Was unsere Patienten sagen
Behandlung KIWU DDr. Feichtinger
Bereits das 2.Mal durfte ich bei DDr. Feichtinger in Behandlung sein und bin nun das 2. Mal schwanger. Trotz der belastenden Situation bin ich immer gerne zu DDr. Feichtinger gekommen. Der Optimismus und die Ruhe im Umgang mit den Patienten ist sicher auszeichnend. Das gesamte Team ist eine riesen Unterstützung und sehr kraftgebend für diese Zeit.Liebes Wunschbaby Team!
Herzlichen Dank für die einfühlsame und sehr professionelle Betreuung! Wir waren in den besten Händen! Familie K.IVF
Sehr kompetent, erfolgreiche Behandlung, gute Erreichbarkeit, jederzeit zur Verfügung gestanden; wir haben uns sehr wohl gefühlt.IVF/ICSI - Künstl. Befruchtung
Ich fühlte mich durch Dr. Feichtinger immer sehr gut betreut, es gab nie eine Wartezeit und auch die Behandlung wurde immer sehr flott und effizient durchgeführt - trotzdem war genug Zeit, alle offenen Fragen zu klären - es gibt bestimmt keine Bedenken, die Dr. Feichtinger nicht schon gehört hatte.Perfekte Betreuung
Ein tolles Team, rund um einen wundervollen Arzt. Wir fühlen uns hier bestens aufgehoben. Stets mit Rat und Tat an unserer Seite. Eine absolute Empfehlung. Danke!Lesen Sie mehr

Thomas (30) und Mariella (32)
Wir kannten einander schon seit 10 Jahren. Kinder wünschten wir uns seit fünf Jahren. Aber es klappte nicht. Viel zu viel Stress, sagten die einen, ihr müsst mal Pause machen, die anderen. Denkt nicht an euren Kinderwunsch, da klappt es sicher. Vor lauter guten Ratschlägen waren wir schon wirr im Kopf.
Mariella wurde von Monat zu Monat trauriger und verzweifelter. Die Tage, an denen die Blutungen begannen, waren jedes Mal schrecklich. Ihr Frauenarzt redete ihr gut zu, machte Ultraschalluntersuchungen und Eisprungtests und meinte, bei ihr sei alles in Ordnung. Eine weitere Abklärung wollten wir vorerst nicht. Wir versuchten es mit Entspannungsübungen, Homöopathie und Akupunktur. Wir fühlten uns entspannter, kräftiger, schwanger wurde Mariella dennoch nicht.
Wir führten lange Gespräche über unsere Beziehung und welche Bedeutung ein Kind für uns hätte. Ein Freund riet Thomas, doch einmal zum Urologen zu gehen. Wieso hatten wir nicht früher daran gedacht. Dieser veranlasste ein Spermiogramm. "OAT Syndrom" – zu wenig Spermien und zu schlecht bewegliche, lautete der Befund. Mein Arzt erklärte mir, dass es schwierig werden könnte, schwanger zu werden. Na, das wussten wir schon.
Ich dachte mir, ich bin kein richtiger Mann und verzweifelte fast. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Identität verloren zu haben. Sex machte keinen Spaß mehr und wir schliefen nur mehr selten miteinander, meistens geplant zur Zeit des Eisprungs – vielleicht klappt es doch.
Mariellas Gynäkologie riet uns, an künstliche Befruchtung zu denken. Wir fielen aus allen Wolken. Künstliche Befruchtung – wir! – das ist doch das Problem der anderen. Es folgte eine völlig chaotische Zeit. Wem konnten wir uns anvertrauen? Freunden, Familie – was würden die denken? Schließlich fassten wir Mut und sahen uns im Internet um. Wir vereinbarten einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum.
Antonia, geboren am 18. 6.