Was unsere Patienten sagen
Bestimmt werde ich dieses Institut weiterempfehlen!
Bestimmt werde ich dieses Institut weiterempfehlen!Was tun bei männlicher Unfruchtbarkeit?
Mit den - oft nur wenigen - erhaltenen Samenzellen oder deren Vorläuferzellen kann die Befruchtung der Eizellen ausschließlich mit der ICSI-Methode durchgeführt werden.Mehr dazu in folgendem Video:Kann eine Corona Impfung die Samenqualität beeinflussen?
Immer mehr Menschen lassen sich gegen das Coronavirus impfen. Auch schwangeren Frauen und Frauen mit Kinderwunsch wird mittlerweile eine Impfung empfohlen, da diese vor schweren COVID-Verläufen in der Schwangerschaft schützt. Auch Männern wird prinzipiell eine Coronaimpfung empfohlen, allerdings gab es bisher keine Daten inwiefern sich die Impfung auf die Samenqualität auswirken könnte. Aus Untersuchungen an Männern nach einer COVID Infektion wissen wir, dass diese teils eine starke Beeinträchtigung ihrer Samenqualität und damit ihrer Zeugungsfähigkeit hatten.Eine kürzlich erschienene Studie aus Israel gibt hinsichtlich der Sicherheit einer Impfung in Hinblick auf die männliche Zeugungsfähigkeit Entwarnung. Die Studie hat die Samenqualität an 43 Männern vor und nach einer COVID Impfung untersucht. Hierbei zeige sich kein negativer Einfluss auf die Spermien, im Gegenteil waren Parameter wie Spermiengesamtzahl und Beweglichkeit sogar etwas höher nach einer Impfung.Da sich eine COVID Infektion sehr negativ auf die männliche Zeugungsfähigkeit auswirkt, eine Coronaimpfung jedoch keinerlei negative Auswirkung hat, raten wir allen Männern mit Kinderwunsch sich impfen zu lassen.Link zur Studie:https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.04.30.21255690v1.full-text
Super
Wurden stets gut betreut und informiert. Alles top!Liebes Team!
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.Lesen Sie mehr
Eizellspende am Wunschbaby Institut Feichtinger
Eine mögliche Form zur Behandlung des unerfüllten Kinderwunsches ist die Eizellspende. Seit 2015 ist die Eizellspende in Österreich gesetzlich erlaubt. Frauen können sich für diese Therapie bis zum 45. Geburtstag entscheiden.
Eine Eizellspende kann bei Frauen, welche nicht mit ihren eigenen Eizellen schwanger werden zum ersehnten Wunschbaby verhelfen. Mögliche Gründe in denen wir Eizellspenden durchführen ist der vorzeitige Wechsel (POF – Premature Ovarian Failure), wiederholte frustrane IVF Versuche bei einer stark erniedrigten Eierstockreserve und wenn aus eigenen Stimulationen keine gesunden Embryo gewonnen werden konnten.
Im Großteil der Länder, in denen Eizellspende als Therapiemöglichkeit erlaubt ist, erfolgt die Eizellspende anonym. In Österreich sind jedoch nur „offene Spenden“ möglich. Das Kind kann hiernach mit dem vollendeten 14. Lebensjahr die Identität der Spenderin erfahren.
Wir kooperieren mit international bekannten Eizellbanken. Sämtliche Spenderinnen müssen die strengen, vom österreichischem Gesetz festgelegen Untersuchungen durchlaufen. Dadurch können wir für unsere Patientinnen und Patienten die optimale Spenderin gewährleisten. Es ist jedoch auch möglich eine Spenderin aus dem Bekanntenkreis mitzubringen, zum Beispiel eine Familienangehörige oder Freundin wenn diese den 30. Geburtstag noch nicht erreicht hat.
Bei unserem ersten Beratungsgespräch erfahren Sie alle nötigen Informationen zum Thema Eizellspende- zur Vorbereitung auf die Behandlung, Spenderinnenselektion, Therapieablauf, zeitliche Aspekte, sowie Informationen zum geplanten Embryotransfer.
Bei etwaigen Fragen, treten Sie gerne mit unseren Spezialisten für Eizellspende in Kontakt!