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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Rekord Zeckenjahr – Kinderwunschexperte rät zur Impfung

Besonders penibel muss auf mögliche negative Auswirkungen bei der Einnahme von Medikamente oder auch Impfstoffen aufgepasst werden. Aufgrund des milden Winters ist 2020 ein besonders starkes Zeckenjahr und vielen werdenden Müttern und Kinderwunschfrauen stellt sich nun die Frage, ob eine Zeckenimpfung einen negativen Einfluss auf die Schwangerschaft hat.Frauen mit Kinderwunsch sollten sich möglichst vor der Schwangerschaft über ihren Impfstatus erkundigen.  Gerade in den letzten zwei Monaten haben viele Österreicherinnen und Österreicher ihre Liebe zur Natur und Outdooraktivitäten wiederentdeckt, viele sind sich jedoch nicht des Risikos eines Zeckenbisses bewusst. Abgesehen von dem unappetitlichen Fakt einen Parasiten auf sich sitzen zu haben können Zecken auch die lebensbedrohliche Gehirnhautentzündung FSME und Borreliose übertragen. Wenn die letzte FSME Impfung fünf oder mehr Jahre her ist sollten sich Frauen impfen lassen, um in der Schwangerschaft einen Schutz für sich und ihr Baby zu haben. Sollte kein Impfschutz bestehen und die Schwangerschaft ist bereits eingetreten wurde zwar bisher kein negativer Effekt einer FSME Impfung in der Schwangerschaft beobachtet, aus Sicherheitsgründen sollte jedoch nicht im ersten Drittel der Schwangerschaft FSME geimpft werden – nach dem ersten Trimenon und in der Stillzeit gibt es jedoch keine Bedenken.Auch wenn ein Impfschutz gegen FSME besteht sollte nach jedem Spaziergang eine Selbstuntersuchung des Körpers auf Zecken stattfinden, da Zecken auch Borreliose übertragen können, wogegen leider noch kein Impfstoff existiert.

Kinderwunsch & Geburt: Geburt & Kaiserschnitt

In dieser Wunschbaby Podcast Episode sprechen Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner über Vor- und Nachteile des Kaiserschnitts und was es dabei zu beachten gibt.

Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch & Social Freezing

Social Freezing kommt aus den USA und bezeichnet das Einfrieren von Eizellen von Frauen, die ihren Kinderwunsch auf später verlegen möchten, um sich damit gegen das altersbedingte Absinken ihrer Fruchtbarkeit abzusichern.  Mehr zu diesem Thema und was Paare dagegen unternehmen können, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Wählerische Eizellen lassen sich nicht mit dem Samen jedes Mannes befruchten

Auf dem unglaublich langen Weg der Spermien durch die Gebärmutter und den Eileiter bis zum Eierstock, beeinflussen viele Faktoren welches Spermium schlussendlich die Eizelle befruchten darf. Nur wenn ausreichend gut bewegliche, perfekt geformte Spermien produziert werden, kann es zur Befruchtung kommen. Aber auch die Eizelle hat ein Wort mitzureden. Bereits seit einiger Zeit ist bekannt, dass die Eizelle Signale aussendet welche den Spermien signalisieren, auf welchem Eierstock es zum Eisprung kommt. Dadurch wird es nicht rein dem Zufall überlassen ob ein Spermium die richtige Abzweigung zum rechten oder zum linken Eierstock nimmt. Eine kürzlich erschienene Studie konnte zeigen, dass Eizellen Samenproben unterschiedlicher Männer unterschiedlich stark anzogen. In dieser Studie wurde die Follikelflüssigkeit verschiedener Frauen mit Samenproben unterschiedlicher Männer in Kontakt gebracht. Die Wissenschaftler konnten beobachten, dass manche der Samenproben bei Kontakt mit der Follikelflüssigkeit einer Frau stärker in ihrer Wanderung beeinflusst wurden. Manche regierten bei dieser Frau kaum, jedoch bei einer anderen Frau sehr wohl. Die Partnerwahl der Eizelle ist dabei unabhängig von der Partnerwahl der Frau. So konnten die Forscher keinen Hinweis finden, dass Samenzellen des Partners stärker angezogen werden als die eines fremden Mannes. Die genauen Hintergründe der Spermienauswahl der Eizelle sind noch nicht bekannt, weshalb die Autoren von einer „kryptischen Wahl“ sprechen. Die Eizelle könnte dadurch jene Samenzellen eines Mannes auswählen die genetisch kompatibler sind, mutmaßen die Forscher.Interessanterweise konnte in dieser Studie auch gezeigt werden, dass die Befruchtungsraten bei einer künstlichen Befruchtung und die Embryoqualität besser waren, wenn die Anziehung zwischen Samenzellen und Eizellen größer ist. Auch wir können in der täglichen Praxis immer wieder beobachten, dass es bei manchen Paaren zu einer unerklärlichen „Unverträglichkeit“ zwischen Eizellen und Samenzellen kommt. Diese kann sowohl im Labor auftreten, wenn bei einer IVF eine schlechte Befruchtung trotz guter Samenqualität auftritt, sie kann aber auch erklären warum bei manchen Paaren auf unerklärlicher Weise der Kinderwunsch auf natürlichem Weg nicht erfüllt werden kann obwohl alles in Ordnung zu sein scheint. Bis zu 30% aller Kinderwunschpaare leiden an einer solchen, sogenannten „idiopathischen Unfruchtbarkeit“. Als mögliche Lösung dieses Problems kann bei diesen Paaren eine direkte Befruchtung der Eizelle durch Einspritzen des Samens durchgeführt werden.Quelle: John Fitzpatrick (Universität Stockholm) et al., Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences, doi: 10.1098/rspb.2020.0805

Spermienallergie – existiert sie wirklich?

Viele Kinderwunschpaare stellen sich die Frage, ob sie aus verschiedenen biologischen Gründen einfach inkompatibel zueinander sind. Tatsächlich gibt es das Phänomen, dass Frauen Antikörper gegen Samenzellen in ihrem Genitaltrakt bilden, es kommt also zu einer Abtötung der Samenzellen durch das weibliche Immunsystem.Solche, gegen Samenzellen gerichtete Antikörper können häufiger bei Paaren mit einer ungeklärten Unfruchtbarkeit gefunden werden, also wenn sonst kein Grund für den unerfüllten Kinderwunsch gefunden wird. Diesen Paaren kann am besten durch eine IVF oder eine ICSI geholfen werden, wodurch die Eizelle direkt befruchtet und ein Kontakt mit weiblichen Immunzellen und den Samenzellen verhindert wird. Eine solche Immunreaktion gegen Samenzellen findet meist unbemerkt statt und wird erst offensichtlich, wenn sich die sehnlichst gewünschte Schwangerschaft nicht einstellt. Ganz anders jedoch ist das bei einer Spermienallergie. Diese selten vorkommende Allergie tritt etwa 10-30 Minuten nach ungeschütztem Geschlechtsverkehr auf. Es kann zu einem Jucken, Brennen und einer Rötung an allen Körperstellen, welche mit der Samenflüssigkeit in Berührung gekommen sind, kommen. Diese Symptome entstehen aufgrund einer Immunreaktion gegen bestimmte Proteine in der Samenflüssigkeit. Sogar lebensbedrohliche allergische Reaktionen wurden bereits in der wissenschaftlichen Literatur berichtet. Auch wenn die Samenallergie nicht direkt mit Unfruchtbarkeit assoziiert ist, kann betroffenen Paaren mit Kinderwunsch mithilfe einer künstlichen Befruchtung geholfen werden. Üblicherweise wird nämlich Paaren bei denen die Frau an einer Spermienallergie leidet, dazu geraten mit Kondom zu verhüten. Auch Allergiemedikamente wie zum Beispiel Antihistaminika welche vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden, können eine allergische Reaktion verhindern.Eine Samenallergie sollte jedoch nicht zu voreilig diagnostiziert werden. Andere Gründe, wie beispielsweise Allergien gegen Latex und Gleitmittel oder genitale Infektionen sind deutlich häufiger. Deshalb wird betroffenen Paaren geraten, die Situation unbedingt mit ihrem behandelnden Arzt abzuklären.


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In vitro Fertilisation - Künstliche Befruchtung

IVF - In Vitro Fertilisation (Künstliche Befruchtung)

Was ist eine IVF und wie ist der Ablauf einer IVF?

 

Bei der IVF-Methode werden einige 100.000 Spermien jeweils zu einer Eizelle dazugegeben. Das beste Spermium sucht sich dabei den Weg in die Eizelle selbst.

 

 

Indikation

Bei einem Verschluss der Eileiter, bei Endometriose oder beim PCO-Syndrom und unter der Voraussetzung eines normalen Samenbefundes beim Mann ist in der künstlichen Befruchtung die konventionelle IVF Methode der Wahl.

Erfolgschancen

Die Chance mit Hilfe einer IVF-Behandlung schwanger zu werden liegt bei 30–40 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck, ...) und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum, ...).

Wie IVF funktioniert

Eine IVF Behandlung erfolgt in der Regel in folgenden sieben Schritten:

  1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke
  2. Eizellentnahme
  3. Samengewinnung
  4. Die Befruchtung mittels IVF
  5. Der Embryotransfer
  6. Assisted Laser Hatching
  7. Einnistungsphase

1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke

Eine IVF- (In-Vitro-Fertilisation) oder ICSI-Behandlung (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) wird, bis auf wenige Ausnahmen, nach hormoneller Stimulation der Eierstöcke durchgeführt.

Ziel einer Hormontherapie ist es, mehrere Follikel (Eibläschen) auf beiden Eierstöcken zeitgleich heranwachsen zu lassen, um mehrere befruchtungsfähige Eizellen zu gewinnen.

Eine Vorbereitungsphase ("Down Regulation") soll den Körper auf die eigentliche Stimulation einstimmen, in dem die körpereigene Hormonproduktion bzw. -ausschüttung unterdrückt wird. Diese sogenannte "Down Regulation" kann entweder durch tägliche Injektionen unter die Haut (subcutan) oder orale Einnahme bestimmter Medikamente erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass die Stimulationsphase von außen besser steuerbar wird.

Zur anschließenden Stimulation der Eierstöcke (Ovarien) werden FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) in ihrer Reinform oder als Kombinationspräparat verwendet. Während der Hormonbehandlung wird täglich, immer zur selben Tageszeit, eine bestimmte Menge dieser Hormone (abhängig von Alter, Gewicht  etc.) in Form von subcutanen Injektionen verabreicht.

Die Anwendung dieser Medikamente wird  zu Beginn der Behandlung genau erklärt und demonstriert und kann von der Patientin selbst oder vom Partner durchgeführt werden, wodurch keine täglichen Arztbesuche notwendig sind.

Durch engmaschige Ultraschalluntersuchungen wird nun die Anzahl der Eibläschen, deren Wachstumsverlauf und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut genau beobachtet. Haben die Eibläschen eine bestimmte Größe erreicht, wird der Eisprung durch die Verabreichung des Hormones hCG (humanes Choriongonadotropin) medikamentös ausgelöst. Damit kann der optimale Zeitpunkt, kurz vor dem Eisprung, für die Eizellentnahme festgelegt werden.

2. Die Eizellentnahme

36 Stunden nach der "eisprungauslösenden Spritze" werden die Eizellen transvaginal (durch die Scheide) ultraschallgezielt entnommen. Mit einer Nadel werden die Eibläschen unter Ultraschallsicht fokussiert, punktiert und die Follikelflüssigkeit samt der darin enthaltenen Eizelle abgesaugt.
Anschließend werden die Eizellen unter mikroskopischer Sicht aus dieser Flüssigkeit isoliert, in ein spezielles Nährmedium überführt und  in einem Brutschrank bei 37°C inkubiert.

Die Follikelpunktion dauert durchschnittlich 5–15 Minuten, abhängig von der Anzahl der Eibläschen. Um den Eingriff zu erleichtern, erhalten unsere Patientinnen eine Kombination aus Schlaf- und Schmerzmittel. Die Follikelpunktion erfolgt ambulant und es ist lediglich eine Beobachtungszeit von 1 bis 2 Stunden in unseren Ruheräumen notwendig.

3. Die Samengewinnung

Die Samengewinnung  erfolgt durch Masturbation nach 2–3-tägiger Karenz (kein Samenerguss) am Tag der Eizellentnahme. Dies ist "auf Befehl" oder unter Zeitdruck und Stress nicht immer leicht, daher besteht in Ausnahmefällen auch die Möglichkeit, die Samenprobe von zuhause mitzubringen, wobei zu beachten ist, dass der Zeitraum zwischen Samengewinnung und Abgabe der Samenprobe im Institut zwei Stunden nicht überschreiten darf.

4. Die Befruchtung - Methode Konventionelle IVF

Die Befruchtung der entnommenen Eizellen erfolgt noch am selben Tag.
Dazu werden die Spermien, nach einer speziellen Aufbereitungstechnik, mit den Eizellen in einem Schälchen zusammengebracht. Der Befruchtungsvorgang erfolgt auf "natürliche" Art und Weise.

Am nächsten Tag wird unter mikroskopischer Sicht kontrolliert, wie viele der Eizellen tatsächlich Zeichen einer stattgefundenen Fertilisierung (zwei Vorkerne = Pronuclei und zwei Polkörper) aufweisen.

Kinderwunsch - Embryotransfer bei In Vitro Fertilisation

5. Der Embryotransfer

2–5 Tage nach der Befruchtung werden 2–3 Embryonen mit Hilfe eines dünnen flexiblen Kunststoffschlauches (Katheter) unter Ultraschallsicht in die Gebärmutter eingebracht.

An welchem Tag nun der Embryotransfer stattfindet, ist abhängig von der Anzahl der befruchteten Eizellen. Sind 1–4 Eizellen befruchtet, werden diese meist 2–3 Tage nach der Punktion wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Während dieser Zeit werden die Embryonen täglich in ihrer Entwicklung (Zellteilung) beobachtet und nach bestimmten Kriterien wie Zellteilungsrate und Regelmäßigkeit der Zellteilung beurteilt. Für den Transfer werden die qualitativ besten Embryonen ausgewählt.

Bei fünf oder mehr Embryonen wird ein Transfer am 5. Tag nach Befruchtung, ein sogenannter Blastozystentransfer, angestrebt. Ein Blastozyst ist das am weitesten entwickelte  Embryonalstadium, das außerhalb des Körpers erzielt werden kann. Sind mehr als für den Embryotransfer vorgesehene qualitativ gute Embryonen vorhanden, können diese kyrokonserviert (in flüssigem Stickstoff eingefroren) werden.

Das Einbringen der Embryonen dauert nur wenige Minuten und verläuft im allgemeinen schmerzlos.

Anschließend empfehlen wir unseren Patientinnen, sich 20–30 Minuten in unseren Ruheräumen zu entspannen.

6. Assisted Laser Hatching (ALH), "Schlüpfhilfe"

Die Eizelle bzw. der Embryo ist von einer festen Hülle umgeben, der sogenannten Zona pellucida. Wenn der Embryo im Laufe seiner Entwicklung das Blastozystenstadium erreicht, muss er aus dieser Hülle schlüpfen, um sich in der Gebärmutter einnisten zu können.  Manchmal  ist diese Hülle jedoch "verhärtet" oder überdurchschnittlich dick, was eine Einnistung erschwert oder sogar unmöglich macht. In diesen Fällen wird mittels Laser die Zona pellucida eingeritzt bzw. ausgedünnt, um dem heranwachsenden Embryo das "Schlüpfen" und somit auch die Einnistung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.

7. Einnistungsphase (Lutealphase)

Mit der Eizellentnahme beginnt die 2. Zyklushälfte, die sogenannte Gelkörperphase.
In dieser Phase wird die körpereigen Gelbkörperhormonproduktion medikamentös unterstützt, wodurch die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) auf die Einnistung des Embryos optimal vorbereitet wird. Die in der Lutealphase verwendeten Medikamente können in Form von intramusculären Depotspritzen, subcutanen Injektionen, Tablettenform oder als Vaginalzäpfchen verabreicht werden.

Zwei Wochen nach Befruchtung der Eizellen kann frühestmöglich eine Schwangerschaft durch Nachweis des Schwangerschaftshormons hCG im Blut oder  im Harn erwiesen werden.

Bei nachgewiesener Schwangerschaft wird die Unterstützung der Lutealphase bis zur 12. Schwangerschaftswoche fortgesetzt.

Ihr Weg zum Wunschbaby beginnt hier:
Jetzt Kinderwunsch im Wunschbaby Institut Feichtinger erfüllen!

Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


Senden Sie uns über dieses Formular Ihre Terminanfrage für Ihre Kinderwunsch Erstberatung sowie Ihre Fragen rund um Ihren Kinderwunsch.

In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

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Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

Lesen Sie weitere Erfahrungsberichte
 
Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

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