Was unsere Patienten sagen
Danke sag ich allen Lieben ...
... die mir Glückwünsche geschrieben,mich auf dieser Welt empfingen,
mit tausend wunderbaren Dingen
was des Baby Herz begehrt,
habt Ihr alle mir beschert.
Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen,
dieses Foto von mir schießen.Eure A.
Freundlich und kompetent
Wir fühlten uns ausgesprochen gut betreut. Das gesamte Team ist freundlich & hilfsbereit. Danke für alles :-)Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
Dank Ihrer Hilfe feiern wir heuer Weihnachten schon zu viert. Noch einmal vielen Dank, jetzt sind wir komplett und sehr glücklich. Familie D.Herzlichen Dank an das ganze Team von Prof. Feichtinger ...
... für die freundliche und verständnisvolle Betreuung und Behandlung. Dank Ihnen ist unser Wunschkind nach 7 Jahren Bangen und Hoffen geboren und vor allem gesund und munter.Vielen, vielen Dank und schöne Grüße
Familie P
Rückblick ESHRE 2019
Von 24.-26. Juni fand letzte Woche im Messezentrum die weltweit größte Tagung für Reproduktionsmediziner, die ESHRE (European Society of Human Reproduction and Endocrinology, www.eshre.eu) statt. Das Wunschbaby Institut Feichtinger hat sich aktiv am Programm beteiligt. So hatte Priv.-Doz. DDr. Feichtinger einen Vorsitz und Dr. Anna Oberle hat einen vielbeachteten Vortrag zur von uns entwickelten Mikrobiomanalyse des Endometriums gehalten.Insgesamt haben 7 Mitarbeiter des WIF’s an der Tagung teilgenommen um ihr Wissen auf den aktuellsten Stand der Wissenschaft zu bringen und direkt die neuesten Erkenntnisse für unsere Paare umzusetzen. Eines der größten Themen der diesjährigen Tagung war sicherlich das Mikrobiom. Dieses scheint eine wesentliche Rolle im Rahmen der Implantation des Embryos zu spielen und sollte bei Frauen mit wiederholten IVF Versuchen nicht außer Acht gelassen werden. Natürlich bietet eine Tagung von der Größe der ESHRE auch eine große Reihe an Aktivitäten und Möglichkeit des professionellen Austausches außerhalb des Kongresses. So hat Professor Bruno Lunenfeld, der Erfinder der Gonadotropintherapie (Stimulationsmedikamente) am 25.6. das WIF gemeinsam mit internationalen Kollegen aus Frankreich, Russland, Bulgarien, Togo und Kamerun besucht. Beim Wohltätigkeitslauf der Tagung wurde unser Laborleiter Dr. Enrico Vaccari der schnellste österreichische Teilnehmer.Mehr Informationen unter: www.eshre2019.euLesen Sie mehr
Insemination
Bei leicht eingeschränkter Fertilität des Mannes (leicht verminderte Gesamtzahl der Spermien oder leicht verringerte Anzahl der schnell beweglichen Spermien) und unter der Voraussetzung, dass die Eileiter der Frau nicht verschlossen sind, ist die Intrauterine Insemination die Methode der Wahl. Darunter versteht man die künstliche Einbringung des Samens in die Gebärmutter.
Ist der Samen des Partners nicht fortpflanzungsfähig, stellt die heterologe Intrauterine Insemination mit dem Samen eines Spenders eine Möglichkeit zur Erfüllung des Kinderwunsches dar. Die Voraussetzung, dass bei der Frau die Eileiter durchgängig sind, muss gegeben sein.