Was unsere Patienten sagen
Sehr zufrieden
Wir wurden sehr freundlich empfangen (Die wohl freundlichste und netteste Dame an der Anmeldung die ich je bei einem Arzt erlebt habe) und auch die weitere Behandlung war sehr zufrieden stellend. Es wurde gut voraufgeklärt und die Möglichkeiten aufgezeigt. Auch bei den Folgeuntersuchungen z.b. im Ultraschall nahm sich Dr. Feichtinger immer Zeit alles zu zeigen und zu erklären.1. Versuch - 2 Heartbeats
Meine Erfahrung im WIF Institut war besser als ich je in Worte fassen kann. Herr Doz. Feichtinger war der Erste, der sich unsere Befunde richtig angeschaut hat, nachdem 7 Ärzte davor (darunter auch Private) gemeint hatten, es sei alles in Ordnung und alles normal... Siehe da, mein Gefühl war richtig...Der Lebenslauf des Herrn Doz. Feichtinger sagt alles über seine medizinischen Kompetenzen aus, und seine Menschlichkeit kommt in den ersten 5 Gesprächsminuten zur Geltung!Wir hatten das unglaubliche Glück, dass es gleich bei der 1. ICSI geklappt hat, und trotz Transfer von nur 1 Embryo, haben uns beim 1. Ultraschall 2 kleine Herzis entgegengelächelt.Der gesamte Prozess war unkompliziert, ich wurde bei jedem Termin äußerst genau und ausführlich über alle Schritte informiert. Ich habe mich in Sicherheit und sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Team ist einfach toll! Es gibt eine Zusammenarbeit, und die spürt man gleich beim ersten Termin.10000%ige Weiterempfehlung!
Kinderwunsch & das ideale Alter
Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger empfiehlt daher, sich schon frühzeitig mit dem Thema Fruchtbarkeit auseinanderzusetzen. Auf welche Faktoren dabei geachtet werden kann und was sonst noch wichtig ist, erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Eizellspende am Wunschbaby Institut Feichtinger
Sehen Sie hier ein Interview mit Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger:
Eine mögliche Form zur Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches ist die Eizellspende. Seit 2015 ist die Eizellspende in Österreich gesetzlich erlaubt. Frauen können sich für diese Therapie bis zum 45. Geburtstag entscheiden. Eine Eizellspende kann bei Frauen, welche nicht mit ihren eigenen Eizellen schwanger werden zum ersehnten Wunschbaby verhelfen. Mögliche Gründe in denen wir Eizellspenden durchführen ist der vorzeitige Wechsel (POF – Premature Ovarian Failure), wiederholte frustrane IVF Versuche bei einer stark erniedrigten Eierstockreserve und wenn aus eigenen Stimulationen keine gesunden Embryo gewonnen werden konnten.
Im Großteil der Länder, in denen Eizellspende als Therapiemöglichkeit erlaubt ist, erfolgt die Eizellspende anonym. In Österreich sind jedoch nur „offene Spenden“ möglich. Das Kind kann hiernach mit dem vollendeten 14. Lebensjahr die Identität der Spenderin erfahren. Wir kooperieren mit der international bekannten Eizellbank „First Egg Bank“. Sämtliche Spenderinnen müssen die strengen, vom österreichischem Gesetz festgelegen Untersuchungen durchlaufen. Dadurch können wir für unsere Patientinnen und Patienten die optimale Spenderin gewährleisten. Es ist jedoch auch möglich eine Spenderin aus dem Bekanntenkreis mitzubringen, zum Beispiel eine Familienangehörige oder Freundin wenn diese den 30. Geburtstag noch nicht erreicht hat.Bei unserem ersten Beratungsgespräch erfahren Sie alle nötigen Informationen zum Thema Eizellspende- zur Vorbereitung auf die Behandlung, Spenderinnenselektion, Therapieablauf, zeitliche Aspekte, sowie Informationen zum geplanten Embryotransfer.Bei etwaigen Fragen, treten Sie gerne mit unserer Spezialistin für Eizellspende in Kontakt:Dr. Susanna Miglar, susanna.miglar@wunschbaby.at
Fördert Sex die Fruchtbarkeit?
Wenn ein Kinderwunsch länger auf sich warten lässt kann es zu Spannungen in der Partnerschaft führen und unter anderem auch das Sexleben negativ beeinflussen. Viele Ärzte und Ratgeber empfehlen ihren Patientinnen zu gezieltem Sex kurz vor dem Eisprung. Bei der Frage, ob das wirklich die Fruchtbarkeit fördert, stellt sich möglicherweise heraus, dass das Gegenteil der Fall ist.Bei Paaren mit häufigem Sex abseits der fruchtbaren Tage konnte ein positiver Effekt auf das Immunsystem festgestellt werden. Der weibliche Körper wird durch den häufigeren Kontakt mit den Zellen des Partners „offener“ für dessen Spermien und den Embryo, vor allem in der zweiten Zyklushälfte, wenn sich der Embryo einnistet. Außerdem können bei sexuell aktiveren Frauen höhere Progesteronwerte festgestellt werden, jenes Hormon, das die Einnistung des Embryos erst ermöglicht. Dies bedeutet, dass es langfristig besser ist häufiger Sex zu haben, als kurzfristig gezielt unter Druck zu einem vorgegeben Zeitpunkt wie etwa der Eisprung. Auch beim Mann ist häufigerer Sex mit einer besseren Fortpflanzungs-Performance assoziiert. Zu lange Karenzzeiten, d.h. Intervalle länger als fünf Tage ohne Samenerguss können sich negativ auf die Samenqualität auswirken, aber auch kurze Abstände beeinflussen die Samenqualität leicht.Daher ist festzustellen, dass die höchste Fruchtbarkeit bei Paaren ist, die jeden Tag oder jeden zweiten Tag Sex haben, im Vergleich zu Paaren, welche nur einmal die Woche Geschlechtsverkehr haben. Oft berichten Paare, dass gerade der „Sex nach der Uhr“ eine große Paarbelastung darstellt. Und natürlich kann gezielter Sex bei Paaren, die nicht gemeinsam Leben oder sich aus beruflichen Gründen öfters nicht sehen eine Schwangerschaft erleichtern. Bei Paaren die sich ein Bett teilen sollte eher die Lust und nicht der Eisprung der Auslöser zum Sex sein. Vor allem weil dadurch die Lust und auch die Fruchtbarkeit gesteigert werden kann. Jedoch sollte das Pendel auch nicht in das andere Extrem ausschlagen und auf Druck jeden Tag Sex eingeplant werden. Wir empfehlen unseren Kinderwunschpaaren daher auch gerne eine psychologische Betreuung begleitend in Anspruch zu nehmen, sollte der Druck und die Verzweiflung zu groß geworden sein.Lesen Sie mehr

Heterologe Intrauterine Insemination
Darunter versteht man die künstliche Einbringung des Samens eines Donors (Samenspender) in die Gebärmutter.
Durch leichte hormonelle Stimulation versucht man, das Heranwachsen von 1–2 Eibläschen (Follikel) zu erzielen. Follikelwachstum und Aufbau der Gebärmutterschleimhaut werden mittels Ultraschalluntersuchungen beobachtet. Anhand der Größe der Follikel, Dicke der Schleimhaut und durch Ovulationstests kann der Eisprung in diesem Zyklus vorhergesagt werden. Meist wird dieser ab einer bestimmten Follikelgröße medikamentös induziert und somit ist der optimale Zeitpunkt für die Fremdsameninsemination festgelegt.
Der für die heterologe Insemination ausgewählte Spendersamen wird im Labor aufbereitet und anschliessend mit einem dünnen, flexiblen Kunststoffschlauch (Katheter) durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter der Frau eingebracht. Dieser Vorgang verläuft in der Regel schmerzlos.
Im Falle einer heterologen Insemination müssen beide Partner damit einverstanden sein und dieser Methode zustimmen. Dies muss schriftlich in Form eines Notariatsaktes oder eines gerichtlichen Protokolls erfolgen.
Die Erfolgschancen, mit dieser Methode schwanger zu werden, liegen bei 15–20 Prozent pro Zyklus.



























