätzlich die Aufnahme dieser wichtigen Nahrungsbestandteile, so dass eine Darmsanierung
unumgänglich ist.
Während einer Kinderwunschbehandlung ist es besonders wichtig dafür zu sorgen, dass der Organismus ausreichend mit essentiellen Nährstoffen versorgt ist.
Unsere Partner für orthomolekulare Medizin:
Dr. Peter Ferdinand
Arzt für Allgemeinmedizin, klinisch orthomolekulare Medizin, chronische Erkrankungen & biologische Krebstherapien, Vor- & Nachsorgeuntersuchungen, Risiko- & Hormonprofil & -therapien, Fruchtbarkeitsstörungen, Kinderwunsch, Leistungssport-, Präventiv-, Ganzheits- & Orthomolekularmedizin
ETAScan – Quantenmedizinische Diagnostik, Therapie- und Verlaufskontrolle.
Lendkai 33
8010 Graz
Tel: 0316/674 131
Fax : 0316/674 131-15
Email: info@ordination-dr-ferdinand.at
www.ordination-dr-ferdinand.at
Dr. Peter-Kurt Österreicher
Arzt für Allgemeinmedizin, Lebens- und Sozialberater, NLP-Trainer, EMDR Consultant
ÖÄK-Diplome: Akupunktur, Homöopathie, Psychosoziale Medizin Homotoxikologie und Orthomolekulare Medizin
Hauptplatz 17/C/1
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