Was unsere Patienten sagen
Mit Yoga und dem WIF auf dem Weg zum ersehnten Familienglück
Der Kinderwunsch ist eine emotionale Reise, die oft von Stress, Unsicherheit und einer Vielzahl medizinischer und psychologischer Herausforderungen begleitet wird. In dieser Hinsicht kann Yoga einen entscheidenden Beitrag leisten. Viktoria Lobas bringt ihre langjährige Erfahrung ein, um Paaren eine unterstützende Begleitung auf dem Weg zu ihrem Wunschbaby zu ermöglichen. Yoga wirkt nicht nur auf physischer Ebene, sondern integriert auch gezielte Techniken, um den emotionalen und mentalen Stress, der oft mit dem Kinderwunsch verbunden ist, zu reduzieren. Yoga ermöglicht es, den Körper zu entspannen und Stress abzubauen, was nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern auch die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen kann. Durch gezielte Atemübungen und Meditationstechniken unterstützt Yoga auch dabei, die emotionale Belastung zu bewältigen und die Selbstwahrnehmung zu stärken.Das Wunschbaby Institut Feichtinger, als Vorreiter in der Reproduktionsmedizin, erkennt die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes für Paare auf ihrem Weg zum ersehnten Familienglück. Die Kooperation mit Viktoria Lobas ist eine wertvolle Unterstützung in unserer Mission, Paaren nicht nur medizinische, sondern auch stressreduzierende Maßnahmen anzubieten. Yoga kann eine Schlüsselrolle dabei spielen, die körperliche und emotionale Balance zu fördern, was wiederum die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen kann.Die Verbindung von Yoga und Kinderwunsch geht über physische Aspekte hinaus und integriert Achtsamkeit, Selbstliebe und Stressmanagement. Durch Yoga lernen Paare bzw. Frauen sich mit ihrem Körper zu verbinden, Stress loszulassen und in einen positiven, empfänglichen Zustand zu kommen. Dies kann nicht nur die Chancen einer erfolgreichen Empfängnis erhöhen, sondern auch den gesamten Weg zum ersehnten Familienglück unterstützen.Die Verbindung von Yoga und Kinderwunsch wird somit zu einem wichtigen Aspekt in der ganzheitlichen Betreuung von Paaren auf dem Weg zum ersehnten Familienglück. Mehr Infos über Viktoria unter viktorialobas.atCorona erhöht Risiko männlicher Unfruchtbarkeit
Die Corona-Pandemie grassiert nun bereits seit über einem Jahr. Abgesehen von einer akuten Infektion mit dem SARS-CoV-2 Virus kann sich eine Infektion auch langfristig auf die Gesundheit auswirken. So wurde bei vielen, auch jungen Menschen nach einer Corona Infektion ein Post-Covid Syndrom festgestellt, welches durch Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten gekennzeichnet ist. Immer mehr Studien untersuchen deshalb die Langzeitfolgen einer COVID-19 Infektion. Eine soeben erschienene italienische Studie an 43 männlichen Probanden nach einer COVID-19 Infektion untersuchte die Samenqualität dieser Männer. Beunruhigender Weise wurde bei über einem Viertel aller getesteten Männer eine schwere Beeinträchtigung der Samenqualität festgestellt, bei einem Großteil konnten gar keine Samenzellen gefunden werden. Vor allem bei Männern mit einer schweren COVID-19 Infektion war dies besonders ausgeprägt. Viele Erkrankungen, wie beispielsweise eine Grippe, können durch hohe Körpertemperaturen zu einer Beeinträchtigung der Samenqualität führen.Allerdings wiesen die Männer in der vorliegenden Studie 4-8 Wochen nach einer Infektion noch immer stark reduzierte Samenparameter auf, was eine andere Ursache als die erhöhte Körpertemperatur wahrscheinlich macht. Trotz der Reduktion der Samenqualität konnte das SARS-CoV-2 Virus nicht in der Samenflüssigkeit nachgewiesen werden. Allerdings konnten in der Samenflüssigkeit stark erhöhte Entzündungswerte nachgewiesen werden. Ob der beobachtete Effekt dauerhaft oder reversibel ist, ist momentan noch unklar. Wir empfehlen deshalb allen Männern sich, wenn möglich, impfen zu lassen, um kein Risiko hinsichtlich ihrer späteren Zeugungsfähigkeit einzugehen. Männer, die bereits eine Corona Infektion hatten und einen zukünftigen Kinderwunsch haben, sollten nach einer Ausheilung eine Untersuchung der Samenflüssigkeit (sog. Spermiogramm) durchführen lassen.1. Gacci M, Coppi M, Baldi E, et al. Semen impairment and occurrence of SARS-CoV-2 virus in semen after recovery from COVID-19. Hum Reprod 2021.Anabolika und Unfruchtbarkeit
Diese Substanzen werden bereits seit Jahrzehnten eingesetzt und können verschiedene Auswirkungen auf die männliche Gesundheit haben.Viele Anabolika entfalten ihre Wirkung, indem sie wie männliche Hormone wirken oder diese enthalten. Diese männlichen Hormone fördern das Muskelwachstum. Allerdings führt die direkte Zufuhr von männlichen Hormonen von außen dazu, dass die Hoden aufhören, diese Hormone selbst zu produzieren. Dies hat nicht nur zur Folge, dass die Hodenfunktion reduziert wird, sondern auch, dass die Größe der Hoden beträchtlich abnehmen kann.Durch eine verringerte Hodenfunktion reduziert sich auch die Samenproduktion, wodurch Männer nach der Einnahme von Anabolika oft stark eingeschränkte Samenbefunde aufweisen, bis hin zur Unfruchtbarkeit. Der Effekt, den wir bei Männern nach der Anabolikaeinnahme beobachten, ist oft langanhaltend. Selbst wenn Männer die Anabolika absetzen, kann sich die Hodenfunktion nur langsam erholen, und die betroffenen Männer können dadurch langfristig unfruchtbar werden.Auch in Bezug auf das Sexualleben können sich Anabolika langfristig negativ auswirken. Männer, die Anabolika eingenommen haben, leiden häufiger unter Potenzproblemen. Es kann für sie schwer sein, eine Erektion zu erreichen oder diese während des Geschlechtsverkehrs aufrechtzuerhalten, was sich nicht nur negativ auf ihr Sexleben, sondern auch auf ihre Zeugungsfähigkeit auswirken kann.Männer, die Anabolika einnehmen oder eingenommen haben, sollten daher ihre Fruchtbarkeit von einem Experten abklären lassen, auch wenn noch kein aktueller Kinderwunsch besteht, um hier frühzeitig vorzubeugen.Babypost: Danke für Ihr Vertrauen 2019!
Wir sagen Danke an die lieben Eltern für die vielen Anrufe, E-Mails, Briefe, die süßen Fotos und vor allem aber auch das entgegengebrachte Vertrauen.Ihr Vertrauen in unsere Leistung und in unser Team ist die höchste Auszeichnung, die uns zuteilwerden kann. Ihr erfüllter Kinderwunsch ist unser größter Erfolg!Wir wünschen Ihnen ein gesundes neues Jahr und freuen uns, wenn wir im kommenden Jahr zusammen wieder Träume erfüllen können!Übelkeit in der Frühschwangerschaft – was tun?
Mehr als 70% aller Frauen leiden unter Übelkeit in der Frühschwangerschaft, bei bis zu 10% ist diese mit starker Übelkeit verbunden. Üblicherweise setzt die Übelkeit ab der 6. Schwangerschaftswoche ein, also ungefähr zu der Zeit in der unsere Wunschbaby Paare das erste Ultraschallfoto stolz in ihren Händen halten können. Die Freude ist jedoch oft durch starke Übelkeit getrübt die vorwiegend am Morgen eintritt. Prinzipiell ist die Übelkeit ein Zeichen das sich die Schwangerschaft gut entwickelt was oft nur ein leichter Trost für betroffene Frauen ist.Bei unseren Vorfahren hat die Übelkeit in dieser sensibelsten Phase der Schwangerschaft den Embryo davor geschützt, dass die Mutter giftige Pflanzen zu sich nimmt die dem Embryo schaden könnten. Tatsächlich wird die Übelkeit direkt über das vom Embryo produzierte Hormon hCG ausgelöst was auch erklärt warum Zwillingsmütter vermehrt Übelkeit verspüren, da deren Kinder doppelt so viel hCG produzieren. Frauen die an Übelkeit leiden sollten kleinere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich nehmen welche reich an Proteinen und Kohlehydrate sein sollte. Würzige und Fette Speisen sollten vermieden werden. Kleine Schlucke von Elektrolyt-Drinks (z.B. Isostar) können einen Verlust durch Erbrechen ausgleichen. Auch Akupunktur oder Akupressur in Form eines „Sea Bandes“ oder Ingwertee kann die Übelkeit lindern. Sollte jedoch das Erbrechen trotz dieser Hausmittel weiter bestehen muss ein Arzt aufgesucht werden. In ausgeprägten Fällen kann auch ein Spitalsaufenthalt für eine Infusionstherapie notwendig werden. Bis zur 16.-20. Schwangerschaftswoche verschwindet die Übelkeit meistens ganz von selbst.Lesen Sie mehr
Genetisches Labor