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Was unsere Patienten sagen

Ice, Ice, Baby! Social Freezing im Trend?

Das Fortpflanzungsmedizinrechts-Änderungsgesetz (FMedRÄG 2015) hielt am Verbot des Social Freezing fest. Sollte es Ihrer Meinung nach in Österreich zulässig sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, sollte es. Der Begriff „social“ ist unglücklich gewählt. Denn bei den jungen Frauen, die sich an unserem Institut für Kinderwunsch für das Krykonservieren ihrer Eizellen interessierten, bestand bis dato immer noch mindestens eine medizinische Indikation, sei es Endometriose, eine Schilddrüseninsuffizienz wie beispielsweise Hashimoto thyreoiditis oder ein polyzystisches Ovarialsyndrom. Das sind allesamt Voraussetzungen, die das Kryokonservieren von Eizellen erlauben." Stellt das Social Freezing an sich überhaupt ein Fortpflanzungsverfahren dar, um die Voraussetzungen des FMedG erfüllen zu müssen?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, Social Freezing stellt ein Fortpflanzungsverfahren dar, denn eine Verwendung der kryokonservierten Eizellen bedingt einer IVF/ICSI." Gibt es für das Verbot des Social Freezing überzeugende Argumente?Univ. Prof. Feichtinger: "Meiner Meinung nach nicht. Damals, bevor das FMedRÄG2015 verabschiedet wurde, sind Experten, unter anderem aus dem Bereich der Reproduktionsmedizin zum Gesetz bzw. zu den Änderungen befragt worden. Auch ich war einer dieser befragten Experten. Ich kann nur so viel sagen, und zwar, dass wir, die ExpertInnen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin das Social Freezing erlaubt hätten.
Es geht hier um Politik, darum, den Konservativen und der Kirche nicht weh zu tun, deshalb hat der Gesetzgeber meiner Ansicht nach Zugeständnisse gemacht und das Social Freezing auch weiterhin verboten." Wie würden Sie in Bezug auf Social Freezing das Höchstalter der Frau festlegen? Bis zu welcher Altersgrenze dürfte ein Zurückgreifen auf kryokonservierte Eizellen erlaubt sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich sehe hier den natürlichen Wechsel als Limitierung an, also um die 50 Jahre der Frau. Das hängt aber entscheidend auch vom Partner ab, mit dem sie die Therapie dann durchführt. Eine 50-jährige Frau, die einen jungen, fertilen Partner hat, wird kein Problem haben, eine Therapie durchzuführen. Das Ganze ist aber selbstlimitierend, denn eine 70-jährige Frau wird in der Regel keinen fertilen Partner haben." Kritiker argumentieren oft damit, dass Social Freezing in die natürliche Ordnung eingreife und gegen ein Naturgesetz verstoße, das allein dem Willen Gottes unterläge. Dieses „Natürlichkeitsargument“ ist gängig. Welche Meinung haben Sie dazu?Univ. Prof. Feichtinger: "Diese Kritik stammt von den Konservativen. Dann dürfte es aber auch kein Antibiotikum und auch keine Coronavirus-Impfung geben, denn auch dies widerspricht der Natur." Wie sehen Sie die Zukunft von Social Freezing in Österreich?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich bezweifle, dass es in Österreich je so sein wird, wie in den USA, wo große Firmen wie „Apple“ oder „Facebook“ ihren Mitarbeiterinnen Social Freezing auf Firmenkosten offerieren.
Ich, als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Reproduktionsmediziner, habe keine Ambitionen, bereits Teenagerinnen vorzuschlagen, dass sie in möglichst jungen Jahren eine Eizellreserve anlegen.
Ich kann auch keinen Trend dahingehend beobachten, dass Teenagerinnen oder junge Frauen mit Anfang zwanzig sich mit der Kinderfrage, geschweige denn mit der Social-Freezing-Thematik beschäftigen. Denn wer sich schon mit 23 ernsthaft mit der Kinderfrage auseinandersetzt, wird die Familienplanung mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht so lange aufschieben.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Zahl der Interessentinnen für Social Freezing in Österreich zwar überschaubar, aber nicht übersehbar." Stellt Social Freezing in Bezug auf Feminismus den „großen Gleichheitsbringer“ dar?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich habe ehrlicher Weise noch nie daran gedacht einen Bezug zum Feminismus herzustellen. aber ja: Wenn wir schon bei Männern Spermien “auf Vorrat” einfrieren können und das seit vielen Jahren, dann sollte man das bei Frauen genau so dürfen, im Sinne der Gleichberechtigung."

Vielen Dank an das gesamte Team ...

... für die gute Betreuung, besonders möchten wir Fr. Dr. Fischelmaier danken, die uns wieder Mut gemacht hat.

Die Familie J. bedankt sich ...

... für alles was Sie für uns getan haben, dass die kleine Natasa gesund auf die Welt gekommen ist. Wir wünschen eurem Team alles Gute und viel Erfolg für die Zukunft. Danke!

Späte Mütter zeugen kinderlose Töchter

Der verspätete Kinderwunsch kann allerdings auch direkte und indirekte Effekte auf Folgegenerationen haben. Bereits mehrere Studien konnten anhand von historischen Kohorten in Finnland und Kanada aus dem 18. und 19. Jahrhundert nachweisen, dass ältere Mütter eher kinderlose Töchter hatten (Smits et al., 1999, Gillespie et al., 2013). In einer rezenten Studie wurden 43.135 Amerikanerinnen untersucht und ihre Familiengeschichte erhoben (Basso et al., 2018). Die vorliegende Studie konnte mit steigendem mütterlichem Alter dieser Patientinnen eine konstante Zunahme der Kinderlosigkeit feststellen.Das bedeutet, ältere Mütter hatten mit höherer Wahrscheinlichkeit kinderlose Töchter. Trotzdem gaben Töchter von älteren Müttern vergleichbare Angaben bezüglich einer ungewollten Kinderlosigkeit über 1 Jahr an, was einen biologischen Mechanismus der Kinderlosigkeit unwahrscheinlich erscheinen lässt. Andere Faktoren die mit Kinderlosigkeit vergesellschaftet waren, sind höhere elterliche Ausbildung, weniger Geschwister sowie eine erstgeborene Tochter zu sein.Töchter von älteren Frauen zeigten außerdem eine Tendenz selbst höher gebildet zu sein und unverheiratet zu bleiben. Auch in der multivariablen Analyse, welche diese, mit Infertilität assoziierte Faktoren berücksichtigt hat blieb der Effekt des maternalen Alters auf die Infertilität der Töchter konstant. Auch wenn die vorliegende Studie nicht auf biologische Faktoren der Kinderlosigkeit der Folgegeneration hindeutet und diese auch nicht untersucht, kann ein genetischer bzw. epigenetischer Faktor der Kinderlosigkeit nicht ganz ausgeschlossen werden.

Quellen:

BASSO, O., WEINBERG, C. R., D'ALOISIO, A. A. & SANDLER, D. P. 2018. Maternal age at birth and daughters' subsequent childlessness. Hum Reprod, 33, 311-319.
GILLESPIE, D. O., RUSSELL, A. F. & LUMMAA, V. 2013. The effect of maternal age and reproductive history on offspring survival and lifetime reproduction in preindustrial humans. Evolution, 67, 1964-74.
SMITS, L., ZIELHUIS, G., JONGBLOET, P. & BOUCHARD, G. 1999. The association of birth interval, maternal age and season of birth with the fertility of daughters: a retrospective cohort study based on family reconstitutions from nineteenth and early twentieth century Quebec. Paediatr Perinat Epidemiol, 13, 408-20.

Kinderwunsch & Sommerurlaub: Wie man Entspannung und Fruchtbarkeit optimal verbindet

In diesem Beitrag zeigen wir, wie Yoga, Meditation und leichte Outdoor-Aktivitäten im Urlaub den Hormonhaushalt unterstützen und das Wohlbefinden steigern können. Mit praktischen Tipps helfen wir Ihnen, Ihren Sommerurlaub optimal zu nutzen, um entspannt und gestärkt auf Ihrem Weg zum Wunschbaby voranzugehen.

Kinderwunsch & Sommerurlaub: Entspannung als Schlüssel zur Fruchtbarkeit

Der Weg zum Wunschbaby kann emotional und körperlich fordernd sein. Stress, sei es durch den Alltag oder die Kinderwunschbehandlung selbst, beeinflusst den Hormonhaushalt negativ und kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Der Sommerurlaub bietet eine einzigartige Gelegenheit, bewusst abzuschalten und Körper und Seele in Einklang zu bringen. Aktivitäten wie Yoga, Meditation und leichte Outdoor-Bewegung können nicht nur Stress reduzieren, sondern auch die hormonelle Balance fördern – ein wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Schwangerschaft.

Warum Entspannung so wichtig ist

Stress erhöht die Produktion von Cortisol, einem Hormon, das den weiblichen Zyklus und die Spermienqualität stören kann. Studien zeigen, dass chronischer Stress die Chancen auf eine erfolgreiche Einnistung bei IVF-Behandlungen verringern kann. Entspannungstechniken wie Yoga und Meditation senken nachweislich den Cortisolspiegel, verbessern die Durchblutung der Fortpflanzungsorgane und fördern das allgemeine Wohlbefinden. Ein Sommerurlaub, fernab von Termindruck und Alltagshektik, ist der ideale Rahmen, um diese Techniken auszuprobieren oder zu vertiefen.

Yoga: Sanfte Bewegung für Körper und Hormonhaushalt

Yoga ist eine der effektivsten Methoden, um Stress abzubauen und die Fruchtbarkeit zu unterstützen. Bestimmte Yoga-Übungen, sogenannte „fruchtbarkeitsfördernde Asanas“, fördern die Durchblutung des Beckens und regulieren den Hormonhaushalt. Besonders geeignet sind sanfte Stile wie Yin-Yoga oder Hatha-Yoga, die auch für Anfänger leicht umsetzbar sind. Praktische Tipps für Yoga im Sommerurlaub:
  • Morgenroutine am Strand oder im Grünen: Beginnen Sie den Tag mit 15–20 Minuten Yoga, z. B. mit der „Schmetterlingshaltung“ (Baddha Konasana), die die Beckenregion öffnet, oder der „Kinderhaltung“ (Balasana), die beruhigend wirkt.
  • Atemübungen (Pranayama): Probieren Sie die Wechselatmung (Nadi Shodhana), um das Nervensystem zu beruhigen und die hormonelle Balance zu fördern.
  • Yoga-Retreats: Viele Urlaubsorte bieten Yoga-Kurse an. Suchen Sie nach Angeboten, die auf Entspannung und Frauen*gesundheit spezialisiert sind.
  • Vermeiden Sie Überanstrengung: Während einer IVF-Behandlung sollten Sie intensive Yoga-Stile wie Power-Yoga meiden, um den Körper nicht zu belasten.

Meditation: Innere Ruhe für den Kinderwunsch

Meditation hilft, den Geist zu beruhigen und negative Gedanken, die oft mit dem Kinderwunsch einhergehen, loszulassen. Schon 10 Minuten tägliche Meditation können den Stresspegel deutlich senken und die emotionale Resilienz stärken. Besonders im Urlaub, wenn die Umgebung Ruhe und Inspiration bietet, fällt es leichter, eine Meditationsroutine zu etablieren.Praktische Tipps für Meditation im Sommerurlaub:
  • Meditieren in der Natur: Finden Sie einen ruhigen Ort – sei es am Meer, im Wald oder auf einer Wiese – und praktizieren Sie eine geführte Meditation oder eine einfache Atemmeditation.
  • Apps und Audio-Guides: Nutzen Sie Apps wie „Calm“ oder „Insight Timer“, die spezielle Meditationen für Fruchtbarkeit und Entspannung anbieten.
  • Visualisierung: Stellen Sie sich während der Meditation positive Bilder vor, z. B. eine gesunde Schwangerschaft, um Optimismus und Vertrauen zu stärken.
  • Meditieren als Paar: Gemeinsame Meditation kann die Partnerschaft stärken und beiden Partner*innen helfen, sich auf das gemeinsame Ziel zu fokussieren.

Leichte Outdoor-Aktivitäten: Bewegung in der Natur

Moderate Bewegung im Freien ist nicht nur gut für die körperliche Gesundheit, sondern hebt auch die Stimmung durch die Ausschüttung von Endorphinen. Sommerliche Outdoor-Aktivitäten wie Spaziergänge, Schwimmen oder Radfahren sind ideal, um aktiv zu bleiben, ohne den Körper zu überfordern.Praktische Tipps für Outdoor-Aktivitäten im Sommerurlaub:
  • Spaziergänge bei Sonnenaufgang oder -untergang: Nutzen Sie die kühleren Tageszeiten für entspannte Walks, idealerweise in der Natur, um die Sauerstoffversorgung des Körpers zu verbessern.
  • Schwimmen im Meer oder See: Schwimmen ist gelenkschonend und fördert die Durchblutung, was besonders während der Follikelphase des Zyklus hilfreich ist.
  • Fahrradfahren: Leichte Radtouren durch die Urlaubsregion sind eine gute Möglichkeit, aktiv zu bleiben und die Umgebung zu genießen.
  • Achten Sie auf Hydration: Trinken Sie ausreichend Wasser, besonders bei warmem Wetter, um den Flüssigkeitshaushalt und die Zellgesundheit zu unterstützen.

Den Urlaub bewusst planen

Damit der Sommerurlaub wirklich erholsam wird, ist eine gute Planung entscheidend. Vermeiden Sie überfüllte Touristenorte, die Stress auslösen könnten, und setzen Sie auf ruhige, naturnahe Destinationen. Klären Sie im Vorfeld, wie Sie Ihre Kinderwunschbehandlung (z. B. Medikamenteneinnahme oder Arzttermine) während der Reise organisieren, und sprechen Sie dies mit Ihrem Behandlungsteam ab. Planen Sie zudem ausreichend Pausen ein, um die Entspannungstechniken in den Alltag zu integrieren.

Entspannung als Paar: Gemeinsam stärker

Der Kinderwunsch ist ein gemeinsames Projekt, und der Sommerurlaub bietet die Chance, die Partnerschaft zu festigen. Planen Sie gemeinsame Aktivitäten, die beiden Spaß machen, sei es ein romantisches Abendessen, ein Spaziergang oder eine Yoga-Session zu zweit. Offene Gespräche über Ihre Hoffnungen und Ängste können die emotionale Verbindung stärken und den Druck mindern.

Fazit: Sommerurlaub als Chance für Körper und Seele

Ein Sommerurlaub, der Entspannung und leichte Bewegung kombiniert, kann weit mehr sein als nur eine Auszeit – er kann ein wichtiger Schritt auf Ihrem Weg zum Wunschbaby sein. Yoga, Meditation und Outdoor-Aktivitäten fördern nicht nur die körperliche und mentale Gesundheit, sondern schaffen auch Raum für Hoffnung und Zuversicht. Nutzen Sie die Sommermonate, um sich und Ihrer Partnerschaft etwas Gutes zu tun, und kehren Sie gestärkt zurück.Einladung zu unseren kostenlosen InfoabendenMöchten Sie mehr über Ihren Weg zum Wunschbaby erfahren? Besuchen Sie unsere kostenlosen Kinderwunsch-Infoabende in Wien und Baden, wo Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und unser Team Ihre Fragen beantworten und Ihnen individuelle Einblicke bieten. Alle Termine und Details finden Sie hier: Kostenlose Kinderwunsch-Infoabende. Wir freuen uns auf Sie!


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Wunschbaby Institut Feichtinger

Wissenschaftliche Tätigkeit

Das Wunschbaby Institut Feichtinger blickt dank seines Gründers Univ. Prof. Dr. Wilfried Feichtinger auf mehrere Jahrzehnte Forschungs- und Pionierarbeit auf dem Gebiet der Fortpflanzungsmedizin zurück. Sein Sohn und Leiter des WIF, Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, führt dies tatkräftig im Rahmen seiner Expertise fort.

Er ist im Zuge laufender Qualitätskontrollen bestrebt, durch wissenschaftliche Auswertungen und Studien zu weiteren Verbesserungen sowie neuen Erkenntnissen zu kommen und die internationale Vorreiterrolle des Instituts weiter auszubauen.

Unsere Publikationen werden meist in medizinischen Top-Journalen veröffentlicht.

Wissenschaft für Ihre erfolgreiche Kinderwunschbehandlung

Ein Großteil aller in Österreich durchgeführten Studien im Bereich der Reproduktionsmedizin, wurde vom Wunschbaby Institut Feichtinger abgehandelt.

Wir legen sehr großen Wert darauf, individuelle Behandlungen basierend auf dem neusten Stand der Wissenschaft, für unsere Wunschbabypaare anzubieten. Aus diesem Grund sind wir national als auch international an mehreren Studien beteiligt. So waren die letzten Jahrzehnte hoch erfolgreich.

Laut einer unabhängigen Abfrage auf Medline/Pubmed haben unsere Mitarbeiter den Großteil der in Österreich an privaten IVF Zentren abgehandelten Studien durchgeführt. Genauer gesagt nahezu 100% in Wien, Niederösterreich als auch dem Burgenland und einen Großteil aller in Österreich durchgeführten Studien. Unser Team ist dadurch ganz klar ersichtlich laufend daran interessiert, sich für Ihre erfolgreiche Kinderwunschbehandlung weiterzuentwickeln.

» zu den Publikationen von Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger

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Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


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In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

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Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

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Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

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Wir freuen uns, Ihnen im Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich kostenlose Kinderwunsch Orientierungs­gespräche mit noch mehr Terminauswahl anbieten zu können. Dabei erklären wir Ihnen Ihren Weg zum Wunschbaby!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

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