Was unsere Patienten sagen
Herzlichen Dank für die Erfüllung unseres Kinderwunsches
Sowohl Hr. Dr. Feichtinger als auch sein Team waren äußerst professionell, kompetent, freundlich und hilfsbereit. Mein Mann und ich wurden während der ganzen Behandlung bestens beraten, unterstützt und betreut. Herzlichen Dank!!!Kinderwunsch: Sex & Fruchtbarkeit
Wann ist der optimale Zeitpunkt um die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft zu erhöhen? Antworten darauf und was es sonst noch zu wissen gibt, erfahren Sie in diesem Podcast von Christian Wallner und Dr. Nazira Pitsinis.Lust und Kinderwunsch
Anders sieht es jedoch aus, wenn der ersehnte Nachwuchs auf sich warten lässt und ausbleibt. Besonders Paare in Kinderwunschbehandlungen beschreiben ihr Privatleben als manchmal unromantisch und programmiert.Dies erscheint auch verständlich, zumal es nicht nur ärztlich zu direktiven Anordnungen im Laufe der Therapie kommt, beispielsweise die Einhaltung einer Karenzzeit zur optimalen Auswertung eines Spermiogramms oder bestmögliches Timing von Geschlechtsverkehr im Zyklusmonitoring, auch medial prasselt über das Internet und diverse Ratgeber eine Unmenge an Information über vermeintlich korrekte Verhaltensmaßnahmen auf das Paar ein.Psychologen raten hier zu verblüffenden Ansätzen: Gemeinsame Abende verbringen, ohne den Kinderwunsch im Mittelpunkt stehen zu lassen, tanzen gehen, den Partner und die Partnerin wieder bewusst mit zärtlichen Berührungen erleben sowie auf Sex bewusst zu verzichten, wenn man einfach keine Lust hat. Angesichts der Tatsache, dass wir Männer und Frauen oft auch zeitlich gestresst erleben, sind dies sehr nützliche Ratschläge, oft aber gar nicht so leicht umzusetzen. Wir raten Paaren regelmäßig zu psychologischer Unterstützung, womit der richtige Umgang mit der außergewöhnlichen Situation in den Mittelpunkt rückt und Lust auf Sex wieder losgelöst vom Kinderwunsch erlebt werden kann.Empfehlung
Würde alle WIF Institut empfehlen. Personal ist sehr porfessionell und freundlich.Kinderwunsch: Superfood Leinsamen
Durch ihre Fähigkeit Flüssigkeit aufzunehmen und bis zu 7-fach aufzuquellen, fördern sie rein mechanisch durch Druck die Darmtätigkeit und abgesonderte Schleimstoffe schützen zudem die Darmoberfläche. Leinsamen enthalten nicht unerhebliche Mengen an Omega 3 Fettsäuren und schützen somit das Herz-Kreislaufsystem und bieten antioxidativen Schutz. Ins Interesse der Aufmerksamkeit sind die Supersamen durch ihren hohen Anteil an Lignanen, also Phytoöstrogenen, getreten. Diese sind den bekannteren Isoflavonen ähnlich und sind strukturell mit 17-ß Estradiol vergleichbar, also einem der wichtigsten weiblichen Hormone.In den Wechseljahren kann Leinsamenkonsum somit bei erster Hormonmangelsymptomatik durchaus förderlich sein.Allerdings ist die teils östrogene und teils antiöstrogene Wirkung von Isoflavonen durch jüngste Studien auch als endokriner Disruptor untersucht worden. Dies bedeutet, dass Phytoöstrogene am weiblichen Hormonrezeptorkomplex fördernd und hemmend wirken können. Es wurde nachgewiesen, dass eine vermehrte Zufuhr von Isoflavonen Regeltempostörungen bei der Frau, beziehungsweise beim Mann auch negative Auswirkungen auf die Spermienkonzentration haben kann.Zusammenfassend kann man sagen, dass die positiven Wirkungen der Leinsamen durchaus überwiegen und lediglich von übertriebener Zufuhr insbesondere in Form von Ergänzungsmitteln abgesehen werden sollte.Lesen Sie mehr

Schlüpfhilfe - Assisted Hatching
Die Eizelle bzw. der frühe Embryo sind von der ca. 0,1 µm (1/100mm) dicken Zona pellucida (eiweißhaltige Hülle) umgeben. Das sogenannte „Embryo-hatching“, bei dem der Embryo diese Hülle verlässt, ist eine wichtige Voraussetzung, um sich in der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) einnisten zu können.
Altersabhängig bzw. bei verschiedenen Erkrankungen (z.B. Endometriose) sowie bei kryokonservierten Embryonen kann diese Eihülle verhärtet sein, und somit – trotz möglicherweise guter Embryoqualiät - keine Schwangerschaft eintreten.
Nach unterschiedlichen Techniken zur „Schlüpfhilfe“ (z.B. chemisch mittels Säureätzung, oder mechanisch) wird nun der gut reproduzierbare Ergebnisse bringende Laser verwendet. Damit wird nichtinvasiv, berührungs- und somit auch kontaminationslos und ungefährlich für die genetische Information des Embryos ein Laserpuls unter dem Mikroskop an die gewünschte Stelle der Eihülle gesetzt und diese damit „eingeritzt“, was zu einer besseren „Haftung“ an der Gebärmutterschleimhaut führen und damit die Schwangerschaftsrate erhöhen soll.