Was unsere Patienten sagen
FertiFate Kayro Test - Karyogramm-Analyse für Kinderwunschbehandlung
Wir im Wunschbaby Institut Feichtinger können mittels sogenannter Karyogramm-Analysen die Chromosomen unserer zukünftigen Eltern untersuchen. Hierbei werden die genetischen Anlagen aus dem Blut der Patientin und ihres Partners sichtbar gemacht. Auch vollkommen gesunde Menschen können bestimmte chromosomale Veränderungen tragen, welche sich im Leben der betroffenen in keiner Weise auswirken, allerdings in der Eizelle oder den Spermien zu chromosomalen Fehlverteilungen führen können.Vorteile
Mit unseren Analysen können wir diese Veränderungen detektieren und nach einem genetischen Beratungsgespräch mittels Präimplantationsdiagnostik (PID) genetisch unauffällige Embryonen auswählen. Eine Chromosomenanalyse ist bei uns die Grundvoraussetzung, um eine PID durchführen zu können. Durch diese Analyse kann die Wahrscheinlichkeit im Rahmen einer Kinderwunsch Behandlung schwanger zu werden, sowie ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, deutlich verbessert werden.Indikation
Chromosomenanalysen empfehlen wir für folgende Patientengruppen:- Paare, welche schon seit längerer Zeit vergeblich versuchen ihren Kinderwunsch zu erfüllen
- Paare, die bereits mehrere vergebliche IVF-Versuche hinter sich haben
- bei Abortus habitualis (wiederkehrende Fehlgeburten)
- Paare, welche eine Präimplantationsdiagnostik wünschen
Video
Es kommt nicht darauf an wie lange man wartet ...
... sondern auf wen man wartet. Danke an das gesamte Team insbesondere Fr. Dr. Fischelmaier ohne sie hätten wir das alles nicht geschafft. Danke Danke. Familie B.ICSI - schwanger
Die Behandlung war sehr gut. Die Ärzte haben immer die Fragen ausführlich erklärt und Zeit gelassen. Ich danke Ihnen für alles!Hinter Kinderwunsch Kulissen
Der Weg zum Wunschkind ist für viele Paare oft ein holpriger, er ist gesäumt von neuen wissenschaftlichen und medizinischen Begriffen, Eindrücken und Emotionen. Umso wichtiger ist es für Paare, sich dabei so wohl wie möglich und gut begleitet zu fühlen.Was aber trotz allem im Verborgenen bleibt, sind die täglichen kleinen Wunder die in einem IVF Labor, abseits der Warte- und Eingriffsräume passieren.IVF steht für „In vitro Fertilisation“ – die Befruchtung außerhalb des Körpers, in einem Labor. Diese speziellen IVF Labore sind ausgestattet mit Mikroskopen, Brutschränken in denen die Embryonen einige Tage verbringen können und Kryotanks mit flüssigem Stickstoff für die Lagerung der Zellen.So sieht auch das Labor von Embryologin Christine Börger aus. Ihre Arbeit beinhaltet unter anderem das Bewerten von Samenproben, die konstante Überwachung der Embryonen, oder das Einfrieren und Auftauen von Zellen. Die spannendsten Momente im Labor sind aber die Befruchtungen. Methodisch kann man zwar seit einigen Jahrzenten sehr viel unterstützen, es bleibt aber trotzdem ein von der Natur vorgegebener Prozess und jedes Mal ein kleines Wunder. Herrschen im Labor optimale Bedingungen, kann man in den Tagen nach der Befruchtung die schnelle Entwicklung der Embryonen beobachten bis sie bereit sind, im Zuge eines Embryotransfers in die Gebärmutter der Frau zurückgegeben zu werden.Neben der Laborarbeit steht auch Patientinnenkontakt an der Tagesordnung. Einige Paare sind sehr neugierig und wollen möglichst viele Bilder und Videos zu den einzelnen Entwicklungsschritten, weiß die Embryologin. Anderen ist es ausreichend die Zellen in guten Händen zu wissen, denn „genau genommen sind wir Embryologen ja eigentlich die ersten Babysitter“.Kinderwunsch & IUI
Diese Behandlungsmethode kann bei Paaren mit Kinderwunsch helfen, wo das Spermiogramm geringfügig eingeschränkt ist, bzw. ist es auch die Methode für Frauenpaare, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen.Welche Voraussetzungen für eine IUI erfüllt sein müssen, wann die Methode besonders vielversprechend ist und was sonst noch wichtig ist, klärt Mag. Julia Ecker mit Dr. Nazira Pitsins vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Baden in dieser Podcast Episode auf.Lesen Sie mehr
Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs
Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.
Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist mit jeweils 30–40 Prozent bei Frau und Mann gleich verteilt. Bei 15–30 Prozent kann es sogar an beiden Partnern liegen. In 5–10 Prozent der Fälle kann keine organische Ursache festgestellt werden.
Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau
Die Ursachen bei der Frau können hormonell bedingt, eileiterbedingt oder immunologisch bedingt sein.
Ursachen für Unfruchtbarkeit beim Mann
Die Ursachen beim Mann sind meist unzureichende Spermienproduktion oder die Störung des Spermientransports.
Bei Mann und Frau können die Ursachen auch im psychischen Bereich liegen.