Was unsere Patienten sagen
Insemination
Darunter versteht man die Einbringung des Samens in die Gebärmutter.Sehen Sie ein Video über Insemination mit Dr. Pitsinis auf YouTube:
Kinderwunsch & Zwillinge
Laut österreichischem IVF Register ist die Zwillings-Schwangerschaft mit 7,5% bei einer IVF Behandlung tatsächlich erhöht. Wie hoch die Rate bei natürlicher Schwangerschaft ist, wie sich die Situation in anderen Ländern verhält und welche medizinischen Hintergründe dafür verantwortlich sind, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger Niederösterreich in dieser Wunschbaby Podcast Episode.Vielen Dank an das gesamte Team!
Denn nur mit eurer Hilfe wissen wir jetzt was wahre Liebe ist! Fam. K.Kinderwunsch & Vorbereitung auf die Schwangerschaft
In dieser Episode des Wunschbaby Podcasts gibt Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger Niederösterreich viele wertvolle Tipps für die optimale Vorbereitung auf eine Schwangerschaft. Dazu zählt bspw. die regelmäßige Einnahme von Folsäure bereits vor Beginn der Schwangerschaft. Welche weiteren Schritte empfehlenswert sind und wie Sie sich optimal auf Ihre Schwangerschaft vorbereiten können, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Alena Pichler in dieser Wunschbaby Podcast Episode.IVF-Kinder sind ein großer Akt der Liebe
„Das Schlechtreden der künstlichen Befruchtung ist nicht nur diskriminierend, es ist vor allem rückwärtsorientiert“, warnt Univ.Prof. Wilfried Feichtinger, internationaler Pionier der Reproduktionsmedizin, in Reaktion auf die heutige Pressekonferenz des katholischen Familienverbandes. „Zuerst müssen wir das Leid eines Paares sehen, das keine Kinder bekommen kann, obwohl es darin einen wesentlichen Lebenssinn sieht“, sagte Feichtinger und führte weiter aus, „dass der Entschluss dieser Paare, mittels In Vitro Fertilisation (IVF) ein Kind zu bekommen, ein ungeheurer Akt der Liebe und damit ethisch unanfechtbar ist“.Feichtinger: Bin zur orthodoxen Kirche übergetreten
Für Feichtinger „bleibt es unverständlich, warum im Gegensatz zur orthodoxen Kirche, die das Familienglück in den Mittelpunkt stellt und somit kein Problem mit IVF hat, die katholische Kirche seit Jahrzehnten versucht, Fortpflanzungsmedizin zu diskreditieren. Wer einmal erlebt hat, wie viel Glück Paare empfinden, die glaubten, keine Kinder bekommen zu können und dann durch IVF Eltern wurden, den befremdet die Haltung der katholischen Kirche zutiefst“, so Feichtinger weiter. „Ich bin daher vor fünf Jahren von der katholischen zur orthodoxen Kirche gewechselt, unter anderem auch deswegen, weil dort Verständnis für den Beitrag der Wissenschaft zu Familienglück herrscht“, so Feichtinger weiter.„Bei aller Notwendigkeit eines Dialogs zu ethischen und rechtlichen Fragestellungen im Zusammenhang mit der Reproduktionsmedizin“, so Feichtinger abschließend, „darf diese Diskussion nicht dazu verwendet werden, wissenschaftliches Arbeiten, das nachweislich zum Lebensglück von Menschen beiträgt, zu behindern und damit das Rad der Geschichte kräftig nach hinten zu drehen. Darüberhinaus sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Reproduktionsmedizin in Österreich sehr klar und streng geregelt. Es gibt somit keinen Anlass für Panikmache.“Lesen Sie mehr

Office