Was unsere Patienten sagen
Babypost: Danke für Ihr Vertrauen 2019!
Wir sagen Danke an die lieben Eltern für die vielen Anrufe, E-Mails, Briefe, die süßen Fotos und vor allem aber auch das entgegengebrachte Vertrauen.Ihr Vertrauen in unsere Leistung und in unser Team ist die höchste Auszeichnung, die uns zuteilwerden kann. Ihr erfüllter Kinderwunsch ist unser größter Erfolg!Wir wünschen Ihnen ein gesundes neues Jahr und freuen uns, wenn wir im kommenden Jahr zusammen wieder Träume erfüllen können!Danke!!
Sehr zufrieden! Überglücklich das es gleich beim 1. Mal funktioniert hat. Ich empfehle jedem diese Praxis weiter. Danke Hr. DDr. Feichtinger :-)Studie bestätigt: Tiere haben positive Auswirkungen auf den Kinderwunsch
Viele Paare legen sich in der schwierigen Zeit der ungewollten Kinderlosigkeit ein Haustier zu. Ein Hund, eine Katze oder ein Wellensittich können hierbei auf keinen Fall ein eigenes Kind ersetzen, der neue Mitbewohner kann jedoch einige positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Partnerschaft haben und helfen, besser mit der oft schwierigen Situation bis zur Erfüllung des Wunschkindes zurecht zu kommen.So kann einerseits der tierische Mitbewohner willkommene Ablenkung vom alles bestimmenden Thema Kinderwunsch geben, andererseits hat die Interaktion mit dem Haustier zahlreiche positive psychologische Auswirkungen.In Studien gezeigt werden, dass ein Haustier das psychische Wohlbefinden deutlich steigern kann und so auch in verschiedenen Stadien der ungewollten Kinderlosigkeit einen positiven Effekt auf seine Besitzer hat. Ein „Therapiehund“ oder eine „Therapiekatze“ erhöhen beispielsweise das Bindungshormon Oxytocin in ihren Haltern und reduzieren Stresshormone. Somit ist es nicht überraschend, dass mehrere Studien einen positiven Effekt von Haustieren auf Angstsituationen und Depressionen feststellen konnten.Bei manchen spezifischen Kinderwunschursachen können Haustiere besondere Unterstützung geben. Gerade bei Frauen mit Stoffwechselproblemen, Schilddrüsenstörungen und PCOS kann beispielsweise ein Hund zu mehr körperlicher Aktivität und einem gesünderen Lebensstil motivieren. Auch bei Endometriosepatientinnen können Haustiere den durch die regelmäßig auftretenden Schmerzattacken bestehenden psychischen Stress mildern und sich positiv auf das Schmerzempfinden auswirken. Sich ein Haustier zuzulegen ist letztlich für viele Kinderwunschpaare nicht das Ende, sondern der Anfang der Familienvergrößerung bis sich endlich das eigene Wunschbaby auf den Weg macht.Kinderwunsch & Vorsorge
Einerseits Vorsorge, die sich positiv auf die Fruchtbarkeit auswirken kann, selbstverständlich Vorsorge in Bezug auf die Entwicklung des ungeborenen Kindes und mögliche Komplikationen, sowie auch Vorsorge gegenüber Problemen einer altersbedingten Abnahme der Fruchtbarkeit. Worauf in jedem der drei Bereiche besonders geachtet werden sollte und wie jeder selbst vorsorgen kann, klärt Mag. Julia Ecker mit Priv. Doz. DDr. Feichtinger vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien in dieser Podcast Episode.Seit 20 Jahren mehr soziale Gerechtigkeit bei Kinderwunsch in Österreich
Der IVF-Fonds ist für viele Paare in Österreich eine wertvolle Unterstützung, da bei einer Kinderwunschbehandlung entsprechende Kosten anfallen, die sich nicht jeder leisten kann. Wir freuen uns daher sehr, unseren Patientinnen hier im Rahmen dieser Förderung helfen zu können, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.Zu Beginn wurden österreichweit noch weniger als 5.000 fondsunterstützte Kinderwunschbehandlungen durchgeführt, durch den wachsenden Bedarf und der guten Leistbarkeit wurden zuletzt knapp 11.000 Paare in ganz Österreich mit Unterstützung des IVF-Fonds behandelt.Im Rahmen der IVF-Fondsförderung gibt es natürlich Kriterien die zu berücksichtigen sind, wie etwa, dass zum Zeitpunkt des Behandlungsbeginnes die Frau das 40. Lebensjahr und der Mann das 50. Lebensjahr nicht überschritten haben darf. Darüber hinaus besteht der Anspruch auf Kostentragung für Paare in Ehegemeinschaft oder eheähnlicher Lebensgemeinschaft, d.h. ein Notariatsakt ist notwendig. Insgesamt übernimmt der Fonds vier Versuche.Prof. Wilfried Feichtinger gilt als „medizinischer Vater“ des ersten österreichischen IVF-Babys, das im Jahr 1982 in Wien auf die Welt kam und weltweit eines der ersten Kinder war, das auf diese Art das Licht der Welt erblickte. Das Wunschbaby Institut Feichtinger ist eines von mehr als 30 Kinderwunschzentren in Österreich und bietet die Fonds-Unterstützung seit dessen Einführung im Jahr 2000 an.Weitere Informationen und Vorgaben unter: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Eltern-und-Kind/IVF-Fonds.htmlLesen Sie mehr
Embryologisches Labor