Was unsere Patienten sagen
Wir denken immer in Dankbarkeit an Sie ...
Sie haben uns die schwierigen Stunden im Institut durch ihr herzliches, offenes Wesen sehr erleichtert. Und die 2 Blastozyten haben sie auch liebevoll eingepflanzt – mit einer leichten, behutsamen Drehung Katheters vorm entfernen desselben. Jetzt sind die 2 über 1 Jahr alt und erfreuen und sehr und auf eine vorher nie gekannte Art.Meinen großen Dank und die besten Wünsche. M. H.
Liebes Kinderwunsch-Team!
Unser kleiner J. ist am 09.07. zur Welt gekommen. Wir möchten uns bei allem Teammitgleidern von ganzem Herzen für die kompetente und liebevolle Behandlung und Begleitung während der Kinderwunschzeit bedanken. Und sind froh darüber, gerade Ihre Hilfe in Anspruch genommen zu haben. Familie D.Sehr geehrter Prof. Feichtinger
wir möchten uns - 5 Jahre nach der Geburt unserer Zwillinge C. und E. - noch einmal für die herzliche , professionelle und sehr erfolgreiche Behandlung bei Ihnen bedanken. Wir sind damals durch unsere Verwandten an Sie vermittelt worden. Das Gleiche tun wir jetzt für unsere Freunde, die Familie V. Wir wissen sie bei Ihnen in besten Händen und drücken die Daumen. Herzliche Grüße C. und V.S.Hallo liebes Wunsch-Baby-Team!
Nach langer Zeit des Warten und Hoffens, hat es im Dezember endlich geklappt und ich wurde schwanger! Unsere kleine J. wurde am 4. September im Krankenhaus Zwettl geboren. Herzlichen Dank dem gesamten Team.Ihr seid die Besten!
Nach vielen Versuchen war die Hoffnung nun gering. Ihr habt es beim ersten Anlauf geschafft!! DANKE!Lesen Sie mehr

Homologe Intrauterine Insemination
Darunter versteht man die künstliche Einbringung des Samens in die Gebärmutter.
Durch leichte hormonelle Stimulation versucht man, das Heranwachsen von 1–2 Eibläschen (Follikel) zu erzielen. Follikelwachstum und Aufbau der Gebärmutterschleimhaut werden mittels Ultraschalluntersuchungen beobachtet. Anhand der Größe der Follikel, Dicke der Schleimhaut und durch Ovulationstests kann der Eisprung in diesem Zyklus vorhergesagt werden. Meist wird dieser ab einer bestimmten Follikelgröße medikamentös induziert – damit ist der optimale Zeitpunkt für die Insemination festgelegt.
Der für die IUI (durch Masturbation) gewonnene Samen wird im Labor speziell aufbereitet. Dieser wird dann mittels einem dünnen, flexiblen Kunststoffschlau (Katheter) durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter der Frau eingebracht.
Dieser Vorgang verläuft in der Regel komplikationslos und ist mit keinen Schmerzen oder Missempfinden verbunden.
Durch diese "Abkürzung" des Weges, den die Spermien bewältigen müssen, erhofft man sich bessere Befruchtungsraten der Eizelle(n). Die Erfolgschancen, mit dieser Methode schwanger zu werden, liegen etwa bei 15–20 Prozent pro Zyklus.