Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch & Rheuma
Warum werden Autoimmunerkrankungen wie Rheuma für den Kinderwunsch immer relevanter? Wie erkennt man eine mögliche rheumatische Erkrankung – und wie läuft die Diagnostik ab? DDr. Feichtinger erklärt, welche Rolle Expert:innen wie Rheumatolog:innen bei der Abklärung spielen und warum vor allem Frauen betroffen sind. Eine wichtige Folge für alle, die gesundheitlich komplexe Situationen beim Kinderwunsch besser verstehen möchten.Das modernisierte Wunschbaby Institut stellt sich vor
Anlässlich der umfassenden Modernisierung im Frühjahr blicken sie zurück auf die Anfänge des Instituts im Jahr 1983, auf bedeutende medizinische Meilensteine wie die ersten ICSI und Eizellspende im deutschsprachigen Raum – und erklären, wie sich das Institut heute mit innovativer Technik, moderner Architektur und höchstem Anspruch an Qualität neu aufstellt.Menschlich nah, fachlich höchste Kompetenz
Hr. DDr. Feichtinger hat uns rundum perfekt betreut und begleitet. 100% Weiterempfehlung!Schwangerschaftsdiabetes – habe ich ein Risiko?
Immer mehr Frauen bekommen im Laufe ihrer Schwangerschaft die Diagnose „Schwangerschaftsdiabetes“ – also erhöhte Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft. Diese können sich in weiterer Folge negativ auf Mutter und Kind auswirken. So haben Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes oftmals zu große Kinder, Geburtskomplikationen und erkranken in fortgeschrittenem Alter häufiger an der Zuckerkrankheit. (Altersdiabetes)Als Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes sind besonders Lebensstilfaktoren hervorzuheben. Übergewichtige Frauen haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken und auch bei Frauen über 35 Jahren ist das Risiko erhöht. Des weiteren können genetische Faktoren eine Rolle spielen. So erkranken Frauen mit zuckerkranken Verwandten deutlich häufiger an Schwangerschaftsdiabetes. Im Rahmen des Kinderwunsches wird auch das PCOS (polyzystisches Ovarsyndrom) oft mit Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht. Es kann nämlich ein Teufelskreis zwischen PCOS, Übergewicht und Zuckerwerten bestehen, welche sich gegenseitig negativ beeinflussen können. So erhalten viele Frauen mit Kinderwunsch und PCOS Zuckersenker (Metformin) um einen regelmäßigeren Zyklus zu bekommen und schneller schwanger zu werden. Ob Frauen mit PCOS auch in der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes haben war bisher umstritten. In einer soeben erschienenen Studie konnte ich zeigen, dass im Vergleich zum Körpergewicht, PCOS nur eine untergeordnete Rolle bei der Entwicklung eines Schwangerschaftsdiabetes hat. So hatten normalgewichtige Frauen sowohl mit- als auch ohne PCOS vergleichbare Zuckerwerte in der Schwangerschaft. Besonders übergewichtige PCOS Patientinnen sollten jedoch im Hinblick auf ihre Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft genau untersucht werden, da diese im Gegensatz zu normalgewichtigen Frauen mit PCOS ein deutlich erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes haben.Link zur Studie:
https://doi.org/10.3390/jcm10010035
...und wenn du glaubst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her
Wir können WIF herzlichst empfehlen! DDr. Michael Feichtinger ist ein sehr engagierter, einfühlsamer "Zauberer", der mit seinem Fachwissen und Erfahrung uns zwei kleine "Wunder" hergezaubert hat. Er leitet sein Team mit Professionalismus und das ist gleich zu erkennen: Freundlichkeit, Geduld, Warmherzigkeit fallen einem gleich auf.Lesen Sie mehr

Ursachen beim Mann
Störungen in der Spermienproduktion
Zur Beurteilung der Fertilität des Mannes bedarf es der Erstellung eines Spermiogrammes.
Entscheidende Parameter dabei sind:
- Anzahl der Spermien
- Beweglichkeit der Spermien
- Morpholgie (Aussehen) der Spermien
Gesamtzahl der Spermien vermindert : OLIGOZOOSPERMIE
Anzahl der schnell beweglichen Spermien vermindert: ASTHENOZOOSPERMIE
Anzahl der normal geformten Spermien vermindert: : TERATOZOOSPERMIE
Alle drei Parameter vermindert: : OAT-Syndrom
Verschiedene Faktoren und Ursachen können zu eingeschränkter Zeugungsfähigkeit führen:
- Hodenhochstand
- Varikocele (Hodenkrampfader)
- Mumps-Infektion mit Beteiligung der Hoden
- Hormonstörungen
- Entzündungen
- Stress
- übermäßiger Alkohol- und Nikotinkonsum
- Umweltbelastung
- Diabetes
- operierte Tumore, Chemotherapie, Strahlentherapie
- genetische Ursache (z. B.: Klinefelter-Syndrom)
Störungen im Spermientransport
Es kann vorkommen, dass zwar ausreichend Spermien im Hoden produziert werden, die samenableitende Wege jedoch durch ein „Hindernis“ blockiert werden. Dies hat ein vollständiges Fehlen von Spermien im Ejakulat (Azoospermie) zur Folge.
Ursachen dafür sind:
- Verschluss der Samenleiter durch Entzündungen
- Sterilisation (Vasektomie)
In seltenen Fällen sind die Samenleiter von Geburt an nicht ausgebildet.
Jetzt Termin für Spermiogramm vereinbaren!
Vereinbaren Sie Ihren Spermiogramm-Termin im Wunschbaby Institut Feichtinger jetzt telefonisch unter +43 1 877 77 75 oder über unser Kontaktformular.



























