Was unsere Patienten sagen
Liebes WIF Team
Ihr habt uns dabei geholfen, unseren größten Wunsch zu erfüllen - dafür danken wir euch von ganzem Herzen. Herzliche Grüße Fam. K.Gute Beratung mit positivem Resultat
Insgesamt waren wir mit der Behandlung sehr zufrieden! Wir hätten uns gewünscht, dass die nachfolgenden Schritte der Hormonbehandlung etwas früher erklärt worden wären (wann welche Spritzen gegeben werden). Ist aber, wie gesagt, nur ein kleines Manko. Die Praxis inkl. Team würden wir jedenfalls ohne Einschränkung weiterempfehlen!Kinderwunsch & Sex
Oft hören wir Empfehlungen wie bspw. das Becken hoch lagern bis hin zu einem Kopfstand oder stundenlangem liegenbleiben. Tatsächlich aber gibt es aus rein wissenschaftlicher Sicht keine Belege dafür, dass eine spezielle "Turnübung" die Wahrscheinlichkeit für eine Schwangerschaft besonders begünstigt. Was Paare dennoch beachten können, klärt Mag. Julia Ecker mit Priv. Doz. DDr. Feichtinger vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien in dieser Podcast Episode.Liebes Wunschbaby Team
Vielen Dank für die Unterstützung in der Vorbereitung! Fam. RKinderwunsch & Hormone
Die menschlichen Hormone spielen eine zentrale Rolle bei der Fortpflanzung. Selbst leichte Hormonstörungen können die Ausbildung von Ei- oder Samenzellen hindern und zur Unfruchtbarkeit sowohl bei Frauen als auch Männern führen. Im Rahmen der Kinderwunschbehandlung stehen daher selbstverständlich auch Hormone im Mittelpunkt. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Lesen Sie mehr
Progressive Muskelentspannung
Bereits Anfang der 1920er Jahre wurde die Progressive Muskelentspannung von Edmund Jacobson entwickelt. Er entdeckte, dass eine seelische Anspannung mit einer Muskelanspannung einhergeht. Kann die muskuläre Spannung beseitigt werden, wird auch die seelische Spannung aufgehoben. Die Patienten lernen nacheinander ("progressiv") die wichtigsten Muskelgruppen zunächst bewusst anzuspannen und danach zu entspannen und zu lockern.
Progressive Muskelentspannung ist in Österreich weitaus weniger bekannt als beispielsweise Autogenes Training. Neben dem Entspannungseffekt lernt man dabei, Zustände von Anspannung und Entspannung im Körper genauer zu unterscheiden. Ziel des Trainings ist eine (Wieder-)Herstellung der vegetativen Balance, das heißt ein Ausgleich zwischen den stimulierenden Anteilen ("Angriff und Flucht"), die mit einer Anspannung in der Skelettmuskulatur einhergehen, und den beruhigenden Anteilen (z. B. der Verdauung) des autonomen (nicht dem Willen unterliegenden) Nervensystems.
Die Methode wird von den Psychotherapeutinnen des Wunschbaby-Zentrums vermittelt.
Mehr zu diesem Thema unter:
www.frauensache.at/thema/thema-muskel.html und
www.psyonline.at/oebvp/oebvp_start.asp
Weitere komplementärmedizinische Möglichkeiten finden Sie unter http://www.energeticconsulting.co.at.