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24.Juli 2018 um 17:30 Uhr Lainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Wir bedanken uns ...

... bei Fr. Dr. Fischlmeier und Team für die langjährige Betreuung! Unser zweiter Sohn F. wurde am 21.12. um 11:12 Uhr geboren.

Wir waren mit der Behandlung sehr zufrieden.

Wir waren mit der Behandlung sehr zufrieden.

IVF

Sehr kompetent, erfolgreiche Behandlung, gute Erreichbarkeit, jederzeit zur Verfügung gestanden; wir haben uns sehr wohl gefühlt.

Babypost von Alexa Sophie

Liebes Wunschbaby-Team, wir freuen uns Sie über die Geburt unserer Tochter Alexa Sophie am 25.01. informieren zu dürfen. Wir möchten uns an dieser Stelle nochmal sehr herzlich beim gesamten Team für Alles bedanken! Wir hatten uns bei Ihnen von Beginn an sehr gut aufgehoben, sowie ausreichend informiert gefühlt. Das gesamte Team ist uns während des gesamten Behandlungszeitraumes stets freundlich, zuvorkommend. Und bemüht begegnet. Das wissen wir wirklich zu schätzen, da es keine Selbstverständlichkeit ist! Freundliche Grüße
Familie H.

Ice, Ice, Baby! Social Freezing im Trend?

Das Fortpflanzungsmedizinrechts-Änderungsgesetz (FMedRÄG 2015) hielt am Verbot des Social Freezing fest. Sollte es Ihrer Meinung nach in Österreich zulässig sein? Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, sollte es. Der Begriff „social“ ist unglücklich gewählt. Denn bei den jungen Frauen, die sich an unserem Institut für Kinderwunsch für das Krykonservieren ihrer Eizellen interessierten, bestand bis dato immer noch mindestens eine medizinische Indikation, sei es Endometriose, eine Schilddrüseninsuffizienz wie beispielsweise Hashimoto thyreoiditis oder ein polyzystisches Ovarialsyndrom. Das sind allesamt Voraussetzungen, die das Kryokonservieren von Eizellen erlauben." Stellt das Social Freezing an sich überhaupt ein Fortpflanzungsverfahren dar, um die Voraussetzungen des FMedG erfüllen zu müssen? Univ. Prof. Feichtinger: "Ja, Social Freezing stellt ein Fortpflanzungsverfahren dar, denn eine Verwendung der kryokonservierten Eizellen bedingt einer IVF/ICSI." Gibt es für das Verbot des Social Freezing überzeugende Argumente? Univ. Prof. Feichtinger: "Meiner Meinung nach nicht. Damals, bevor das FMedRÄG2015 verabschiedet wurde, sind Experten, unter anderem aus dem Bereich der Reproduktionsmedizin zum Gesetz bzw. zu den Änderungen befragt worden. Auch ich war einer dieser befragten Experten. Ich kann nur so viel sagen, und zwar, dass wir, die ExpertInnen auf dem Gebiet der Reproduktionsmedizin das Social Freezing erlaubt hätten.
Es geht hier um Politik, darum, den Konservativen und der Kirche nicht weh zu tun, deshalb hat der Gesetzgeber meiner Ansicht nach Zugeständnisse gemacht und das Social Freezing auch weiterhin verboten." Wie würden Sie in Bezug auf Social Freezing das Höchstalter der Frau festlegen? Bis zu welcher Altersgrenze dürfte ein Zurückgreifen auf kryokonservierte Eizellen erlaubt sein? Univ. Prof. Feichtinger: "Ich sehe hier den natürlichen Wechsel als Limitierung an, also um die 50 Jahre der Frau. Das hängt aber entscheidend auch vom Partner ab, mit dem sie die Therapie dann durchführt. Eine 50-jährige Frau, die einen jungen, fertilen Partner hat, wird kein Problem haben, eine Therapie durchzuführen. Das Ganze ist aber selbstlimitierend, denn eine 70-jährige Frau wird in der Regel keinen fertilen Partner haben." Kritiker argumentieren oft damit, dass Social Freezing in die natürliche Ordnung eingreife und gegen ein Naturgesetz verstoße, das allein dem Willen Gottes unterläge. Dieses „Natürlichkeitsargument“ ist gängig. Welche Meinung haben Sie dazu? Univ. Prof. Feichtinger: "Diese Kritik stammt von den Konservativen. Dann dürfte es aber auch kein Antibiotikum und auch keine Coronavirus-Impfung geben, denn auch dies widerspricht der Natur." Wie sehen Sie die Zukunft von Social Freezing in Österreich? Univ. Prof. Feichtinger: "Ich bezweifle, dass es in Österreich je so sein wird, wie in den USA, wo große Firmen wie „Apple“ oder „Facebook“ ihren Mitarbeiterinnen Social Freezing auf Firmenkosten offerieren.
Ich, als Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Reproduktionsmediziner, habe keine Ambitionen, bereits Teenagerinnen vorzuschlagen, dass sie in möglichst jungen Jahren eine Eizellreserve anlegen.
Ich kann auch keinen Trend dahingehend beobachten, dass Teenagerinnen oder junge Frauen mit Anfang zwanzig sich mit der Kinderfrage, geschweige denn mit der Social-Freezing-Thematik beschäftigen. Denn wer sich schon mit 23 ernsthaft mit der Kinderfrage auseinandersetzt, wird die Familienplanung mit allergrößter Wahrscheinlichkeit ohnehin nicht so lange aufschieben.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Zahl der Interessentinnen für Social Freezing in Österreich zwar überschaubar, aber nicht übersehbar." Stellt Social Freezing in Bezug auf Feminismus den „großen Gleichheitsbringer“ dar? Univ. Prof. Feichtinger: "Ich habe ehrlicher Weise noch nie daran gedacht einen Bezug zum Feminismus herzustellen. aber ja: Wenn wir schon bei Männern Spermien “auf Vorrat” einfrieren können und das seit vielen Jahren, dann sollte man das bei Frauen genau so dürfen, im Sinne der Gleichberechtigung."


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Wunschbaby Institut Feichtinger

WE ARE FAMILY

Life has provided us with the fortune to grow up in a large family, which has helped shape our values. Our mission is to ensure that everyone can have the opportunity to experience the happiness that is a family with children. Our utmost concern is to assure that our future parents feel supported and uplifted from the very moment they step foot inside our practice. Your faith in our team and our efforts is the highest honor that we could ever receive.

Our greatest success is the fulfillment of your desire to conceive children!
Everyone who turns to us for counsel is provided with support and understanding of their individual situation, their orientations, and personal security. Our highly dedicated team provides professional expertise and guidance, distinguishing us as the quality-leader in reproductive medicine. According to the WIF, family is the single most important institution in our society. We serve this institution daily.

Kinderwunsch Institut Wien

The history of the Wunschbaby Institute Feichtinger dates back to the early 1980s, when Prof. Wilfred Feichtinger began his research on fertility treatment at the Vienna General Hospital. In 1982, the birth of Austria’s first “test-tube baby” was celebrated there, counting as one of the first children in the world to be born after receiving treatment with IVF.

The Wunschbaby Institute was founded in 1983. Since then, we have been regarded as pioneers in the field of reproductive medicine, as well as one of the leading fertility clinics worldwide. Since our founding in 1983, more than 10,000 children have been born thanks to our help.

Our values and our competence are always at the root of our mission and dedication to our patients: every couple that turns to us for assistance receives a personalized therapy plan, determined in accordance with state-of-the-art medical expertise. Our experts regularly partake in further vocational training on both a national and international level.

The path to fulfilling your dreams to conceive a child is a journey that we take together: the fulfillment of your desire for children is the result of trust and successful collaboration.

I wish you the very best in achieving our common goal: to help bring your dream child into this world!

Prof. Wilfried Feichtinger, Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, Dr. Nazira Pitsinis

Our Mission

Our greatest success is the fulfillment of your desire to have children! We offer safety, guidance, and compassion to all who turn to us. Professional mentoring and expertise distinguish our team as the leader in quality care in the field of reproductive medicine.

Our values

  1. We make all our resources available to our patient and their referring physicians, and we are fully committed to fulfilling your desire to have children.
  2. The fulfillment of your desire to have kids is the result of successful teamwork: from the very first phone call, until the achievement of a positive pregnancy test.
  3. We always keep the views of our patients and our teammates in mind, so as to avoid potential mistakes and miscommunications. We are constantly aware of our responsibility as role-models.
  4. We respect patients, teammates, and everyone that we meet in the course of our work. We treat every person, regardless of their position, with respect.
  5. We assess performance and ideas objectively. We know that respect requires both veracity and empathy.
  6. We are often direct and honest with one another. We encourage constructive criticism.

The path to receiving your dream child starts here!

We’ll take the rest of the journey together.


1. Choose your preferred Institute:

Katja Strnad
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Vienna

Ulrike Kaindl
Administration & Reception

Wunschbaby Institut Feichtinger
Baden

 

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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

Unser Institut in Wien erreichen Sie unter
01 877 77 75

Wunschbaby Institut Feichtinger Baden

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02252 206857