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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Ice, Ice, Baby! Social Freezing im Trend?

Das Fortpflanzungsmedizinrechts-Änderungsgesetz (FMedRÄG 2015) hielt am Verbot des Social Freezing fest. Sollte es Ihrer Meinung nach in Österreich zulässig sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, sollte es. Der Begriff „social“ ist unglücklich gewählt. Denn bei den jungen Frauen, die sich an unserem Institut für Kinderwunsch für das Krykonservieren ihrer Eizellen interessierten, bestand bis dato immer noch mindestens eine medizinische Indikation, sei es Endometriose, eine Schilddrüseninsuffizienz wie beispielsweise Hashimoto thyreoiditis oder ein polyzystisches Ovarialsyndrom. Das sind allesamt Voraussetzungen, die das Kryokonservieren von Eizellen erlauben." Stellt das Social Freezing an sich überhaupt ein Fortpflanzungsverfahren dar, um die Voraussetzungen des FMedG erfüllen zu müssen?Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, Social Freezing stellt ein Fortpflanzungsverfahren dar, denn eine Verwendung der kryokonservierten Eizellen bedingt einer IVF/ICSI." Gibt es für das Verbot des Social Freezing überzeugende Argumente?Univ. Prof. Feichtinger: "Meiner Meinung nach nicht. Damals, bevor das FMedRÄG2015 verabschiedet wurde, sind Experten, unter anderem aus dem Bereich der Reproduktionsmedizin zum Gesetz bzw. zu den Änderungen befragt worden. Auch ich war einer dieser befragten Experten. Ich kann nur so viel sagen, und zwar, dass wir, die ExpertInnen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin das Social Freezing erlaubt hätten.
Es geht hier um Politik, darum, den Konservativen und der Kirche nicht weh zu tun, deshalb hat der Gesetzgeber meiner Ansicht nach Zugeständnisse gemacht und das Social Freezing auch weiterhin verboten." Wie würden Sie in Bezug auf Social Freezing das Höchstalter der Frau festlegen? Bis zu welcher Altersgrenze dürfte ein Zurückgreifen auf kryokonservierte Eizellen erlaubt sein?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich sehe hier den natürlichen Wechsel als Limitierung an, also um die 50 Jahre der Frau. Das hängt aber entscheidend auch vom Partner ab, mit dem sie die Therapie dann durchführt. Eine 50-jährige Frau, die einen jungen, fertilen Partner hat, wird kein Problem haben, eine Therapie durchzuführen. Das Ganze ist aber selbstlimitierend, denn eine 70-jährige Frau wird in der Regel keinen fertilen Partner haben." Kritiker argumentieren oft damit, dass Social Freezing in die natürliche Ordnung eingreife und gegen ein Naturgesetz verstoße, das allein dem Willen Gottes unterläge. Dieses „Natürlichkeitsargument“ ist gängig. Welche Meinung haben Sie dazu?Univ. Prof. Feichtinger: "Diese Kritik stammt von den Konservativen. Dann dürfte es aber auch kein Antibiotikum und auch keine Coronavirus-Impfung geben, denn auch dies widerspricht der Natur." Wie sehen Sie die Zukunft von Social Freezing in Österreich?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich bezweifle, dass es in Österreich je so sein wird, wie in den USA, wo große Firmen wie „Apple“ oder „Facebook“ ihren Mitarbeiterinnen Social Freezing auf Firmenkosten offerieren.
Ich, als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Reproduktionsmediziner, habe keine Ambitionen, bereits Teenagerinnen vorzuschlagen, dass sie in möglichst jungen Jahren eine Eizellreserve anlegen.
Ich kann auch keinen Trend dahingehend beobachten, dass Teenagerinnen oder junge Frauen mit Anfang zwanzig sich mit der Kinderfrage, geschweige denn mit der Social-Freezing-Thematik beschäftigen. Denn wer sich schon mit 23 ernsthaft mit der Kinderfrage auseinandersetzt, wird die Familienplanung mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht so lange aufschieben.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Zahl der Interessentinnen für Social Freezing in Österreich zwar überschaubar, aber nicht übersehbar." Stellt Social Freezing in Bezug auf Feminismus den „großen Gleichheitsbringer“ dar?Univ. Prof. Feichtinger: "Ich habe ehrlicher Weise noch nie daran gedacht einen Bezug zum Feminismus herzustellen. aber ja: Wenn wir schon bei Männern Spermien “auf Vorrat” einfrieren können und das seit vielen Jahren, dann sollte man das bei Frauen genau so dürfen, im Sinne der Gleichberechtigung."

Sehr professionelle Betreuung

Man kann sich auf die Expertise verlassen. Danke von Herzen!

Kinderwunsch & Behinderung

Was sind die Gründe, warum eine physische Behinderung einem Kinderwunsch im Weg stehen kann? Mit welchen Methoden kann das Wunschbaby Institut Feichtinger Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung helfen und was ist bereits im Vorfeld für eine spätere Schwangerschaft zu beachten? Das alles und weitere wichtige Informationen erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.

Long-COVID als Risikofaktor für die Fruchtbarkeit

Zuletzt sind erneut die Corona Infektionszahlen geradezu explodiert. Auch wenn die Verläufe mit Omikron etwas milder zu verlaufen scheinen, warnen zahlreiche Experten vor einer drastischen Zunahme von „Long-COVID Beschwerden“.  Es wird angenommen, dass 10-30% aller COVID Erkrankten an Long COVID leiden.Long-COVID umfasst langfristig mit einer Corona Infektion assoziierte Beschwerden, typischerweise Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen und Atembeschwerden. Aber auch die Fruchtbarkeit kann stark durch Long-COVID eingeschränkt sein.Sowohl bei der Frau als auch beim Mann können sich die klassischen Long-COVID Beschwerden auf die Fruchtbarkeit und das Sexleben auswirken. So kann die chronische Erschöpfung, der Geruchs- und Geschmacksverlust und andere Long-COVID Symptome das Lustempfinden bei beiden Geschlechtern empfindlich beeinträchtigen.

6-fach erhöhtes Impotenzrisiko

Einen direkten Einfluss von Long-COVID auf die Fruchtbarkeit haben laut Experten vor allem Männer zu fürchten. Zahlreiche Studien konnten bereits eine langfristige Auswirkung einer Corona Infektion auf die männliche Fruchtbarkeit und Potenz feststellen. So haben Männer nach einer COVID-Infektion ein bis zu 6-fach erhöhtes Risiko impotent zu werden und wir beobachten auch Monate nach der Infektion noch beeinträchtigte Samenparameter. Dazu kommen noch klassische Long-COVID Symptome wie Abgeschlagenheit und Lustlosigkeit.

Impfung als hohe Schutzmaßnahme

Die einzige Möglichkeit sich bestmöglich vor COVID und insbesondere auch Long COVID zu schützen, stellt die Impfung dar. Wir haben mittlerweile ausreichend hoch-qualitative Daten, die belegen, dass die Impfung weder die männliche noch die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigt. Gleichzeitig bietet sie einen sehr hohen Schutz vor einer COVID-19 Erkrankung. Selbst im Falle eines Impfdurchbruchs, also wenn jemand trotz Impfung an Corona erkrankt, sind laut aktuellen Studien die Long Covid Beschwerden um ein Vielfaches seltener weshalb von meiner Seite eine absolute Impfempfehlung besteht.

Gebratenes Lachsfilet auf Süsskartoffel-Püree

Zutaten:

Lachsfilet, Olivenöl, 3 Süßkartoffeln, 2 Kartoffeln, 1EL Trüffelöl, Salz, Pfeffer, 100ml Milch.

Zubereitung:

Lachs in der Pfanne schön knusprig in Olivenöl anbraten. Weich gekochte Süßkartoffel und Kartoffel stampfen und mit den oben erwähnten Zutaten cremig rühren. Einfach am Teller hübsch platzieren und genießen. Lachs ist ein wahres Multitalent: reich an Vitaminen wie etwa Vitamin D, B6, B12, Niacin und Folsäure. Er enthält viel Kalium, Jod und Omega-3-Fettsäuren. Omega 3 stärkt das Herz-Kreislauf-System und wirkt sich positiv auf den Kinderwunsch aus. Zudem führt Omega 3 zur Verbesserung der Insulinwirkung: das bedeutet, dass der Körper weniger von diesem körpereigenen Hormon produzieren soll. Weniger Insulin heißt eine vermehrte Fettverbrennung und weniger Heißhunger.Der hohe Jodgehalt von Lachs leistet außerdem einen wichtigen Beitrag in der Gewichtsregulation, das durch die Produktion der Schilddrüsenhormone, die den Körperstoffwechseln regeln.Lachs ist dazu eine hervorragende Vitamin D-Quelle; Vitamin D stimuliert das Immunsystem, stärkt die Knochen durch vermehrten Kalziumaufnahme und trägt zur optimalen Muskelfunktion bei. Weitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter: https://www.instagram.com/nellas_food/


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Kinderwunsch - Ursachen und Methoden

Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs

Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.

Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist mit jeweils 30–40 Prozent bei Frau und Mann gleich verteilt. Bei 15–30 Prozent kann es sogar an beiden Partnern liegen. In 5–10 Prozent der Fälle kann keine organische Ursache festgestellt werden.

Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau

Die Ursachen bei der Frau können hormonell bedingt, eileiterbedingt oder immunologisch bedingt sein.

 

Ursachen für Unfruchtbarkeit beim Mann

Die Ursachen beim Mann sind meist unzureichende Spermienproduktion oder die Störung des Spermientransports.

 

Bei Mann und Frau können die Ursachen auch im psychischen Bereich liegen.

Ihr Weg zum Wunschbaby beginnt hier:
Jetzt Kinderwunsch im Wunschbaby Institut Feichtinger erfüllen!

Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


Senden Sie uns über dieses Formular Ihre Terminanfrage für Ihre Kinderwunsch Erstberatung sowie Ihre Fragen rund um Ihren Kinderwunsch.

In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

1. Wählen Sie Ihr Wunschinstitut

Katja Strnad
Administration & Empfang

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Wien

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Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

Lesen Sie weitere Erfahrungsberichte
 
Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

Jetzt neu und nur im WIF:

Ihr persönliches Orientierungsgespräch

Wir freuen uns, Ihnen im Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich kostenlose Kinderwunsch Orientierungs­gespräche mit noch mehr Terminauswahl anbieten zu können. Dabei erklären wir Ihnen Ihren Weg zum Wunschbaby!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger

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