Was unsere Patienten sagen
Pasta Fussili mit Zucchini Pesto
Denn Kürbiskerne sind wahre Vitamin B-Bomben. B-Vitamine sind essenziell für die Fruchtbarkeit aber auch wichtig in der Schwangerschaft. Weitere Helferchen wie etwa Zink, Eisen und Magnesium sind ebenfalls in Kürbiskernen enthalten. Knoblauch ist ein altbewährtes Frauenkraut, welches schon von heilkundigen Frauen in Indien gegen Unfruchtbarkeit eingesetzt wurde.Was benötigst du für 2 Personen:
- 500 g Fussili
- 2 Zucchini
- 5-6 Knoblauchzehen
- 5-6 EL Grana gerieben
- Salz
- Pfeffer
- Olivenöl
- Kürbiskerne
So wird’s gemacht:
Nudeln kochen und zur Seite stellen. 1 Zucchini in Würfel geschnitten mit 2 Knoblauchzehen, Salz und Pfeffer kurz anbraten und in ein bisschen Wasser kurz weichkochen, im Anschluss pürieren. 1 Zucchini und den restlichen Knoblauch in Scheiben schneiden und ebenfalls in Olivenöl anbraten. Nun die Nudeln mit den pürieren Zucchini Pesto und den Zucchini Scheiben schön vermengen, Grana unterheben mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit hübschen Kürbiskernen. Herrlich gut!Weitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:https://www.instagram.com/nellas_food/
Ausgezeichnet
Dr. Feichtinger und sein Team sind großartig und gehen auf alle Fragen und Wünsche ein.Liebes Wunschbaby Team!
Wir möchten uns für die fürsorgliche und kompetente Betreuung – vor allem in schwierigen Momenten- durch das Team des Institutes Feichtinger bedanken! Jeglicher Aufwand hat sich gelohnt, I. ist ein gesundes, fröhliches Baby! Herzliche Grüße an alle. Familie P.Super Erfahrung
Sehr aufmerksam, medizinisch top, sind sehr zufrieden. Danke!Späte Mütter zeugen kinderlose Töchter
Der verspätete Kinderwunsch kann allerdings auch direkte und indirekte Effekte auf Folgegenerationen haben. Bereits mehrere Studien konnten anhand von historischen Kohorten in Finnland und Kanada aus dem 18. und 19. Jahrhundert nachweisen, dass ältere Mütter eher kinderlose Töchter hatten (Smits et al., 1999, Gillespie et al., 2013). In einer rezenten Studie wurden 43.135 Amerikanerinnen untersucht und ihre Familiengeschichte erhoben (Basso et al., 2018). Die vorliegende Studie konnte mit steigendem mütterlichem Alter dieser Patientinnen eine konstante Zunahme der Kinderlosigkeit feststellen.Das bedeutet, ältere Mütter hatten mit höherer Wahrscheinlichkeit kinderlose Töchter. Trotzdem gaben Töchter von älteren Müttern vergleichbare Angaben bezüglich einer ungewollten Kinderlosigkeit über 1 Jahr an, was einen biologischen Mechanismus der Kinderlosigkeit unwahrscheinlich erscheinen lässt. Andere Faktoren die mit Kinderlosigkeit vergesellschaftet waren, sind höhere elterliche Ausbildung, weniger Geschwister sowie eine erstgeborene Tochter zu sein.Töchter von älteren Frauen zeigten außerdem eine Tendenz selbst höher gebildet zu sein und unverheiratet zu bleiben. Auch in der multivariablen Analyse, welche diese, mit Infertilität assoziierte Faktoren berücksichtigt hat blieb der Effekt des maternalen Alters auf die Infertilität der Töchter konstant. Auch wenn die vorliegende Studie nicht auf biologische Faktoren der Kinderlosigkeit der Folgegeneration hindeutet und diese auch nicht untersucht, kann ein genetischer bzw. epigenetischer Faktor der Kinderlosigkeit nicht ganz ausgeschlossen werden.Quellen:
BASSO, O., WEINBERG, C. R., D'ALOISIO, A. A. & SANDLER, D. P. 2018. Maternal age at birth and daughters' subsequent childlessness. Hum Reprod, 33, 311-319.GILLESPIE, D. O., RUSSELL, A. F. & LUMMAA, V. 2013. The effect of maternal age and reproductive history on offspring survival and lifetime reproduction in preindustrial humans. Evolution, 67, 1964-74.
SMITS, L., ZIELHUIS, G., JONGBLOET, P. & BOUCHARD, G. 1999. The association of birth interval, maternal age and season of birth with the fertility of daughters: a retrospective cohort study based on family reconstitutions from nineteenth and early twentieth century Quebec. Paediatr Perinat Epidemiol, 13, 408-20.
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Massagen
Auch Massagen eignen sich gut, um Verspannungen zu lösen.
Neben der klassischen Massage verdienen auch Fußreflexzonenmassagen, Akupressur oder Shiatsu Beachtung in der Unterstützung der Wunschbaby-Behandlung.
Shiatsu ist eine fernöstliche Behandlungstechnik. Wörtlich übersetzt heißt Shiatsu "Fingerdruck". Mit rhythmischem, sanftem oder festem Druck auf das Gewebe, aber auch Dehnungen werden Blockaden im Körper gelöst, der energetische Haushalt des Körpers beeinflusst. Dies kann sowohl durch den Druck mit den Fingern geschehen (im "Zen-Shiatsu"), als auch mit Ellbogen, Knien und Füßen (im "Tiefen Shiatsu"). Das Ziel einer Behandlung ist es, ein Gleichgewicht im Energiehaushalt des Körpers zu erreichen. Damit wird der Organismus unterstützt, seine Funktionen wieder in vollem Umfang wahrzunehmen.
Sehr ausführliche Informationen über das Thema Shiatsu (Wirkweise, Technik, Geschichte, u. v. m. ) finden Sie unter folgender Adresse:
www.shiatsu-austria.at