Was unsere Patienten sagen
Ich bin sehr zufrieden, sehr freundlich
Ich bin sehr zufrieden und kann jedem weiterempfehlen. Ich kann nicht mehr erwarten dass ich Papa werde so super waren die Doktor, mein Frau freut sich extrem, glücklich ist. Super.Erfolgreiche Behandlung & super Team
Das ganze Personal ist sehr freundlich und professionell. Ich wurde immer super beraten. Ich war Patientin beim Dr. Michael Feichtinger. Er hat immer alles Super erklärt und sich Zeit genommen. Ich würde das Wif nur weiterempfehlen können.Die Rolle der Narkose bei der Kinderwunschbehandlung: Ein Blick hinter die Kulissen
Die Narkose spielt eine zentrale Rolle in vielen Aspekten der Kinderwunschbehandlung. Lassen Sie uns einen tieferen Einblick in ihre Bedeutung und Auswirkungen werfen:Eine Kinderwunschbehandlung kann emotional und körperlich belastend sein. Die Narkose ermöglicht es den Patientinnen, sich während des Eingriffs zu entspannen und sich wohlzufühlen. Dies ist besonders wichtig bei Verfahren wie der Eizellentnahme, die invasiv sein können und eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen. Die Vorstellung einer Kinderwunschbehandlung kann für manche Menschen äußerst stressig sein. Die Möglichkeit, während des Eingriffs zu schlafen und nichts zu spüren, kann die Angst vor dem Unbekannten mindern und dazu beitragen, dass sich die Patienten sicherer fühlen.Letztendlich trägt eine positive Erfahrung während der Behandlung dazu bei, den gesamten Prozess der Kinderwunschbehandlung für die Patientin erträglicher zu machen. Die Narkose kann dazu beitragen, dass die Patientinnen die Behandlung insgesamt als weniger belastend und stressig empfinden.Es ist wichtig zu betonen, dass die Verwendung von Narkose in der Kinderwunschbehandlung nicht für jede Patientin notwendig ist. Einige Verfahren können unter örtlicher Betäubung oder sogar ohne Betäubung durchgeführt werden. Die Entscheidung für eine Narkose hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art des Eingriffs, dem Gesundheitszustand der Patientin und ihren persönlichen Präferenzen.In jedem Fall ist es entscheidend, dass Patientinnen sich vor einer Kinderwunschbehandlung eingehend über die verschiedenen Aspekte informieren, einschließlich der Verwendung von Narkose. Wir gehen, so wie bei der Kinderwunschbehandlung im Rahmen der Narkose individuell vor. Typischerweise führen wir eine leichte Sedierung mit Propofol, ähnlich wie bei Magen/Darmspiegelungen im Rahmen der Eizellentnahme durch. Hierdurch schläft die Patientin und bekommt vom Eingriff nichts mit. Es ist jedoch auch möglich der Patientin eine leichtere Sedierung mit Dormicum zu geben und einige Patientinnen entscheiden sich generell dazu die Eizellentnahme ohne Narkose zu durchlaufen.Abschließend können wir sagen, dass die Narkose eine wichtige Rolle in der Kinderwunschbehandlung spielt, indem sie den Komfort und die Sicherheit der Patienten während der Eingriffe verbessert. Es ist ein weiteres Instrument im Werkzeugkasten der Reproduktionsmedizin, das dazu beiträgt, den Weg zur Erfüllung des Kinderwunsches für viele Paare zu erleichtern.Immer sehr nett
Immer sehr nett, lieb und hilfreich, ganze Team ist super.Liebes Team
Wir sind Ihnen unendlich dankbar, dass Sie uns zu unserem Kinderglück verholfen haben. Danke für die aufmunternden Worte in Zeiten der Verzweiflung! Danke für die fachliche Kompetenz! Danke für Ihre Aufrichtigkeit! Danke für Ihre Unterstützung! Wir werden Sie immer in guter Erinnerung behalten.Ganz Liebe Grüße Fam. K.
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Thomas (30) und Mariella (32)
Wir kannten einander schon seit 10 Jahren. Kinder wünschten wir uns seit fünf Jahren. Aber es klappte nicht. Viel zu viel Stress, sagten die einen, ihr müsst mal Pause machen, die anderen. Denkt nicht an euren Kinderwunsch, da klappt es sicher. Vor lauter guten Ratschlägen waren wir schon wirr im Kopf.
Mariella wurde von Monat zu Monat trauriger und verzweifelter. Die Tage, an denen die Blutungen begannen, waren jedes Mal schrecklich. Ihr Frauenarzt redete ihr gut zu, machte Ultraschalluntersuchungen und Eisprungtests und meinte, bei ihr sei alles in Ordnung. Eine weitere Abklärung wollten wir vorerst nicht. Wir versuchten es mit Entspannungsübungen, Homöopathie und Akupunktur. Wir fühlten uns entspannter, kräftiger, schwanger wurde Mariella dennoch nicht.
Wir führten lange Gespräche über unsere Beziehung und welche Bedeutung ein Kind für uns hätte. Ein Freund riet Thomas, doch einmal zum Urologen zu gehen. Wieso hatten wir nicht früher daran gedacht. Dieser veranlasste ein Spermiogramm. "OAT Syndrom" – zu wenig Spermien und zu schlecht bewegliche, lautete der Befund. Mein Arzt erklärte mir, dass es schwierig werden könnte, schwanger zu werden. Na, das wussten wir schon.
Ich dachte mir, ich bin kein richtiger Mann und verzweifelte fast. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Identität verloren zu haben. Sex machte keinen Spaß mehr und wir schliefen nur mehr selten miteinander, meistens geplant zur Zeit des Eisprungs – vielleicht klappt es doch.
Mariellas Gynäkologie riet uns, an künstliche Befruchtung zu denken. Wir fielen aus allen Wolken. Künstliche Befruchtung – wir! – das ist doch das Problem der anderen. Es folgte eine völlig chaotische Zeit. Wem konnten wir uns anvertrauen? Freunden, Familie – was würden die denken? Schließlich fassten wir Mut und sahen uns im Internet um. Wir vereinbarten einen Erstgesprächstermin im Wunschbabyzentrum.
Antonia, geboren am 18. 6.