Was unsere Patienten sagen
Liebe Frau Dr. Fischlmaier!
Wir möchten uns ganz herzlich für die jahrelange persönliche Betreuung bedanken. Sie haben dazu beigetragen, dass unser kleiner M. jetzt bei uns ist und sich somit unser Herzenswunsch erfüllt hat. Danke an das gesamte Team. B. M. M.Herzlichen Dank
Wir sind schon etwas verzweifelt in die Kinderwunschklinik gekommen. Dr. Feichtinger hat uns sofort das Gefühl gegeben, dass alles gut gehen wird. Wir haben uns jederzeit gut aufgehoben und ernst genommen gefühlt. Das Team wirkt familiär und absolut kompetent. Heute gehen wir mit einem Ultraschallbild nach Hause. Danke!Ein Rezept für Liebe und Gesundheit
Neben einem gesunden Lebensstil und regelmäßigen Arztbesuchen spielt auch die Ernährung eine entscheidende Rolle beim Kinderwunsch. Heute möchte ich ein besonderes Rezept mit Ihnen teilen, das nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch Zutaten enthält, die Ihre Fruchtbarkeit fördern können: eine nahrhafte Hokkaido-Kürbis- und Linsensuppe.Diese Suppe enthält eine Fülle von Zutaten, die reich an Nährstoffen sind und speziell für Paare mit Kinderwunsch von Vorteil sein können.Beginnen wir mit dem Hauptdarsteller: dem Hokkaido-Kürbis. Dieses herbstliche Gemüse ist reich an Beta-Carotin, einer Vorstufe von Vitamin A, das für die reproduktive Gesundheit unerlässlich ist. Es unterstützt nicht nur die Gesundheit der Eizellen, sondern auch die Hormonbalance. Linsen sind eine hervorragende Proteinquelle und enthalten Folsäure, ein Muss für jede werdende Mutter. Folsäure spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung des Risikos von Geburtsdefekten und fördert eine gesunde Schwangerschaft.Genau wie der Kürbis, sind Karotten reich an Beta-Carotin und Ballaststoffen. Sie unterstützen nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch die Fruchtbarkeit.Eine Prise ungarisches Curry, mittelscharfes Curry, Chili, Kardamom, Zimt und Kreuzkümmel gibt dieser Suppe nicht nur einen exotischen Geschmack, sondern fördert auch die Durchblutung und den Stoffwechsel, was wiederum die allgemeine Gesundheit und indirekt die Fruchtbarkeit unterstützt. Darüber hinaus bietet Kokosmilch gesunde Fette und Eisen, während Olivenöl reich an Vitamin E ist, einem Antioxidans, das die Eizell- und Spermienqualität verbessern kann.Diese Suppe ist mehr als nur eine Mahlzeit, sie ist eine liebevolle Umarmung für Ihren Körper und Ihren Kinderwunsch. Sie kombiniert nährstoffreiche Zutaten in einem köstlichen Gericht, das sowohl das Herz als auch die Seele erwärmt. Man benötigt 1 Hokaido Kürbis, 1 Dose gegarte Linsen, 5 Karotten, 1 weiße Zwiebel, Petersilie, Salz, ungarisches Curry, mittelscharfes Curry, gemahlener Chili, Kardamom, Zimt, Kreuzkümmel, 1 Suppenwürfel, 1,5 Dosen Kokosmilch und Olivenöl. Alle Zutaten grob schneiden. Gewürfelten Kürbis und Karotten al dente kochen und abseihen. Einstweilen Zwiebel in dicke Spalten schneiden und mit den frischen Gewürzen in Olivenöl anbraten. Nun könnt ihr den Kürbis und die Karotten beimengen und mit Kokosmilch aufgießen. Gut verrühren und erst zum Schluss die Linsen dazugeben. Umrühren und 2 Minuten kochen lassen. Fertig! Der Geschmack ist der Hammer, ihr werdet begeistert sein.#curry #bowl #pumpkin #yum #yummy #yummyfood #goodmood #foodlove #healthy #happyfood #love #good #taste #deliciousfoodWeitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:https://www.instagram.com/nellas_food/
Studie bestätigt: Mutter werden kann „ansteckend“ sein
Kürzlich berichteten weltweit Medien von einer Geburtenklinik in den USA an der 9 Krankenschwestern gleichzeitig schwanger wurden. Auch viele UnternehmerInnen in Österreich haben den Eindruck, dass ihre Firmen zeitweise regelrecht „vom Storch heimgesucht“ werden. Tatsächlich kann eine Schwangerschaft unter Kolleginnen „ansteckend“ sein, wie eine kürzlich erschienene holländisch-deutsche Studie aufzeigt. Die Studie an über 600.000 HolländerInnen konnte den starken Effekt auf die Schwangerschaftsrate von Frauen ausmachen, wenn in den letzten 24 Monaten eine Kollegin schwanger wurde. Auch die Größe der Firma hatte diesbezüglich einen Einfluss. Aus eigener Erfahrung sehen wir, dass dieser Effekt besonders bei Frauen in größeren Firmen mit ausgeprägten sozialen Interaktionen zu sehen ist – gerade das Beispiel der Geburtenstation mit mehreren Ärztinnen/Hebammen die hier eng zusammenarbeiten ist nicht überraschend.Die Schwangerschaft einer Kollegin hat laut dieser Studie einen ähnlich stark positiven und unmittelbaren Einfluss auf die eigene Schwangerschaftsrate wie die Schwangerschaft der eigenen Schwester. Besonders spannend ist jedoch, dass sogar das erweiterte Umfeld, also die schwangere Schwester einer Kollegin bzw. auch die schwangere Kollegin der eigenen Schwester sich zeitverzögert positiv auf die eigene Schwangerschaftswahrscheinlichkeit auswirkt. Ebenso wurde auch der Gegeneffekt beobachtet: Hatten gebärfähige Frauen in ihrem Umfeld wenig Berührung mit Geburten bekamen sie mit niedriger Wahrscheinlichkeit Kinder.Studie bestätigt: Nach einer Erstschwangerschaft durch künstliche Befruchtung kommt das zweite Wunschbaby oft ganz natürlich
Immer mehr Paare sind von der ungewollten Kinderlosigkeit betroffen. Nachdem oft monate- oder gar jahrelang versucht wird auf natürlichem Wege schwanger zu werden, bleibt vielen Paaren nur der Weg in ein Kinderwunschinstitut.Nach etlichen Arztbesuchen, Spritzen und manchmal enttäuschenden Ergebnissen, kann ein Großteil der behandelten Kinderwunschpaare den lang ersehnten Nachwuchs endlich in Händen halten.Nach solchen „Startschwierigkeiten“ beim ersten Kind werden immer wieder Paare von einem unerwartet positiven Schwangerschaftstest nach Ankunft des ersten Kindes überrascht. Diese „Wunderkinder“ sind jedoch gar nicht so selten, wie eine soeben erschienene Studie zeigen konnte. Eine Übersichtsarbeit aus Großbritannien, die Daten von über 5000 Frauen analysierte ergab, dass eine von fünf Frauen nach einer Erstschwangerschaft durch künstliche Befruchtung auf natürlichem Weg mit einem zweiten Kind schwanger wird. Auch Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger, bekommt immer wieder Jahre nach einer erfolgreichen Behandlung frohe Neuigkeiten seiner ehemaligen Patientinnen mitgeteilt. „Im Rahmen der Schwangerschaft ändert sich unglaublich viel im weiblichen Körper. Die hormonelle Situation ist nach der Schwangerschaft eine andere als davor, der Körper und das Immunsystem haben ,gelernt‘ schwanger zu sein und sogar verschlossene Eileiter können sich wieder eröffnen“, erklärt Feichtinger und meint „Auch von männlicher Seite kann sich im Laufe der Zeit ein eingeschränkter Samenbefund wieder verbessern und beim zweiten Kind wieder ausreichend gut für eine natürliche Zeugung sein. Nicht zuletzt ist die Geburt des ersten Kindes eine große psychische Erleichterung. Der Stress und Druck, der davor herrschte, lösen sich danach in Luft auf.“Laut der Studie wurde ein Großteil der Frauen nach künstlicher Befruchtung innerhalb der ersten drei Jahre nach Geburt des ersten Kindes schwanger. „Gerade jüngere Paaren dürfen sich deshalb durchaus Hoffnung machen, dass das zweite Kind auf natürlichem Wege entsteht. Insbesondere bei Paaren über 35 Jahren, welche ein zweites Kind anstreben würde, ich jedoch dazu raten frühzeitig wieder einen Experten aufzusuchen und sich beraten zu lassen, um nicht unnötig wertvolle Zeit zu verlieren“, rät Feichtinger abschließend.*Quelle: https://academic.oup.com/humrep/advance-article/doi/10.1093/humrep/dead121/7202394?searchresult=1
Lesen Sie mehr
Kryokonservierung von Hodengewebe
Sind im Ejakulat keine Spermien nachweisbar (Azoospermie), kann mittels einer percutanen (durch die Haut) Hodenpunktion bzw. einer offenen Hodenbiopsie (Hoden werden operativ freigelegt) Gewebe entnommen und unter dem Mikroskop auf das Vorhandsein von Spermien untersucht werden.
Werden in diesen Gewebsproben befruchtungsfähige Spermien gefunden, können diese kryokonserviert werden und im Bedarfsfall aufgetaut und zur Befruchtung der Eizellen mittels ICSI-Methode verwendet werden.