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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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+43/1/877 77 75

Was unsere Patienten sagen

Sehr geehrter Herr Dr. Prof. Feichtinger,

liebes Team des Wunschbaby Zentrums!

Vor gut einem Jahr starteten wir unseren letzten Versuch in Wien ein Baby zu bekommen. Heute ist P. vier Monate alt. Wir sind überglücklich! 

Herzlichen Dank und beste Grüße

J. V.

Anabolika und Unfruchtbarkeit

Diese Substanzen werden bereits seit Jahrzehnten eingesetzt und können verschiedene Auswirkungen auf die männliche Gesundheit haben.Viele Anabolika entfalten ihre Wirkung, indem sie wie männliche Hormone wirken oder diese enthalten. Diese männlichen Hormone fördern das Muskelwachstum. Allerdings führt die direkte Zufuhr von männlichen Hormonen von außen dazu, dass die Hoden aufhören, diese Hormone selbst zu produzieren. Dies hat nicht nur zur Folge, dass die Hodenfunktion reduziert wird, sondern auch, dass die Größe der Hoden beträchtlich abnehmen kann.Durch eine verringerte Hodenfunktion reduziert sich auch die Samenproduktion, wodurch Männer nach der Einnahme von Anabolika oft stark eingeschränkte Samenbefunde aufweisen, bis hin zur Unfruchtbarkeit. Der Effekt, den wir bei Männern nach der Anabolikaeinnahme beobachten, ist oft langanhaltend. Selbst wenn Männer die Anabolika absetzen, kann sich die Hodenfunktion nur langsam erholen, und die betroffenen Männer können dadurch langfristig unfruchtbar werden.Auch in Bezug auf das Sexualleben können sich Anabolika langfristig negativ auswirken. Männer, die Anabolika eingenommen haben, leiden häufiger unter Potenzproblemen. Es kann für sie schwer sein, eine Erektion zu erreichen oder diese während des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten, was sich nicht nur negativ auf ihr Sexleben, sondern auch auf ihre Zeugungsfähigkeit auswirken kann.Männer, die Anabolika einnehmen oder eingenommen haben, sollten daher ihre Fruchtbarkeit von einem Experten abklären lassen, auch wenn noch kein aktueller Kinderwunsch besteht, um hier frühzeitig vorzubeugen.

Man fühlt sich bestens aufgehoben

Schon beim Betreten des Wunschbabyinstituts Feichtinger, habe ich mich total wohlgefühlt. Das Erstgespräch hat meinen/unseren Eindruck nur bestätigt. Dr. Michael Feichtinger ist einer der kompetentesten Ärzte, die ich in meiner 2 1/2 jährigen Suche nach der Ursache meiner gynäkologischen Probleme kennengelernt habe. Das Team rund um ihn ist ebenfalls super nett und man fühlt sich einfach gut aufgehoben. Er hat alles genauestens erklärt und sich genügend Zeit für einen genommen. Danke für alles!

Männer und Unfruchtbarkeit: Welche Faktoren spielen eine Rolle?

Eine der häufigsten Ursachen für männliche Unfruchtbarkeit ist eine Beeinträchtigung der Spermienqualität oder -produktion. Faktoren wie genetische Anomalien, hormonelle Störungen, Infektionen, Erkrankungen wie Varikozele (Krampfadern im Hodensack) oder die Exposition gegenüber Umweltgiften können die Qualität der Spermien beeinträchtigen und die Produktion reduzieren.Besonders der Lebensstil spielt eine bedeutende Rolle bei der männlichen Fruchtbarkeit. Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, Drogenmissbrauch, ungesunde Ernährung, Übergewicht, Mangel an körperlicher Aktivität und hohe Stressbelastung können alle die Spermienqualität und -produktion beeinträchtigen. Aber auch bestimmte medizinische Probleme wie Diabetes, Bluthochdruck, Schilddrüsenerkrankungen oder Krebs und die Behandlungen dieser Erkrankungen können die männliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen.Auch Stress, Angstzustände oder Depressionen können sich auch auf die männliche Fruchtbarkeit auswirken, indem sie hormonelle Veränderungen verursachen oder den Sexualtrieb beeinträchtigen. Die Hoden sind empfindlich gegenüber Hitze. Häufiges Sitzen, enge Kleidung, heiße Bäder oder Saunabesuche können die Temperatur in den Hoden erhöhen und die Spermienproduktion beeinträchtigen.Ähnlich wie bei Frauen nimmt auch bei Männern die Fruchtbarkeit mit zunehmendem Alter ab. Die Qualität und Quantität der Spermien können im Laufe der Zeit abnehmen, was die Chancen auf eine erfolgreiche Befruchtung verringern kann.Es ist wichtig zu betonen, dass männliche Unfruchtbarkeit oft behandelbar ist. Paare, die Schwierigkeiten haben, schwanger zu werden, sollten gemeinsam mit einem Reproduktionsmediziner oder einem Urologen eine umfassende Untersuchung durchführen, um die Ursachen der Unfruchtbarkeit zu ermitteln. Abhängig von der Diagnose stehen verschiedene Behandlungsoptionen zur Verfügung, darunter Hormontherapie, chirurgische Eingriffe, assistierte Reproduktionstechniken wie In-vitro-Fertilisation (IVF) mit intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI) und Veränderungen des Lebensstils.

Empfehlenswerter Kinderwunschexperte

Äußerst einfühlsamer Arzt mit hoher Fachkompetenz, geht sehr gut auf die Patienten ein. Top Fachwissen erkennbar, welches er dem Laien auch gut vermitteln kann.


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In vitro Fertilisation - Künstliche Befruchtung

IVF - In Vitro Fertilisation (Künstliche Befruchtung)

Was ist eine IVF und wie ist der Ablauf einer IVF?

 

Bei der IVF-Methode werden einige 100.000 Spermien jeweils zu einer Eizelle dazugegeben. Das beste Spermium sucht sich dabei den Weg in die Eizelle selbst.

 

 

Indikation

Bei einem Verschluss der Eileiter, bei Endometriose oder beim PCO-Syndrom und unter der Voraussetzung eines normalen Samenbefundes beim Mann ist in der künstlichen Befruchtung die konventionelle IVF Methode der Wahl.

Erfolgschancen

Die Chance mit Hilfe einer IVF-Behandlung schwanger zu werden liegt bei 30–40 Prozent pro Zyklus, abhängig von Alter des Patientenpaares, hormoneller Ausgangssituation, Grunderkrankungen (Diabetes mellitus, Bluthochdruck, ...) und Lifestylefaktoren (Übergewicht, Stress, Nikotinabusus, übermäßiger Alkoholkonsum, ...).

Wie IVF funktioniert

Eine IVF Behandlung erfolgt in der Regel in folgenden sieben Schritten:

  1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke
  2. Eizellentnahme
  3. Samengewinnung
  4. Die Befruchtung mittels IVF
  5. Der Embryotransfer
  6. Assisted Laser Hatching
  7. Einnistungsphase

1. Hormonelle Stimulation der Eierstöcke

Eine IVF- (In-Vitro-Fertilisation) oder ICSI-Behandlung (Intrazytoplasmatische Spermieninjektion) wird, bis auf wenige Ausnahmen, nach hormoneller Stimulation der Eierstöcke durchgeführt.

Ziel einer Hormontherapie ist es, mehrere Follikel (Eibläschen) auf beiden Eierstöcken zeitgleich heranwachsen zu lassen, um mehrere befruchtungsfähige Eizellen zu gewinnen.

Eine Vorbereitungsphase ("Down Regulation") soll den Körper auf die eigentliche Stimulation einstimmen, in dem die körpereigene Hormonproduktion bzw. -ausschüttung unterdrückt wird. Diese sogenannte "Down Regulation" kann entweder durch tägliche Injektionen unter die Haut (subcutan) oder orale Einnahme bestimmter Medikamente erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass die Stimulationsphase von außen besser steuerbar wird.

Zur anschließenden Stimulation der Eierstöcke (Ovarien) werden FSH (follikelstimulierendes Hormon) und LH (luteinisierendes Hormon) in ihrer Reinform oder als Kombinationspräparat verwendet. Während der Hormonbehandlung wird täglich, immer zur selben Tageszeit, eine bestimmte Menge dieser Hormone (abhängig von Alter, Gewicht  etc.) in Form von subcutanen Injektionen verabreicht.

Die Anwendung dieser Medikamente wird  zu Beginn der Behandlung genau erklärt und demonstriert und kann von der Patientin selbst oder vom Partner durchgeführt werden, wodurch keine täglichen Arztbesuche notwendig sind.

Durch engmaschige Ultraschalluntersuchungen wird nun die Anzahl der Eibläschen, deren Wachstumsverlauf und der Aufbau der Gebärmutterschleimhaut genau beobachtet. Haben die Eibläschen eine bestimmte Größe erreicht, wird der Eisprung durch die Verabreichung des Hormones hCG (humanes Choriongonadotropin) medikamentös ausgelöst. Damit kann der optimale Zeitpunkt, kurz vor dem Eisprung, für die Eizellentnahme festgelegt werden.

2. Die Eizellentnahme

36 Stunden nach der "eisprungauslösenden Spritze" werden die Eizellen transvaginal (durch die Scheide) ultraschallgezielt entnommen. Mit einer Nadel werden die Eibläschen unter Ultraschallsicht fokussiert, punktiert und die Follikelflüssigkeit samt der darin enthaltenen Eizelle abgesaugt.
Anschließend werden die Eizellen unter mikroskopischer Sicht aus dieser Flüssigkeit isoliert, in ein spezielles Nährmedium überführt und  in einem Brutschrank bei 37°C inkubiert.

Die Follikelpunktion dauert durchschnittlich 5–15 Minuten, abhängig von der Anzahl der Eibläschen. Um den Eingriff zu erleichtern, erhalten unsere Patientinnen eine Kombination aus Schlaf- und Schmerzmittel. Die Follikelpunktion erfolgt ambulant und es ist lediglich eine Beobachtungszeit von 1 bis 2 Stunden in unseren Ruheräumen notwendig.

3. Die Samengewinnung

Die Samengewinnung  erfolgt durch Masturbation nach 2–3-tägiger Karenz (kein Samenerguss) am Tag der Eizellentnahme. Dies ist "auf Befehl" oder unter Zeitdruck und Stress nicht immer leicht, daher besteht in Ausnahmefällen auch die Möglichkeit, die Samenprobe von zuhause mitzubringen, wobei zu beachten ist, dass der Zeitraum zwischen Samengewinnung und Abgabe der Samenprobe im Institut zwei Stunden nicht überschreiten darf.

4. Die Befruchtung - Methode Konventionelle IVF

Die Befruchtung der entnommenen Eizellen erfolgt noch am selben Tag.
Dazu werden die Spermien, nach einer speziellen Aufbereitungstechnik, mit den Eizellen in einem Schälchen zusammengebracht. Der Befruchtungsvorgang erfolgt auf "natürliche" Art und Weise.

Am nächsten Tag wird unter mikroskopischer Sicht kontrolliert, wie viele der Eizellen tatsächlich Zeichen einer stattgefundenen Fertilisierung (zwei Vorkerne = Pronuclei und zwei Polkörper) aufweisen.

Kinderwunsch - Embryotransfer bei In Vitro Fertilisation

5. Der Embryotransfer

2–5 Tage nach der Befruchtung werden 2–3 Embryonen mit Hilfe eines dünnen flexiblen Kunststoffschlauches (Katheter) unter Ultraschallsicht in die Gebärmutter eingebracht.

An welchem Tag nun der Embryotransfer stattfindet, ist abhängig von der Anzahl der befruchteten Eizellen. Sind 1–4 Eizellen befruchtet, werden diese meist 2–3 Tage nach der Punktion wieder in die Gebärmutter eingesetzt. Während dieser Zeit werden die Embryonen täglich in ihrer Entwicklung (Zellteilung) beobachtet und nach bestimmten Kriterien wie Zellteilungsrate und Regelmäßigkeit der Zellteilung beurteilt. Für den Transfer werden die qualitativ besten Embryonen ausgewählt.

Bei fünf oder mehr Embryonen wird ein Transfer am 5. Tag nach Befruchtung, ein sogenannter Blastozystentransfer, angestrebt. Ein Blastozyst ist das am weitesten entwickelte  Embryonalstadium, das außerhalb des Körpers erzielt werden kann. Sind mehr als für den Embryotransfer vorgesehene qualitativ gute Embryonen vorhanden, können diese kyrokonserviert (in flüssigem Stickstoff eingefroren) werden.

Das Einbringen der Embryonen dauert nur wenige Minuten und verläuft im allgemeinen schmerzlos.

Anschließend empfehlen wir unseren Patientinnen, sich 20–30 Minuten in unseren Ruheräumen zu entspannen.

6. Assisted Laser Hatching (ALH), "Schlüpfhilfe"

Die Eizelle bzw. der Embryo ist von einer festen Hülle umgeben, der sogenannten Zona pellucida. Wenn der Embryo im Laufe seiner Entwicklung das Blastozystenstadium erreicht, muss er aus dieser Hülle schlüpfen, um sich in der Gebärmutter einnisten zu können.  Manchmal  ist diese Hülle jedoch "verhärtet" oder überdurchschnittlich dick, was eine Einnistung erschwert oder sogar unmöglich macht. In diesen Fällen wird mittels Laser die Zona pellucida eingeritzt bzw. ausgedünnt, um dem heranwachsenden Embryo das "Schlüpfen" und somit auch die Einnistung zu erleichtern bzw. zu ermöglichen.

7. Einnistungsphase (Lutealphase)

Mit der Eizellentnahme beginnt die 2. Zyklushälfte, die sogenannte Gelkörperphase.
In dieser Phase wird die körpereigen Gelbkörperhormonproduktion medikamentös unterstützt, wodurch die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) auf die Einnistung des Embryos optimal vorbereitet wird. Die in der Lutealphase verwendeten Medikamente können in Form von intramusculären Depotspritzen, subcutanen Injektionen, Tablettenform oder als Vaginalzäpfchen verabreicht werden.

Zwei Wochen nach Befruchtung der Eizellen kann frühestmöglich eine Schwangerschaft durch Nachweis des Schwangerschaftshormons hCG im Blut oder  im Harn erwiesen werden.

Bei nachgewiesener Schwangerschaft wird die Unterstützung der Lutealphase bis zur 12. Schwangerschaftswoche fortgesetzt.

Ihr Weg zum Wunschbaby beginnt hier:
Jetzt Kinderwunsch im Wunschbaby Institut Feichtinger erfüllen!

Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


Senden Sie uns über dieses Formular Ihre Terminanfrage für Ihre Kinderwunsch Erstberatung sowie Ihre Fragen rund um Ihren Kinderwunsch.

In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

1. Wählen Sie Ihr Wunschinstitut

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2. Wählen Sie Ihr Wunschdatum & -zeit

 

3. Ihre Kontaktdaten

Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

Lesen Sie weitere Erfahrungsberichte
 
Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

IVF Künstliche Befruchtung Kosten

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Wir freuen uns, Ihnen im Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich kostenlose Kinderwunsch Orientierungs­gespräche mit noch mehr Terminauswahl anbieten zu können. Dabei erklären wir Ihnen Ihren Weg zum Wunschbaby!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger - Kinderwunsch Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger

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