Was unsere Patienten sagen
Unendlich grandiose & fachkompetente Betreuung
Vielen Dank für die Behandlung, einfühlsame & persönliche Betreuung. Man wird sofort namentl. begrüßt, alle einzelnen Daten sind bekannt. Danke Prof. Feichtinger + TeamStudie bestätigt: HPV Virus führt zu männlicher Unfruchtbarkeit
Das Humane Papillomavirus, kurz HPV, ist bekannt als Auslöser von Gebärmutterhalskrebs, Genitalwarzen und anderen Krebserkrankungen wie Penis-, Anal- und Rachenkrebs. Seit einigen Jahren besteht die Möglichkeit, sich gegen HPV impfen zulassen. Die HPV Impfung ist somit die erste „Impfung gegen Krebs“, wobei die Bedeutung der Impfung für Männer bisher unterschätzt wurde. In einer kürzlich in Belgien erschienenen Studie wurde festgestellt, dass eine HPV Infektion auch eine Rolle in der männlichen Fruchtbarkeit zu spielen scheint. Die Autoren untersuchten den Einfluss einer HPV Infektion bei intrauterinen Inseminationen (IUI), d.h. wenn der Samen direkt in die Gebärmutter eingebracht wird. Etwa 10-15% aller Männer hatten das HPV Virus in ihrer Samenflüssigkeit. Die Studie konnte belegen, dass wenn das HPV Virus in der Samenflüssigkeit nachgewiesen werden konnte, die Schwangerschaftsraten um ein Vielfaches reduziert waren (3% vs. 11%). Bei stark mit HPV befallenen Samenproben konnte überhaupt keine Schwangerschaft erreicht werden.Bereits in früheren Studien konnte gezeigt werden, dass das HPV Virus mit dem Spermium direkt in die Eizelle gelangen kann und so zu Störungen der Befruchtung sowie der Embryoentwicklung führen kann. Durch eine frühzeitige Impfung von Buben könnte diese Form der Unfruchtbarkeit vermieden werden. Die HPV Impfung könnte somit von einer „Impfung gegen Krebs“ auch zu einer „Impfung gegen Unfruchtbarkeit“ werden. Eltern sollten daher ihre Kinder beiden Geschlechtes rechtzeitig impfen lassen. In Österreich wird die HPV Impfung für Mädchen und Buben zwischen 9 und 12 Jahren empfohlen, bevor die Infektion überhaupt auftritt. Die Kosten dafür werden von der Krankenkasse übernommen. Die Studie:Infectious human papillomavirus virions in semen reduce clinical pregnancy rates in women undergoing intrauterine insemination
Depuydt C.E. et. al.; Fertil. Steril. 2019 in Press
Kinderwunsch & Eizellspende
Das Kinderwunschpaar kann sich dabei über das Wunschbaby Institut Feichtinger auf Eizellbanken eine passende Eizellspenderin suchen, aber auch eine eigene Spenderin bringen. Den genauen Ablauf bei der Auswahl sowie der anschließenden Kinderwunschbehandlung bis zur erfolgreichen Schwangerschaft erklären Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner in dieser Wunschbaby Podcast Episode.Erfolgreiches Wunschbaby durch Hormontherapie
DDr. Feichtinger hat mir durch seine einfühlsame Art und seine Kompetenz zu einem Baby verholfen und damit unseren größten Herzenswunsch erfüllt! Danke.Erwartungen erfüllt!
Ich war sehr zufrieden mit der Behandlung. Termine ausmachen war immer sehr unkompliziert, auf Wünsche wurde immer eingegangen. Das ganze Ärzte Team ist sehr freundlich und kompetent.Lesen Sie mehr

Hodenpunktion
Wann und wie wird eine Hodenpunktion durchgeführt?
Indikation
Sind im Ejakulat keine Samenzellen nachweisbar (Azoospermie), kann versucht werden, mittels PESA (percutane Samenaspiration) oder offener Hodenbiopsie befruchtungsfähige Spermien zu gewinnen.
Mit den - oft nur wenigen - erhaltenen Samenzellen oder deren Vorläuferzellen kann die Befruchtung der Eizellen ausschließlich mit der ICSI-Methode durchgeführt werden.