Was unsere Patienten sagen
Besuch bei der Nobelpreisträgertagung in Lindau
Foto ©: Christian Flemming/Lindau Nobel Laureate MeetingsAls einer von 10 österreichischen Wissenschaftlern hatte ich die Ehre vom Wissenschaftsministerium für die alljährliche Nobelpreisträgertagung in Lindau am Bodensee ausgewählt zu werden. In dieser Zeit konnte ich mich intensiv mit einigen der 40 Nobelpreisträgern und 600 Top-Wissenschaftern aus der ganzen Welt austauschen.Besonders interessant war der Gedankenaustausch mit den Nobelpreisträgern des letzten Jahres zum Thema innerer Uhr und Kinderwunsch. Auch hier scheint die innere Uhr großen Einfluss zu nehmen! Auch das Thema personalisierte Medizin und die Anwendungen in der Reproduktionsmedizin beschäftigte uns und führte zu einem befruchtenden Austausch.Diesbezüglich wurden wir in der personalisierten Betreuung unserer Patientinnen bestätigt welche wir in Zukunft noch vertiefen werden.Wunschkind
Wir waren sehr zufrieden und haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt! Danke!Nochmals ...
.. herzlichen Dank für alles, was Sie für uns getan haben. Eigentlich kann man es gar nicht in Worte fassen, was man empfindet, wenn das für uns fast Unmögliche doch noch „lebendig“ geworden ist. Familie P.Liebes Team
Wir möchten uns auf diesem Weg bei Ihnen allen bedanken für unsere J. Trotz aller Umstände haben wir uns sehr wohl gefühlt. Uns unser kleiner Schatz wiegt alles auf. Ganz besonderen Dank auch an Fr. Dr. Fischlmeier, die uns so kompetent und liebevoll betreut hat. Familie R.Umfrage bestätigt: Krise bremst Kinderwunsch
Eine Umfrage von Market Agent, die im Auftrag vom Wunschbaby Institut Feichtinger durchgeführt wurde, bestätigt, dass bei 72% der befragten Frauen und Männern die hohe Inflation und Teuerungswelle einen großen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat. Darüber hinaus ist die sich zunehmend zuspitzende weltpolitische Lage für 61,5% ein Grund, kein oder keine weiteren Kinder zu bekommen. 60% der Befragten gaben ferner an, dass der zunehmend schwierigere Erhalt eines Wohnkredits die Familienplanung negativ beeinflusst.Für 44% ist der Klimawandel ein Grund sich gegen den Kinderwunsch zu entscheiden, 30 % finden es sogar verantwortungslos, ein Kind zu zeugen. Die aktuelle Personalnot bei Kindergärten und LehrerInnen macht 40% der ÖsterreicherInnen Sorgen und bremst den Kinderwunsch. Überraschend wenig Einfluss auf den Kinderwunsch hat die Corona-Pandemie. Nur ein Drittel der Befragten gab an, dass die Pandemie einen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat.Das Ergebnis überrascht mich wenig, denn während der Corona Pandemie hatten wir einen hohen Andrang an Kinderwunschpaaren. Homeoffice und mehr Zeit für die Familie spielten dabei einen wichtigen Faktor. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine und den daraus entstandenen internationalen Unsicherheiten merken auch wir im Wunschbaby Institut einen erhöhten Diskussionsbedarf bei den Wunscheltern. Die Menschen sind bei der Familienplanung vor allem aus finanziellen Gründen aber auch wegen der genannten Zukunftsängste vorsichtiger geworden. Appell an die Bundesregierung: 54,6% wünschen sich mehr Unterstützung für Familien Ich denke, die Ergebnisse der Umfrage sollten ein Appell an unsere Politik sein, denn wir brauchen Nachwuchs. Für 40% hat Personalmangel in Kindergärten bzw. Schulen Einfluss auf den Kinderwunsch. Hier wäre mehr politisches Engagement wünschenswert. Was leistbares Wohnen für Familien betrifft, so gibt es ebenfalls dringenden Handlungsbedarf. Immerhin ergab die Befragung, dass 35% der Meinung sind, Kinder zu bekommen sei für den Erhalt des Sozial- und Pensionssystems wichtig. Dafür sollte sich die Politik auch entsprechend engagieren. Die Umfrage ergab auch, dass 54,6% der Ansicht sind, die Leistungen der Bundesregierung sind zu wenig ausreichend, um die Bedürfnisse von Familien zu decken. Positiv ist meines Erachtens, dass fast 90% der Befragten keine Unvereinbarkeit zwischen Beruf und die Familie sehen. Grundsätzlich geht aus der Studie deutlich hervor, dass alle genannten Faktoren dazu führen, den Kinderwunsch später umzusetzen oder nach hinten zu verschieben bzw. weniger oder keine Kinder zu bekommen.Die Umfrage gibt es hier zum Download.Lesen Sie mehr
Ursachen beim Mann
Störungen in der Spermienproduktion
Zur Beurteilung der Fertilität des Mannes bedarf es der Erstellung eines Spermiogrammes.
Entscheidende Parameter dabei sind:
- Anzahl der Spermien
- Beweglichkeit der Spermien
- Morpholgie (Aussehen) der Spermien
Gesamtzahl der Spermien vermindert : OLIGOZOOSPERMIE
Anzahl der schnell beweglichen Spermien vermindert: ASTHENOZOOSPERMIE
Anzahl der normal geformten Spermien vermindert: : TERATOZOOSPERMIE
Alle drei Parameter vermindert: : OAT-Syndrom
Verschiedene Faktoren und Ursachen können zu eingeschränkter Zeugungsfähigkeit führen:
- Hodenhochstand
- Varikocele (Hodenkrampfader)
- Mumps-Infektion mit Beteiligung der Hoden
- Hormonstörungen
- Entzündungen
- Stress
- übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum
- Umweltbelastung
- Diabetes
- operierte Tumore, Chemotherapie, Strahlentherapie
- genetische Ursache (z. B.: Klinefelter-Syndrom)
Störungen im Spermientransport
Es kann vorkommen, dass zwar ausreichend Spermien im Hoden produziert werden, die samenableitende Wege jedoch durch ein „Hindernis“ blockiert werden. Dies hat ein vollständiges Fehlen von Spermien im Ejakulat (Azoospermie) zur Folge.
Ursachen dafür sind:
- Verschluss der Samenleiter durch Entzündungen
- Sterilisation (Vasektomie)
In seltenen Fällen sind die Samenleiter von Geburt an nicht ausgebildet.
Jetzt Termin für Spermiogramm vereinbaren!
Vereinbaren Sie Ihren Spermiogramm-Termin im Wunschbaby Institut Feichtinger jetzt telefonisch unter +43 1 877 77 75 oder über unser Kontaktformular.