Was unsere Patienten sagen
Umfrage bestätigt: 75 % der Frauen fühlen sich beim Kinderwunsch vom Staat diskriminiert
Frauen fühlen sich bei ihrem Kinderwunsch in Österreich diskriminiert, das bestätigt eine Umfrage von Market Agent im Auftrag vom Wunschbaby Institut Feichtinger. Denn das österreichische Gesetz erlaubt das Einfrieren von Eizellen bei Frauen nicht, Männer hingegen dürfen ihre Samen einfrieren.



Babypost von Koko
Liebe Frau Suvak, liebes Wif Team,Unendlich sind wir Ihnen dankbar für Ihre Unterstützung.Ich bin die glücklichste Frau der Welt! :-)Danke! So lange haben wir auf dieses Wunder gewartet, ja fast aufgegeben.Ganz herzliche Grüße und bis bald. (ich komme vorbei) :-)“Liebe GrüßeSehr wohl gefühlt
Sehr wohl gefühlt, kompetente Beratung, angenehme, entspannte Atmosphäre, nettes, kompetentes Team von der Anmeldung bis zum Arzt.Liebes Wunschbaby Team!
Nach einem langen Weg, mit vielen Höhen und Tiefen, auf dem Sie uns auf Ihre ganz besondere Art begleiteten, wurde unser Wunder wahr. Wir überlegten lange auf welche Weise wir Danke sagen könnten, mussten aber feststellen, dass alles unzureichend wäre, um die Dankbarkeit auszudrücken, die wir empfinden: Danke! Familie H.Umfrage bestätigt: Krise bremst Kinderwunsch
Eine Umfrage von Market Agent, die im Auftrag vom Wunschbaby Institut Feichtinger durchgeführt wurde, bestätigt, dass bei 72% der befragten Frauen und Männern die hohe Inflation und Teuerungswelle einen großen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat. Darüber hinaus ist die sich zunehmend zuspitzende weltpolitische Lage für 61,5% ein Grund, kein oder keine weiteren Kinder zu bekommen. 60% der Befragten gaben ferner an, dass der zunehmend schwierigere Erhalt eines Wohnkredits die Familienplanung negativ beeinflusst.Für 44% ist der Klimawandel ein Grund sich gegen den Kinderwunsch zu entscheiden, 30 % finden es sogar verantwortungslos, ein Kind zu zeugen. Die aktuelle Personalnot bei Kindergärten und LehrerInnen macht 40% der ÖsterreicherInnen Sorgen und bremst den Kinderwunsch. Überraschend wenig Einfluss auf den Kinderwunsch hat die Corona-Pandemie. Nur ein Drittel der Befragten gab an, dass die Pandemie einen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat.Das Ergebnis überrascht mich wenig, denn während der Corona Pandemie hatten wir einen hohen Andrang an Kinderwunschpaaren. Homeoffice und mehr Zeit für die Familie spielten dabei einen wichtigen Faktor. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine und den daraus entstandenen internationalen Unsicherheiten merken auch wir im Wunschbaby Institut einen erhöhten Diskussionsbedarf bei den Wunscheltern. Die Menschen sind bei der Familienplanung vor allem aus finanziellen Gründen aber auch wegen der genannten Zukunftsängste vorsichtiger geworden. Appell an die Bundesregierung: 54,6% wünschen sich mehr Unterstützung für Familien Ich denke, die Ergebnisse der Umfrage sollten ein Appell an unsere Politik sein, denn wir brauchen Nachwuchs. Für 40% hat Personalmangel in Kindergärten bzw. Schulen Einfluss auf den Kinderwunsch. Hier wäre mehr politisches Engagement wünschenswert. Was leistbares Wohnen für Familien betrifft, so gibt es ebenfalls dringenden Handlungsbedarf. Immerhin ergab die Befragung, dass 35% der Meinung sind, Kinder zu bekommen sei für den Erhalt des Sozial- und Pensionssystems wichtig. Dafür sollte sich die Politik auch entsprechend engagieren. Die Umfrage ergab auch, dass 54,6% der Ansicht sind, die Leistungen der Bundesregierung sind zu wenig ausreichend, um die Bedürfnisse von Familien zu decken. Positiv ist meines Erachtens, dass fast 90% der Befragten keine Unvereinbarkeit zwischen Beruf und die Familie sehen. Grundsätzlich geht aus der Studie deutlich hervor, dass alle genannten Faktoren dazu führen, den Kinderwunsch später umzusetzen oder nach hinten zu verschieben bzw. weniger oder keine Kinder zu bekommen.Die Umfrage gibt es hier zum Download.Lesen Sie mehr

Sabine und Manuel
Zwillinge haben in unserer Familie Tradition. Ich – Sabine – hab eine Zwillingsschwester und seit Mitte Oktober bin ich Mutter von weiteren Zwillingsmädchen.
Das ist aber nicht die einzige Familientradition. Meine Schwester und ich, wir waren schon vor unserer Geburt „kleine Berühmtheiten“, denn wir waren die ersten Retortenzwillinge Europas.
Schon unsere Mutter vertraute damals Professor Feichtinger, obwohl 1982 die Künstliche Befruchtung noch eine ganz neue Methode in Österreich war. Ihr Vertrauen wurde - beim ersten Versuch - belohnt. Durch diese Entstehungsgeschichte war das Thema medizinische Unterstützung bei Kinderwunsch für uns nie ein Tabu. Meine Schwester Doris hatte Glück. Sie wurde auf ganz normalem Wege schwanger und ist mittlerweile Mutter zweier Kinder.
Bei mir ging’s nicht so einfach. „Da gehst zum Professor Feichtinger nach Wien“, sagte meine Mutter, als klar war, dass ich nicht auf natürlichem Wege schwanger werden konnte. Wie seinerzeit bei meiner Mutter wurde auch bei mir der Verschluss beider Eileiter diagnostiziert. Manuel und ich sind in weiterer Folge öfters nach Wien zur Behandlung gefahren und beim zweiten Versuch wurde ich mit Sabrina und Jasmin schwanger.
Meine Geschichte liest sich kurz und doch dürfte sie die erste IVF-Geschichte über zwei Generationen sein, welche durch „Pioniere“ der Medizin, wie eben Prof. Feichtinger und sein Team, Realität werden konnte!
Doris und Sabine (geb. 10.11.1982) & Sabrina und Jasmin (geb. 16.10.2006)