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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Kinderwunsch: Superfood Leinsamen

Durch ihre Fähigkeit Flüssigkeit aufzunehmen und bis zu 7-fach aufzuquellen, fördern sie rein mechanisch durch Druck die Darmtätigkeit und abgesonderte Schleimstoffe schützen zudem die Darmoberfläche. Leinsamen enthalten nicht unerhebliche Mengen an Omega 3 Fettsäuren und schützen somit das Herz-Kreislaufsystem und bieten antioxidativen Schutz. Ins Interesse der Aufmerksamkeit sind die Supersamen durch ihren hohen Anteil an Lignanen, also Phytoöstrogenen, getreten. Diese sind den bekannteren Isoflavonen ähnlich und sind strukturell mit 17-ß Estradiol vergleichbar, also einem der wichtigsten weiblichen Hormone.In den Wechseljahren kann Leinsamenkonsum somit bei erster Hormonmangelsymptomatik durchaus förderlich sein.Allerdings ist die teils östrogene und teils antiöstrogene Wirkung von Isoflavonen durch jüngste Studien auch als endokriner Disruptor untersucht worden. Dies bedeutet, dass Phytoöstrogene am weiblichen Hormonrezeptorkomplex fördernd und hemmend wirken können. Es wurde nachgewiesen, dass eine vermehrte Zufuhr von Isoflavonen Regeltempostörungen bei der Frau, beziehungsweise beim Mann auch negative Auswirkungen auf die Spermienkonzentration haben kann.Zusammenfassend kann man sagen, dass die positiven Wirkungen der Leinsamen durchaus überwiegen und lediglich von übertriebener Zufuhr insbesondere in Form von Ergänzungsmitteln abgesehen werden sollte.

Professionelles & sympathisches Team

Sehr strukturierter Behandlungsprozess, immer freundlich und hilfsbereit.

Gebratenes Lachsfilet auf Süsskartoffel-Püree

Zutaten:

Lachsfilet, Olivenöl, 3 Süßkartoffeln, 2 Kartoffeln, 1EL Trüffelöl, Salz, Pfeffer, 100ml Milch.

Zubereitung:

Lachs in der Pfanne schön knusprig in Olivenöl anbraten. Weich gekochte Süßkartoffel und Kartoffel stampfen und mit den oben erwähnten Zutaten cremig rühren. Einfach am Teller hübsch platzieren und genießen. Lachs ist ein wahres Multitalent: reich an Vitaminen wie etwa Vitamin D, B6, B12, Niacin und Folsäure. Er enthält viel Kalium, Jod und Omega-3-Fettsäuren. Omega 3 stärkt das Herz-Kreislauf-System und wirkt sich positiv auf den Kinderwunsch aus. Zudem führt Omega 3 zur Verbesserung der Insulinwirkung: das bedeutet, dass der Körper weniger von diesem körpereigenen Hormon produzieren soll. Weniger Insulin heißt eine vermehrte Fettverbrennung und weniger Heißhunger.Der hohe Jodgehalt von Lachs leistet außerdem einen wichtigen Beitrag in der Gewichtsregulation, das durch die Produktion der Schilddrüsenhormone, die den Körperstoffwechseln regeln.Lachs ist dazu eine hervorragende Vitamin D-Quelle; Vitamin D stimuliert das Immunsystem, stärkt die Knochen durch vermehrten Kalziumaufnahme und trägt zur optimalen Muskelfunktion bei. Weitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter: https://www.instagram.com/nellas_food/

Liebes Team!

B. bedankt sich für die Starthilfe…und wir für die nette und umfassende Betreuung. Familie H.


Ein Blick auf das Jahr 2023 und die herausragenden Erfolge

Im Jahr 2023 haben wir erneut Grund zum Feiern, denn unser Leiter, Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, wurde erneut als einer der beliebtesten Ärzte des Jahres ausgezeichnet. Diese Anerkennung unterstreicht seine hervorragenden Leistungen und sein unermüdliches Engagement im Dienste der reproduktiven Gesundheit.Die Freude über diese Auszeichnung wird jedoch durch eine weitere Errungenschaft ergänzt: DDr. Feichtinger hat erfolgreich sein Studium in Biomedical and Healthcare Ethics an der Universität Leeds abgeschlossen! Die Reproduktionsmedizin ist zweifellos ein sensibler Bereich, der nicht nur medizinisches Fachwissen, sondern auch ein tiefes Verständnis für ethische Fragestellungen erfordert. Mit seinem Abschluss in Biomedical and Healthcare Ethics ist DDr. Feichtinger nun optimal gerüstet, um auch die komplexesten ethischen Herausforderungen im Zusammenhang mit Kinderwunschbehandlungen zu meistern.Unser Engagement für die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten im gesamten Kinderwunschprozess bleibt weiterhin unsere oberste Priorität. Wir verstehen die emotionalen, körperlichen und ethischen Aspekte, die mit dem Weg zum Wunschkind verbunden sind, und setzen uns nach wie vor mit Leidenschaft dafür ein, Paaren auf ihrem einzigartigen Weg zum Elternglück zu helfen.Das gesamte Team des Wunschbaby Instituts Feichtinger freut sich darauf, auch in den kommenden Jahren innovative Wege zu beschreiten und gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten neue Hoffnung zu schenken. Hierzu gehört auch, stets ethisch verantwortungsbewusst zu handeln und die höchsten Standards in der Reproduktionsmedizin zu wahren. Wir sind stolz darauf, mit einem so engagierten und kompetenten Team an unserer Seite weiterhin wegweisende Erfolge in der Reproduktionsmedizin zu erzielen.


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Kinderwunsch - Ursachen und Methoden

ICSI – Intrazytoplasmatische Spermieninjektion

Im Gegensatz zur IVF wird bei dieser Methode ein Spermium ausgesucht und in die Eizelle injiziert.

 

 

Was steckt hinter den Begriffen IVF und ICSI?

 

Indikation

Eine intrazytoplasmatische Spermieninjektion ist dann indiziert, wenn ein schlechter Samenbefund beim Mann die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit darstellt.

Bei zu geringer Anzahl der Spermien, eingeschränkter Beweglichkeit und/oder erhöhtem Anteil an fehlgebildeter Spermien, ist eine Befruchtung auf „natürliche“ Weise nicht möglich und muss daher mittels Mikroinjektion unterstützt werden.

 

 

Erfolgschancen

Die Chance, mit Hilfe einer ICSI -Behandlung schwanger zu werden, liegt bei 30–40 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck...), und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum...).

Behandlungsablauf

Hormonelle Stimulation der Eierstöcke

Eine IVF- (In-Vitro-Fertilisation) oder ICSI-Behandlung (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) wird, bis auf wenige Ausnahmen, nach hormoneller Stimulation der Eierstöcke durchgeführt.

Ziel einer Hormontherapie ist es, mehrere Follikel (Eibläschen) auf beiden Eierstöcken zeitgleich heranwachsen zu lassen, um mehrere befruchtungsfähige Eizellen zu gewinnen.

Eine Vorbereitungsphase ("Down Regulation") soll den Körper auf die eigentliche Stimulation einstimmen, in dem die körpereigene Hormonproduktion bzw. -ausschüttung unterdrückt wird. Diese sogenannte "Down Regulation" kann entweder durch tägliche Injektionen unter die Haut (subcutan) oder orale Einnahme bestimmter Medikamente erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass die Stimulationsphase von außen besser steuerbar wird.

Zur anschließenden Stimulation der Eierstöcke (Ovarien) werden FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) in ihrer Reinform oder als Kombinationspräparat verwendet. Während der Hormonbehandlung wird täglich, immer zur selben Tageszeit, eine bestimmte Menge dieser Hormone (abhängig von Alter, Gewicht  etc.) in Form von subcutanen Injektionen verabreicht. Die Anwendung dieser Medikamente wird  zu Beginn der Behandlung genau erklärt und demonstriert und kann von der Patientin selbst oder vom Partner durchgeführt werden, wodurch keine täglichen Arztbesuche notwendig sind.
Durch engmaschige Ultraschalluntersuchungen wird nun die Anzahl der Eibläschen, deren Wachstumsverlauf und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut genau beobachtet. Haben die Eibläschen eine bestimmte Größe erreicht, wird der Eisprung durch die Verabreichung des Hormones hCG (humanes Choriongonadotropin) medikamentös ausgelöst. Damit kann der optimale Zeitpunkt, kurz vor dem Eisprung, für die Eizellentnahme festgelegt werden.

Die Eizellentnahme

36 Stunden nach der "eisprungauslösenden Spritze" werden die Eizellen transvaginal (durch die Scheide) ultraschallgezielt entnommen. Mit einer Nadel werden die Eibläschen unter Ultraschallsicht fokussiert, punktiert und die Follikelflüssigkeit samt der darin enthaltenen Eizelle abgesaugt.
Anschließend werden die Eizellen unter mikroskopischer Sicht aus dieser Flüssigkeit isoliert, in ein spezielles Nährmedium überführt und  in einem Brutschrank bei 37°C inkubiert.

Die Follikelpunktion dauert durchschnittlich 5–15 Minuten, abhängig von der Anzahl der Eibläschen. Um den Eingriff zu erleichtern, erhalten unsere Patientinnen eine Kombination aus Schlaf- und Schmerzmittel. Die Follikelpunktion erfolgt ambulant und es ist lediglich eine Beobachtungszeit von 1 bis 2 Stunden in unseren Ruheräumen notwendig.

Die Samengewinnung

Die Samengewinnung  erfolgt durch Masturbation nach 2–3-tägiger Karenz (kein Samenerguss) am Tag der Eizellentnahme. Dies ist "auf Befehl" oder unter Zeitdruck und Stress nicht immer leicht, daher besteht in Ausnahmefällen auch die Möglichkeit, die Samenprobe von zuhause mitzubringen, wobei zu beachten ist, dass der Zeitraum zwischen Samengewinnung und Abgabe der Samenprobe im Institut zwei Stunden nicht überschreiten darf.

Die Befruchtung – Methode ICSI

Die Befruchtung der entnommenen Eizellen erfolgt noch am selben Tag. Das Prinzip der ICSI-Methode liegt darin, dass der Befruchtungsvorgang mittels einer Mikromanipulation unter einem speziellen Mikroskop "nachgeahmt" wird. Die Eizelle wird dafür mit einer Glaspipette fixiert und ein Spermium wird mit einer feinen Hohlnadel direkt in die Eizelle eingebracht. Am nächsten Tag wird unter mikroskopischer Sicht kontrolliert, wie viele der Eizellen tatsächlich Zeichen einer stattgefundenen Fertilisierung (zwei Vorkerne = Pronuclei und zwei Polkörper) aufweisen.

Der Embryotransfer

2–5 Tage nach der Befruchtung werden 2–3 Embryonen mit Hilfe eines dünnen flexiblen Kunststoffschlauches (Katheter) unter Ultraschallsicht in die Gebärmutter eingebracht.

An welchem Tag nun der Embryotransfer stattfindet, ist abhängig von der Anzahl der befruchteten Eizellen. Sind 1–4 Eizellen befruchtet, werden diese meist 2–3 Tage nach der Punktion wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Während dieser Zeit werden die Embryonen täglich in ihrer Entwicklung (Zellteilung) beobachtet und nach bestimmten Kriterien wie Zellteilungsrate und Regelmäßigkeit der Zellteilung beurteilt. Für den Transfer werden die qualitativ besten Embryonen ausgewählt.

Bei fünf oder mehr Embryonen wird ein Transfer am 5. Tag nach Befruchtung, ein sogenannter Blastozystentransfer, angestrebt. Ein Blastozyst ist das am weitesten entwickelte  Embryonalstadium, das außerhalb des Körpers erzielt werden kann. Sind mehr als für den Embryotransfer vorgesehene qualitativ gute Embryonen vorhanden, können diese kyrokonserviert (in flüssigem Stickstoff eingefroren) werden.

Das Einbringen der Embryonen dauert nur wenige Minuten und verläuft im allgemeinen schmerzlos. Anschließend empfehlen wir unseren Patientinnen, sich 20–30 Minuten in unseren Ruheräumen zu entspannen.

Assisted Laser Hatching (AHL), "Schlüpfhilfe"

Die Eizelle bzw. der Embryo ist von einer festen Hülle umgeben, der sogenannten Zona pellucida. Wenn der Embryo im Laufe seiner Entwicklung das Blastozystenstadium erreicht, muss er aus dieser Hülle schlüpfen, um sich in der Gebärmutter einnisten zu können.  Manchmal  ist diese Hülle jedoch "verhärtet" oder überdurchschnittlich dick, was eine Einnistung erschwert oder sogar unmöglich macht. In diesen Fällen wird mittels Laser die Zona pellucida eingeritzt bzw. ausgedünnt, um dem heranwachsenden Embryo das "Schlüpfen" und somit auch die Einnistung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.

Einnistungsphase (Lutealphase)

Mit der Eizellentnahme beginnt die 2. Zyklushälfte, die sogenannte Gelkörperphase.
In dieser Phase wird die körpereigen Gelbkörperhormonproduktion medikamentös unterstützt, wodurch die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) auf die Einnistung des Embryos optimal vorbereitet wird. Die in der Lutealphase verwendeten Medikamente können in Form von intramusculären Depotspritzen, subcutanen Injektionen, Tablettenform oder als Vaginalzäpfchen verabreicht werden.

Zwei Wochen nach Befruchtung der Eizellen kann frühestmöglich eine Schwangerschaft durch Nachweis des Schwangerschaftshormons hCG im Blut oder  im Harn erwiesen werden.

Bei nachgewiesener Schwangerschaft wird die Unterstützung der Lutealphase bis zur 12. Schwangerschaftswoche fortgesetzt.

Ihr Weg zum Wunschbaby beginnt hier:
Jetzt Kinderwunsch im Wunschbaby Institut Feichtinger erfüllen!

Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


Senden Sie uns über dieses Formular Ihre Terminanfrage für Ihre Kinderwunsch Erstberatung sowie Ihre Fragen rund um Ihren Kinderwunsch.

In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

1. Wählen Sie Ihr Wunschinstitut

Katja Strnad
Administration & Empfang

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2. Wählen Sie Ihr Wunschdatum & -zeit

 

3. Ihre Kontaktdaten

Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

Lesen Sie weitere Erfahrungsberichte
 
Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

Jetzt neu und nur im WIF:

Ihr persönliches Orientierungsgespräch

Wir freuen uns, Ihnen im Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich kostenlose Kinderwunsch Orientierungs­gespräche mit noch mehr Terminauswahl anbieten zu können. Dabei erklären wir Ihnen Ihren Weg zum Wunschbaby!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger

Entwickelt von Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger:

Die neue Kinderwunsch-Formel

Fertifate Female & Fertifate Male haben wir für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch konzipiert. Fertifate Female unterstützt Frauen dabei, Eizell- und Embryoqualität zu verbessern. Fertifate Male unterstützt die Spermienqualität und das Lustempfinden des Mannes.

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