Was unsere Patienten sagen
Warum bekomme ich keine Periode?
Einer der häufigsten Gründe für das Ausbleiben der Periode ist, dass sich kein Eibläschen entsprechend entwickelt und es daher nicht zum Eisprung eines reifen Eibläschens kommen kann. Dies kann sowohl bei einer sehr geringen, als auch sehr hohen Eizellreserve auftreten. In anderen Fällen kann sich ein Eibläschen zwar entwickeln, aber der Eisprung bleibt dennoch aus. Trotzdem können Frauen mit sehr langen oder unregelmäßigen Zyklen durchaus schwanger werden. Was das in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bedeutet und was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast Episode mit mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Vielen Dank ...
... für Ihre liebevolle und erfolgreiche Hilfe. Ohne Sie wäre unsere kleine J. jetzt nicht da.Liebes Feichtinger-Team!
Nach 3 Versuchen sind wir nun zu Fünft. Da das ohne Euch nicht möglich gewesen wäre, ein ganz herzliches Dankeschön an alle. Familie S.Wunschbaby Jahresrückblick
Seit Jänner 2018 bin ich am WIF als Facharzt tätig und seit Oktober dieses Jahres habe ich die ärztliche Leitung von meinem Vater, Wilfried Feichtinger, übernommen. Im April konnten wir unter der Leitung von Frau Dr. Nazira Pitsinis einen neuen Standort in Baden bei Wien eröffnen.Wir arbeiten ständig daran, durch Innovationen und Optimierungen an unseren Standorten Wien und Baden noch größere Erfolge für unsere Patientinnen und Patienten zu erzielen und unserer Rolle als Vorreiter der IVF in Österreich gerecht zu werden indem wir die neuesten Methoden einführen.Unseren Erfolg haben wir aber nicht zuletzt den hervorragenden Kontakten zu unseren niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen zu verdanken. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, diese zu pflegen und zu intensivieren.Wir freuen uns auf weitere gute Zusammenarbeit und wünschen Ihnen besinnliche Feiertage und ein kinderreiches Jahr 2019.Kinderwunsch und die Zeichen für Unfruchtbarkeit
Dr. Alena Pichler, stellvertretende Leiterin vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden, betont die Wichtigkeit, frühzeitig einen Experten zu konsultieren, um individuelle Lösungsansätze zu finden.Ungewollte Kinderlosigkeit ist kein seltenes Phänomen. Jede von uns hat möglicherweise eine Freundin, die von diesem Thema betroffen ist, denn die Zahlen der Betroffenen in Österreich sind besorgniserregend - mindestens jedes 8. Paar ist betroffen. Um die Chancen auf eine erfolgreiche Schwangerschaft zu erhöhen, gibt es einige wichtige Indikatoren, auf die Paare achten sollten. Nach regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr werden 8 von 10 Paaren innerhalb eines halben Jahres schwanger, und nach einem Jahr sind es sogar 9 von 10. Sollte innerhalb eines Jahres keine Schwangerschaft eintreten, ist es ratsam, einen Experten bzw. eine Expertin aufzusuchen, insbesondere bei Frauen über 35 Jahren oder bei bekannten Problemen schon nach einem halben Jahr.Bei Frauen kann ein regelmäßiger Menstruationszyklus (alle 25-35 Tage, individuelle Abweichung max. 2-3 Tage) darauf hinweisen, dass der hormonelle Regelkreis funktioniert und ein regelmäßiger Eisprung stattfindet. Unregelmäßige Zyklen oder Veränderungen der Blutungsstärke könnten hingegen auf eine Ovulationsstörung hindeuten. Dies sollte ärztlich abgeklärt werden.Es gibt noch weitere Faktoren, die Unfruchtbarkeit begünstigen können. Entzündungen im Genitalbereich, beispielsweise durch Chlamydien, könnten zu Verklebungen der Eileiter führen und die Empfängnis erschweren. Eine spezielle Ultraschalluntersuchung (HyCoSy) kann dabei helfen, diese Möglichkeit auszuschließen.Zudem gibt es gynäkologische Krankheitsbilder wie das polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) und die Endometriose, die oft mit ungewollter Kinderlosigkeit in Verbindung gebracht werden. Hier empfiehlt sich eine frühzeitige Beratung, um mögliche Maßnahmen für einen zukünftigen Kinderwunsch zu besprechen. Für Frauen mit Endometriose wird sogar eine Diskussion über das prophylaktische Einfrieren der Eizellen (Egg Freezing) geführt.Als Kinderwunsch-Expert*innen können wir durch einfühlsame Gespräche, eine gründliche Ultraschalluntersuchung und Hormonbestimmungen erste Erkenntnisse über die individuelle Situation gewinnen.Lesen Sie mehr

Insemination
Bei leicht eingeschränkter Fertilität des Mannes (leicht verminderte Gesamtzahl der Spermien oder leicht verringerte Anzahl der schnell beweglichen Spermien) und unter der Voraussetzung, dass die Eileiter der Frau nicht verschlossen sind, ist die Intrauterine Insemination die Methode der Wahl. Darunter versteht man die künstliche Einbringung des Samens in die Gebärmutter.
Ist der Samen des Partners nicht fortpflanzungsfähig, stellt die heterologe Intrauterine Insemination mit dem Samen eines Spenders eine Möglichkeit zur Erfüllung des Kinderwunsches dar. Die Voraussetzung, dass bei der Frau die Eileiter durchgängig sind, muss gegeben sein.



























