Insemination
Bei leicht eingeschränkter Fruchtbarkeit des Mannes (leicht verminderte Gesamtzahl der Spermien oder leicht verringerte Anzahl der schnell beweglichen Spermien) und unter der Voraussetzung, dass die Eileiter der Frau nicht verschlossen sind, ist die intrauterine Insemination die Methode der Wahl.
Darunter versteht man die Einbringung des Samens in die Gebärmutter.
Sehen Sie ein Video über Insemination mit Dr. Pitsinis auf YouTube:
So können aufbereitet Spermien unmittelbar nach dem Zeitpunkt des Eisprungs direkt in die Gebärmutterhöhle eingebracht werden und die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft erhöht werden. Wenn notwendig können durch eine leichte Stimulation die Eierstöcke zusätzlich zur Bildung von Eizellen angeregt werden.
Dieser Eingriff ist völlig schmerzfrei, dabei wird ein feiner Katheter über die Gebärmutterhals eingeführt und der Samen appliziert.
Eine andere Anwendungsmöglichkeit ist Beispielsweise die Insemination mit Spendersamen. Diese kann bei Paare mit fehlender männlicher Samenproduktion oder bei gleichgeschlechtlichen Frauenpaaren angewendet werden. Die Voraussetzung, dass bei der Frau die Eileiter durchgängig sind, muss gegeben sein was mittels einer Spezialuntersuchung am WIF untersucht werden kann.
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