Was unsere Patienten sagen
Kinderwunschexperte Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger zu den besten Ärzten des Jahres ausgezeichnet
Der renommierte Gynäkologe und Reproduktionsmediziner Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger wurde in diesem Jahr zum dritten Mal in Folge zu den besten Gynäkologen des Jahres gewählt. Die Auszeichnung wurde von drei unabhängigen Medien verliehen: Docfinder, der Tageszeitung Österreich und dem Kurier.DDr. Michael Feichtinger ist seit vielen Jahren auf die Behandlung von unerfülltem Kinderwunsch spezialisiert und leitet seit 2018 das Wunschbaby Institut Feichtinger. Hier betreut er Paare, die sich sehnlichst ein Kind wünschen und dafür medizinische Unterstützung benötigen. Mit modernsten Methoden und viel Einfühlungsvermögen gelingt es ihm und seinem Team immer wieder, auch schwierige Fälle erfolgreich zu behandeln.Viele seiner Patientinnen schätzen besonders seine ruhige und vertrauensvolle Art, mit der er ihnen in schwierigen Situationen zur Seite steht.DDr. Feichtinger ist bei der Bewertungsplattform Docfinder mit fast 100- prozentiger Zufriedenheit bei den Bewertungen angeführt und bekommt laufend positive Feedbacks wie etwa die Beispiele zeigen„Top kompetentes Team, super familiäre Atmosphäre. Wir hätten uns keine bessere Betreuung vorstellen können, angefangen bei Dr. Feichtinger und vorallem vom gesamten Team. Top Top!“„Herr Dr. Feichtinger ist einer der besten Ärzte, die ich kennengelernt habe. Ich hatte davor in einer anderen Klinik 3 IVF-Versuche, die nicht geklappt haben. Beim WIF bin ich im 1. Zyklus schwanger geblieben. Kann ich nur weiterempfehlen.“Die Auszeichnungen zu den besten Gynäkologen des Jahres sind für DDr. Feichtinger eine Bestätigung seiner Arbeit und seines Engagements für die Gesundheit von Frauen und Paaren. Gleichzeitig sieht er sie aber auch als Ansporn, sich weiterhin für seine Patientinnen und Patienten einzusetzen und stets auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Technik zu bleiben.Wer sich für eine Behandlung bei DDr. Feichtinger und seinem Team interessiert, kann sich hier auf der WIF Website einen Termin vereinbaren und findet auch weitere Informationen zu den Behandlungsmethoden und dem umfangreichen Serviceangebot des Instituts.Wir gratulieren DDr. Michael Feichtinger herzlich zu seiner Auszeichnung und wünschen ihm und seinem Team alles Gute für die Zukunft!War sehr zufrieden
War sehr zufrieden, bei Fragen immer telefonisch erreichbar. Sehr einfühlsam.Super Betreuung
Ich habe mich sofort sehr wohl gefühlt. Super Team, super Betreuung.ESHRE Jahrestagung 2018 in Barcelona
Bei der diesjährigen Jahrestagung der Europäischen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin (European Society of Human Reproduction - ESHRE) konnte ich unsere aktuelle Studie zum Thema Schwangerschaftsraten bei Endometriosepatientinnen vorstellen. Diesbezüglich konnten wir ermutigende Daten zu Patientinnen mit Endometriose zeigen.Diese Patientinnen hatten die selben kumulativen Schwangerschaftsraten nach IVF wie Patientinnen ohne Endometriose. Außerdem konnten sich Dr. Vaccari, unser Laborleiter und Ich zu den neuesten Trends und Neuerungen im Bereich der Reproduktionsmedizin Informieren und diese direkt für unsere Patientinnen mitnehmen und am WIF implementieren.Kinderwunsch & Eileiterdurchgängigkeitsprüfung
Wie die Eileiterdurchgängigkeitsprüfung abläuft und welche Optionen es im Falle von verschlossenen Eileitern gibt, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Alena Pichler vom Wunschbaby Institut Feichtinger Niederösterreich in dieser Wunschbaby Podcast Episode.Lesen Sie mehr

Ursachen bei der Frau
Hormonell bedingte Sterilität
Der weibliche Zyklus ist ein sehr komplexer Regelkreis, der durch eine Vielzahl hormoneller Einflüsse gesteuert wird. Hormonelles Ungleichgewicht kann zur Störung der Eizellreifung, zu fehlendem Eisprung und zu unzureichender Gelbkörperbildung führen.
Ursachen dafür können sein:
- erhöhter Anteil an männlichen Hormonen
- außergewöhnliche Stresssituation
- extreme körperliche Belastung (z. B. Leistungssport)
- starkes Untergewicht (rasche Gewichtsreduktion, Magersucht, Bulimie)
- starkes Übergewicht
- Schilddrüsenfunktion
- Tumore (sehr selten)
Eileiterbedingte Sterilität
Die Eileiter sind Ort der Befruchtung und "Transportmittel" für befruchtete Eizellen in Richtung Gebärmutterhöhle.
Sie können in ihrer Funktion eingeschränkt, komplett oder teilweise verschlossen sein. Ursachen dafür können sein:
- aufsteigende Entzündungen
- Verwachsungen und Vernarbungen durch vorangegangene Operationen
- vorangegangene Eileiterschwangerschaften (ev. wurden die Eileiter entfernt)
- Endometriose
- Eileiterunterbindung
Endometriose
Bei etwa 15 Prozent aller Frauen mit Kinderwunsch wird Endometriose diagnostiziert. Darunter versteht man das Vorkommen von Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter wie z.B. an Eierstöcken, Eileitern, Darm, Harnblase oder Bauchfell. Die genaue Ursache ihrer Entstehung und warum sie die natürliche Empfängnis erschwert ist noch weitgehend ungeklärt.
PCO (Polyzystisches Ovar)
"Polyzystisch" bedeutet "viele Zysten" und man verwendet diesen Ausdruck, um das Darstellungsbild der Eierstöcke im Ultraschall zu beschreiben. Bei diesen "vielen kleinen Zysten" handelt es sich eigentlich um viele kleine Eibläschen, deren Heranreifen durch erhöhten Anteil männlicher Hormone verhindert wird. Als Ursache für die Enstehung eines PCO-Syndroms vermutet man eine Störung im Insulinstoffwechsel.
Immunologisch bedingte Sterilität
Aufgrund einer Fehlfunktion der körpereigenen Abwehr werden Spermien oder befruchtete Eizellen vom Immunsystem der Frau als „fremd“ erkannt und „bekämpft“. Dadurch ist eine Befruchtung der Eizelle oder die Einnistung eines Embryos in die Gebärmutter nicht möglich. Für wiederholte Fehlgeburten
können ebenfalls immunologische Fehlreaktionen verantwortlich sein.
Veränderungen an Gebärmutterhals und Gebärmutter
Durch Vernarbungen und Verschlüsse nach Entzündungen oder Operationen kann den Spermien der Weg durch den Gebärmutterhals bzw. die Gebärmutter in Richtung der Eileiter erschwert bzw. vollständig verhindert werden. In nur ganz seltenen Fällen sind angeborene Fehlbildungen an Gebärmutterhals oder Gebärmutter Ursache unerfüllten Kinderwunsches.
Alter als Ursache für unerfüllten Kinderwunsch
Bei Frauen sind von Geburt an bis zu 400.000 Eizellen angelegt. Mit zunehmendem Alter nimmt jedoch die Anzahl aktiver und ruhender Follikel ab und ebenso deren Reaktion auf Hormone. Dies hat zur Folge, dass Eizellen nicht immer optimal heranreifen können und es häufiger zu Zyklen ohne Eisprung kommt.
Von wesentlicher Bedeutung ist auch die „Alterung der Eizellen“. Sie führt zu chromosomalen Veränderungen, welche zu keiner Befruchtung der Eizelle, keiner Einnistung eines Embryos oder sogar zu Fehlgeburten führen können.



























