Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch im WIF mit Samen- oder Eizellspende erfüllen
Das Wunschbaby Institut Feichtinger verfügt sowohl über eine interne Samen als auch Eizellbank. Darüber hinaus kooperieren wir mit den namhaftesten europäischen Samen und Eizellbanken. Dadurch können wir für unsere Patientinnen und Patienten den optimalen Spender bzw. die optimale Spenderin gewährleisten und somit sowohl heterero- als auch homosexuellen Paaren zu ihrem lang ersehnten Wunschbaby verhelfen.In Österreich ist die Eizellspende bis zum 45. Lebensjahr sowie die künstliche Befruchtung mit Fremdsamenspende für gleichgeschlechtliche Frauenpaare seit 2015 gesetzlich erlaubt. Durch die gute Erreichbarkeit und den höchsten gebotenen medizinischen und rechtlichen Standard betreuen wir Paare aus der ganzen Welt.Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch & AMH
In dieser Wunschbaby Podcast Episode erklären Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner, was hinter mit dem Anti-Müller-Hormon steckt und warum es für die Familienplanung eine wichtige Rolle spielt.Ausgangsbeschränkung erschwerte Seitensprünge
Als „Kuckuckskinder“ werden Kinder bezeichnet, deren vermeintlicher Vater nicht ihr biologischer Vater ist. Das Kind ist das Ergebnis einer vertuschten Affäre. Der Lebensgefährte und Ziehvater bleibt jedoch im Glauben, dass es sein Kind ist. In Europa wird die Zahl der „Kuckuckskinder“ mit etwa 4% geschätzt wobei die Zahlen zwischen 0.4% und 12% schwanken.Die Ausgangsbeschränkungen könnten sich auf mehreren Ebenen auf ein mögliches Absinken der Anzahl von Kuckuckskindern ausgewirkt haben. So ist einer der häufigsten Orte für eine Affäre der Arbeitsplatz. In Zeiten von Homeoffice und Telekonferenzen war eine Anbahnung eines „Arbeits-Seitensprungs“ kaum möglich. Auch mangelt es an Orten, um gemeinsam romantische Stunden zu verbringen – weder Restaurants noch Hotels stehen für das Fremdgehen momentan zur Verfügung. Andererseits können auf Grund der beschränkten Gelgenheiten etablierte Partnerschaften wieder zusammenwachsen oder sich neue Liebesbeziehungen beispielsweise in Wohngemeinschaften im selben Haushalt bilden. Gründe für das Fremdgehen sind laut einer Studie die im „Journal of Sex“ veröffentlicht wurde u.a. Liebesmangel, Vernachlässigung, fehlende Kommunikation und situationsbedingte Faktoren, wie etwas zu viel Alkohol auf einer Party. Letzteres ist derzeit nur Zuhause möglich – also mit dem Partner – und alles weiter sind Punkte, an denen das Paar jetzt die Zeit nutzen kann, um an der Beziehung zu arbeiten. Unter diesen Umständen wird die Generation der „Coronials“ vermutlich besonders wenig „Kuckuckskinder“ haben und es wird möglicher Weise ein Geburtenanstieg durch mehr Sex in der Partnerschaft Ende 2020 zu erwarten sein.Einen langfristigen Effekt erwartet er sich jedoch nicht: In den letzten Wochen wurde ein starker Anstieg der Nutzung von Tinder und anderen Online Dating Plattformen registriert. Sobald die Ausgangsbeschränkungen auslaufen werden auch romantische Verabredungen wieder zunehmen. Auch die Zahl an Affären könnte damit wieder steigen. Es gibt natürlich keine genauen Daten über Untreue, aber Studien zufolge sind zwischen sind 25 und 40 Prozent aller Partnerschaften irgendwann von einer Affäre betroffen. In Umfragen geben mehr als ein Drittel der Männer und etwa ein Viertel der Frauen zu, mindestens einen außerehelichen sexuellen Akt gehabt zu haben.Wir bedanken uns ...
... bei Fr. Dr. Fischlmeier und Team für die langjährige Betreuung! Unser zweiter Sohn F. wurde am 21.12. um 11:12 Uhr geboren.Liebes Wunschbaby Team!
…ein herzlicher Frühlingsgruß mit den beiden Flöhen!
M. ist schon sechs, die Aufregung, dass die Schule bald losgeht und viel Veränderung bringen wird für groß und klein, ist spürbar. A. war im Februar zwei, sie ist unser größter Schlingel, sie hüpft den ganzen Tag, „nein“ war ihr erstes Wort, „doch“ ist ihr Lieblingswort und „gleich mami“ antwortet sie auf alle Aufforderungen und läuft davon…
Schön, dass es so ist, wie es ist!!!
Liebe Grüße
T.M.
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Ursachen des unerfüllten Kinderwunschs
Von "Sterilität" spricht man dann, wenn nach einem Jahr regelmäßigem Geschlechtsverkehr keine Schwangerschaft eintritt.
Die Ursache für ungewollte Kinderlosigkeit ist mit jeweils 30–40 Prozent bei Frau und Mann gleich verteilt. Bei 15–30 Prozent kann es sogar an beiden Partnern liegen. In 5–10 Prozent der Fälle kann keine organische Ursache festgestellt werden.
Ursachen für Unfruchtbarkeit bei der Frau
Die Ursachen bei der Frau können hormonell bedingt, eileiterbedingt oder immunologisch bedingt sein.
Ursachen für Unfruchtbarkeit beim Mann
Die Ursachen beim Mann sind meist unzureichende Spermienproduktion oder die Störung des Spermientransports.
Bei Mann und Frau können die Ursachen auch im psychischen Bereich liegen.