Was unsere Patienten sagen
Lob
Sehr zufrieden mit der Arbeit aller Mitarbeiter, sehr vernünftig und hilfreich. WunderbarLiebes Wunschbaby – Team!
Unser zweites Wunscbaby M. ist da- wieder ohne fremde Hilfe! Trotzdem waren wir immer für die gute Betreuung dankbar! Liebe Grüße aus Graz, Familie G.Kinderwunsch Gos & No-Gos
Dabei sollte gerade die Schwangerschaft eine schöne Zeit darstellen, die nicht nur von tausenden Geboten und Verboten begleitet wird. Welche Dinge wirklich beachtet werden sollen und wie man im Dschungel der Tipps eine gesunde Balance findet, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Nazira Pitsins vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden in dieser Podcast Episode.Kinderwunsch & Medikamente
Der weibliche Zyklus lässt im Körper genau eine Eizelle in einem Folikel heranreifen. Für den Erfolg einer IVF ist es aber wichtig, den Körper zum Heranreifen mehrer Eizellen zu animieren. Wie das funktioniert, ob es Nebenwirkungen gibt und was sonst noch zu beachten ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner.Kann ich mit nur mehr einem Eierstock noch schwanger werden?
Voraussetzung für eine natürliche Empfängnis ist allerdings, dass Sie auch noch mindestens einen funktionierenden Eileiter haben, am besten auf der Seite, wo sich auch der Eierstock befindet (es kommt aber schon vor, dass ein gegenüberliegender Eileiter, den Eisprung von der anderen Seite auffangen kann). Fehlen beide Eileiter oder sind in ihrer Funktion irgendwie beeinträchtigt, dann geht es nur mit IVF. Allerdings gibt es keine „Kompensation“ für den fehlenden Eierstock, das heißt die Zahl der für den Eisprung vorgesehen Eibläschen wird um die Hälfte weniger, wächst keinesfalls nach, die fruchtbare Lebensphase wird in der Regel kürzer. Bei Frauen mit bereits verminderter ovarieller Reserve, das sind zum Beispiel Frauen ab Ende 30 oder mit schon erhöhten FSH Werten) wird also eine Entfernung eines der beiden Eierstöcke kritisch für die Fertilität. Ganz abgesehen davon, kann es bei Operationen an Eierstöcken und Eileitern auch immer zu einer gestörten Durchblutung durch chirurgisch notwendige Gefäß-Unterbindungen kommen. Alleine dadurch kann die Fruchtbarkeit an einem (oder auch beiden Eierstöcken) behindert werden. So eine Situation kann zum Beispiel auch häufig nach der Entfernung einer Eileiterschwangerschaft entstehen.Überraschenderweise gibt es keine genauen Studien über Frauen mit nur einem Eierstock, was den Rückgang der Fruchtbarkeit betrifft. Ich meine dabei zum Beispiel Prozentzahlen je nach Lebensalter. Genaueres weiß man über die Ursachen:Zunächst gibt es ein angeborenes Fehlen eines der beiden Eierstöcke. Dieses kommt sehr selten vor, erhobene Zahlen berichten über eine auf zwölftausend Geburten. Die Ursachen können Fehlbildungen der so genannten Müller´schen Gänge sein, ein System aus dem sich beim Embryo das gesamte weibliche Genital entwickelt; aber auch andere Ursachen, zum Beispiel die zufällige Verdrehung (Torsion) von Eierstock und Eileiter schon im Mutterleib.Viel größer ist die Zahl der Frauen, welche einen Eierstock durch Operationen verlieren. Die häufigsten Ursachen dafür sind Zysten oder Tumore eines Eierstocks (sowohl gut- als auch bösartig), Abszesse an Eileiter und Ovar, Torsionen eines Eierstocks, Endometriose-Herde oder Zysten, oder eine geplatzte (rupturierte) Eileiterschwangerschaft. In der größten wissenschaftlichen Untersuchung zu diesem Thema (Gründe für frühere, einseitige Entfernung bei IVF-Patientinnen) waren die Ursachen wie folgt verteilt: Endometriose: 47%, Entzündungen: 22%, gutartige Zysten: 16%, und Eileiterschwangerschaft in 15%. Doch abschließend und zum Trost für die Betroffenen zeigen neueste Untersuchungen, dass durch die einseitige Eierstock-Entfernung zwar die ovarielle Reserve leidet, einschließlich der Quantität, aber es leidet nicht die Qualität der noch vorhandenen Eizellen. Patientinnen mit nur einem Eierstock haben im Prinzip die gleiche IVF-Schwangerschafts-Rate wie Frauen mit noch vorhandenen beiden Eierstöcken.Lesen Sie mehr

Progressive Muskelentspannung
Bereits Anfang der 1920er Jahre wurde die Progressive Muskelentspannung von Edmund Jacobson entwickelt. Er entdeckte, dass eine seelische Anspannung mit einer Muskelanspannung einhergeht. Kann die muskuläre Spannung beseitigt werden, wird auch die seelische Spannung aufgehoben. Die Patienten lernen nacheinander ("progressiv") die wichtigsten Muskelgruppen zunächst bewusst anzuspannen und danach zu entspannen und zu lockern.
Progressive Muskelentspannung ist in Österreich weitaus weniger bekannt als beispielsweise Autogenes Training. Neben dem Entspannungseffekt lernt man dabei, Zustände von Anspannung und Entspannung im Körper genauer zu unterscheiden. Ziel des Trainings ist eine (Wieder-)Herstellung der vegetativen Balance, das heißt ein Ausgleich zwischen den stimulierenden Anteilen ("Angriff und Flucht"), die mit einer Anspannung in der Skelettmuskulatur einhergehen, und den beruhigenden Anteilen (z. B. der Verdauung) des autonomen (nicht dem Willen unterliegenden) Nervensystems.
Die Methode wird von den Psychotherapeutinnen des Wunschbaby-Zentrums vermittelt.
Mehr zu diesem Thema unter:
www.frauensache.at/thema/thema-muskel.html und
www.psyonline.at/oebvp/oebvp_start.asp
Weitere komplementärmedizinische Möglichkeiten finden Sie unter http://www.energeticconsulting.co.at.