Was unsere Patienten sagen
Babypost von Zwillingen
Liebe Fr. Dr. Fischelmaier! Ein RIESEN DANKESCHÖN geht natürlich an unsere Fr. Dr. Fischelmaier.Ohne Sie wäre das alles gar nicht erst zu stande gekommen!
Fast hätten wir aufgegeben, aber durch das positive Reden und einfühlsame Wesen von Ihnen, haben wir es doch geschafft!
Alles Liebe!Nun zum gesamten Team: Liebes Feichtinger-Team!Ein langer Weg ging am 24. Juni 2019 zu Ende und wir haben DANK EUCH, 2 wundervolle Engerl bekommen!
Wir sind damit DANK EUCH, die GLÜCKLICHSTEN Menschen auf der ganzen Welt!
Vielen Dank für ALLES!“ Liebe Grüße
Die Hodenpunktion: Ein Schlüsselverfahren in der Reproduktionsmedizin
Eine der Techniken, die in bestimmten Fällen zum Einsatz kommt, ist die Hodenpunktion, auch bekannt als TESE (Testikuläre Spermienextraktion). Dieses Verfahren kann eine entscheidende Rolle spielen, insbesondere wenn konventionelle Methoden der Samengewinnung nicht möglich oder nicht erfolgreich sind.Hodenpunktion, oder TESE, ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem direkt aus dem Hodengewebe Spermien gewonnen werden. Dies ist besonders für Männer von Bedeutung, die aufgrund verschiedener Ursachen (wie Azoospermie, bei der im Ejakulat keine Spermien vorhanden sind) keine Spermien auf natürlichem Weg produzieren oder bereitstellen können. TESE wird üblicherweise unter lokaler und allgemeiner Anästhesie durchgeführt und ist in der Regel ein kurzer und komplikationsarmer Eingriff.Die Hodenpunktion ist vor allem für Männer mit nicht-obstruktiver Azoospermie (NOA), bei der die Spermienproduktion im Hoden stark reduziert ist oder ganz fehlt, und in bestimmten Fällen von obstruktiver Azoospermie (OA), bei der ein Verschluss der Samenwege vorliegt, geeignet. TESE kann auch bei Männern mit schweren Ejakulationsstörungen oder genetischen Erkrankungen, die die Spermiengewinnung beeinträchtigen, eine Option sein.Der Eingriff wird typischerweise in einem spezialisierten Zentrum für Reproduktionsmedizin wie wir es sind durchgeführt. Nach einer gründlichen medizinischen Untersuchung und der Entscheidung für eine TESE wird der Eingriff geplant. Unter Anästhesie entnehmen wir eine kleine Probe des Hodengewebes, aus der dann im Labor Spermien isoliert werden können. Diese Spermien können anschließend für eine assistierte Befruchtung, wie die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), verwendet werden.Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Hodenpunktion Risiken, wenngleich diese gering sind. Dazu gehören Infektionen, Blutungen oder Schmerzen an der Entnahmestelle. Langfristige Komplikationen sind selten, und die meisten Männer erholen sich schnell und ohne dauerhafte Probleme.Nach dem Eingriff ist eine kurze Erholungsphase notwendig, während der körperliche Anstrengungen vermieden werden sollten. Die Erfolgsrate der Hodenpunktion hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Ursache der männlichen Unfruchtbarkeit. In vielen Fällen ermöglicht TESE jedoch die Gewinnung lebensfähiger Spermien, die für eine erfolgreiche Befruchtung im Rahmen von ICSI notwendig sind.Die Hodenpunktion ist ein entscheidendes Verfahren in der Reproduktionsmedizin, das Paaren, bei denen der Mann an einer schweren Form der Unfruchtbarkeit leidet, neue Hoffnung bietet. Durch die Kombination von TESE und ICSI können viele Paare den Traum von einem eigenen Kind verwirklichen, selbst wenn traditionelle Methoden der Fruchtbarkeitsbehandlung nicht erfolgreich waren.Kinderwunsch & Spermiogramm
Die Analyse der männlichen Samenflüssigkeit ist im Rahmen einer Kinderwunsch-Behandlung von zentraler Bedeutung. Anzahl, Beweglichkeit und Aussehen der Samenzellen werden dabei untersucht und zeigen häufig die Ursachen bei einem unerfüllten Kinderwunsch auf. Mehr zu diesem wichtigen Thema erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger und Mag. Julia Ecker.Freundliche Betreuung
Dr. Feichtinger ist ein sehr kompetenter, einfühlsamer Arzt, der sich sehr viel Zeit für seine Patienten nimmt. Empfehle ich wärmstens weiter.Liebes Wunschbaby Team
Wir bedanken uns herzlichst für die Erfüllung unseres sehnlichsten Wunsches. Liebe Grüße Fam D.Lesen Sie mehr
Wissenschaftliche Tätigkeit
Das Wunschbaby Institut Feichtinger blickt dank seines Gründers Univ. Prof. Dr. Wilfried Feichtinger auf mehrere Jahrzehnte Forschungs- und Pionierarbeit auf dem Gebiet der Fortpflanzungsmedizin zurück. Sein Sohn und Leiter des WIF, Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, führt dies tatkräftig im Rahmen seiner Expertise fort.
Er ist im Zuge laufender Qualitätskontrollen bestrebt, durch wissenschaftliche Auswertungen und Studien zu weiteren Verbesserungen sowie neuen Erkenntnissen zu kommen und die internationale Vorreiterrolle des Instituts weiter auszubauen.
Unsere Publikationen werden meist in medizinischen Top-Journalen veröffentlicht.
Wissenschaft für Ihre erfolgreiche Kinderwunschbehandlung
Ein Großteil aller in Österreich durchgeführten Studien im Bereich der Reproduktionsmedizin, wurde vom Wunschbaby Institut Feichtinger abgehandelt.
Wir legen sehr großen Wert darauf, individuelle Behandlungen basierend auf dem neusten Stand der Wissenschaft, für unsere Wunschbabypaare anzubieten. Aus diesem Grund sind wir national als auch international an mehreren Studien beteiligt. So waren die letzten Jahrzehnte hoch erfolgreich.
Laut einer unabhängigen Abfrage auf Medline/Pubmed haben unsere Mitarbeiter den Großteil der in Österreich an privaten IVF Zentren abgehandelten Studien durchgeführt. Genauer gesagt nahezu 100% in Wien, Niederösterreich als auch dem Burgenland und einen Großteil aller in Österreich durchgeführten Studien. Unser Team ist dadurch ganz klar ersichtlich laufend daran interessiert, sich für Ihre erfolgreiche Kinderwunschbehandlung weiterzuentwickeln.
» zu den Publikationen von Univ.-Prof. Dr. Wilfried Feichtinger und seinen Team