Was unsere Patienten sagen
Studie bestätigt: Mutter werden kann „ansteckend“ sein
Kürzlich berichteten weltweit Medien von einer Geburtenklinik in den USA an der 9 Krankenschwestern gleichzeitig schwanger wurden. Auch viele UnternehmerInnen in Österreich haben den Eindruck, dass ihre Firmen zeitweise regelrecht „vom Storch heimgesucht“ werden. Tatsächlich kann eine Schwangerschaft unter Kolleginnen „ansteckend“ sein, wie eine kürzlich erschienene holländisch-deutsche Studie aufzeigt. Die Studie an über 600.000 HolländerInnen konnte den starken Effekt auf die Schwangerschaftsrate von Frauen ausmachen, wenn in den letzten 24 Monaten eine Kollegin schwanger wurde. Auch die Größe der Firma hatte diesbezüglich einen Einfluss. Aus eigener Erfahrung sehen wir, dass dieser Effekt besonders bei Frauen in größeren Firmen mit ausgeprägten sozialen Interaktionen zu sehen ist – gerade das Beispiel der Geburtenstation mit mehreren Ärztinnen/Hebammen die hier eng zusammenarbeiten ist nicht überraschend.Die Schwangerschaft einer Kollegin hat laut dieser Studie einen ähnlich stark positiven und unmittelbaren Einfluss auf die eigene Schwangerschaftsrate wie die Schwangerschaft der eigenen Schwester. Besonders spannend ist jedoch, dass sogar das erweiterte Umfeld, also die schwangere Schwester einer Kollegin bzw. auch die schwangere Kollegin der eigenen Schwester sich zeitverzögert positiv auf die eigene Schwangerschaftswahrscheinlichkeit auswirkt. Ebenso wurde auch der Gegeneffekt beobachtet: Hatten gebärfähige Frauen in ihrem Umfeld wenig Berührung mit Geburten bekamen sie mit niedriger Wahrscheinlichkeit Kinder.Alles super!!!
Sehr zufrieden über den gesamten VerlaufLiebes Team vom Wunschbabyzentrum!
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.Liebes Wunschbaby Team
Unser größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Unterstützung und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Fam. K.Interview mit dem ersten "Wunschbaby" Österreichs
Im Interview mit Mag. Julia Ecker spricht das ehemalige "Sensationsbaby" über Kindheitserinnerungen mit medialer Aufmerksamkeit, seine leider kürzlich verstorbene Mutter, sowie über die Beziehung zu Prof. Wilfried Feichtinger.Ein Jahr nach Zlatans Geburt wurde basierend auf dieser Pionierarbeit durch Prof. Wilfried Feichtinger das Wunschbaby Institut Feichtinger gegründet. Seit unterstützte das WIF die Geburt von über 20.000 gesunden Babys und gilt international als eine der führenden Kinderwunschkliniken.Lesen Sie mehr
WE ARE FAMILY
Das Leben hat uns das Glück beschert, in einer Großfamilie aufzuwachsen und dies bestimmt seither unsere Werte. Unser Auftrag ist es, dass auch andere das Glück der Familie mit Kindern erfahren können. Es ist uns ein großes Anliegen, dass sich unsere zukünftigen Eltern von der ersten Minute an bei uns aufgehoben fühlen. Das Vertrauen in unsere Leistung und in unser Team ist die höchste Auszeichnung, die uns zuteilwerden kann.
Ihr erfüllter Kinderwunsch ist unser größter Erfolg! Allen, die sich an uns wenden, bieten wir Verständnis für Ihre konkrete Situation, Orientierung und Sicherheit. Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus. Für das WIF ist die Familie die wichtigste Institution unserer Gesellschaft. Wir stehen täglich im Dienst dieser Institution.
Das Wunschbaby Institut Feichtinger (WIF) wurde 1983 von Prof. Wilfried Feichtinger gegründet. Er galt als „medizinischer Vater“ des ersten österreichischen IVF-Babys, das im Jahr 1982 in Wien auf die Welt kam und weltweit eines der ersten Kinder war, das auf diese Art das Licht der Welt erblickte. Seit seiner Gründung unterstützte das WIF die Geburt von über 20.000 gesunden Babys und gilt international als eine der führenden Kinderwunschkliniken.
Das Institut verfügt über eine hauseigene Genetik-Abteilung, die vom renommierten Genetiker Prof. Markus Hengstschläger geleitet wird. Das WIF gilt als Vorreiter der genetischen Diagnostik in der In-vitro-Fertilisation (IVF) in Europa. Heute wird das Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien seit 2018 von Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger geleitet, die Zweigstelle des WIF in Niederösterreich steht unter der Leitung von Dr. Nazira Pitsinis.
Unsere Werthaltung und Kompetenz sind uns jedes Mal wieder Auftrag und Verpflichtung: Für jedes Paar, das sich an uns wendet, wird ein ganz individueller Handlungsablauf unter Berücksichtigung der neuesten medizinischen Kenntnisse festgelegt. Unsere ExpertInnen werden regelmäßig auf nationaler und internationaler Ebene geschult.
Den Weg zu Ihrem Wunschbaby gehen wir gemeinsam, denn die Erfüllung des Kinderwunsches ist das Ergebnis von Vertrauen und einer erfolgreichen Zusammenarbeit.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen das Allerbeste für unser gemeinsames Ziel: Ihr Wunschbaby in diese Welt zu begleiten!
Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, Dr. Nazira Pitsinis und das Wunschbaby Ärzteteam
Unsere Mission
Ihr erfüllter Kinderwunsch ist unser größter Erfolg. Allen, die sich an uns wenden, bieten wir Mitgefühl, Orientierung und Sicherheit. Professionelle Betreuung und fachliche Kompetenz zeichnen unser engagiertes Team als Qualitätsführer in der Fortpflanzungsmedizin aus.
Unsere Werte
Wir stellen unseren Patienten und zuweisenden Ärzten alle unsere Ressourcen zur Verfügung und engagieren uns mit ganzer Kraft für die Erfüllung des Kinderwunsches.
Die Erfüllung des Kinderwunsches ist das Ergebnis von Teamarbeit - vom ersten Telefonat bis zum positiven Schwangerschaftstest.
Wir denken immer aus Sicht unserer Patienten und unserer Teammitglieder bereichsübergreifend und beugen dadurch potentiellen Fehlern und Missverständnissen vor. Wir sind uns stets unserer Vorbildfunktion bewusst.
Wir respektieren Patienten, Teammitglieder und alle anderen Menschen, auf die wir im Laufe unserer Arbeit treffen. Wir behandeln dabei jeden ungeachtet seiner Position mit Respekt.
Wir beurteilen Leistungen und Ideen objektiv. Wir wissen, dass Respekt Aufrichtigkeit und Empathie voraussetzt.
Wir gehen offen, direkt und ehrlich miteinander um. Wir fördern konstruktive Kritik.