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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Kinderwunsch

Dr. Feichtinger & sein Team haben uns mit viel Einfühlvermögen & Kompetenz zu unserem Herzenswunsch verholfen. Danke!

Besser geht's nicht mehr.

Dankbar ein ganzes Leben lang für den Erfolg , wo ich fast die Hoffnung verloren habe wegen alter, bin 45 j und erstes mal geklappt mit eigenen Eizellen. Kann noch immer nicht glauben das wirklich ein Kind erwarte, unglaublich kaum zu fassen.
Wir sind unendlich Dankbar für alles und extrem froh dass wir bei Dr. Feichtinger Behandlung gemacht haben. 100% weiter Empfehlen für schwere Fälle und nicht nur für leichtere.

Aktuelle Statistik

Die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer, also wenn ein eingefrorener Embryo aufgetaut und transferiert wird, lag im Mai bei uns im Wunschbaby Institut Feichtinger bei über 60%! Im ersten Halbjahr lag die Schwangerschaftsrate nach Kryotransfer bei durchschnittlich über 40%. Einen großen Einfluss auf die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit nach Kryotransfer hat einerseits die gute Embryoqualität der bei uns gefrorenen Embryonen. Andererseits muss der Frau ausreichend Progesteron gegeben werden um eine Einnistung zu unterstützen und eine Fehlgeburt zu vermeiden.


Liebe Frau Dr. Fischelmaier, liebes Wunschbaby Zentrum Team

Am 20. Mai hat unsere B. das Licht der Welt erblickt. Sie ist gesund, sehr aufgewckt und unser großer Sonnenschein. Liebe Grüße Fam. S.

Einfluss von Quarantäne auf Fruchtbarkeit

Die durch den COVID-19 Virus bedingte Quarantäne wurde anfangs von viele Menschen nicht besonders negativ empfunden. Homeoffice mit dem Partner, gemeinsames Kochen und Homeworkouts sind der neue Alltag. Nach nun bald vier Wochen in den eigenen vier Wänden wendet sich aber die Stimmung merkbar und es wird für Viele zur täglichen Herausforderung, sich mit der eingeschränkten Mobilität abzufinden.Die unausweichliche und dauernde Nähe von Paaren ist Teil der Herausforderung. Für manches Paar scheint es sogar eine gute Zeit für die ersehnte Kinderwunscherfüllung. Doch der relativ abwechslungsarme Alltag und die Vorstellung von möglichen Auswirkungen der Krise bringen auch Angst, Depression und Lustlosigkeit mit sich. Eine kürzlich von der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet durchgeführte Studie stellt fest, dass die psychologischen Auswirkungen der Quarantäne groß sein können, was zu einer Reihe von psychischen Problemen führt, von Angst und Wut bis hin zu Schlafstörungen, Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS). In separaten Studien mit SARS-Quarantänepatienten, einem früheren Ausbruch des Coronavirus im Jahr 2003, wurde festgestellt, dass zwischen 10% und 29% an PTBS litten.Die Quarantäne und die Krise lösen bei vielen Menschen das Gefühl der Hilflosigkeit aus. Wut, Angst, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit sind Gefühle, die sich oft nicht steuern lassen. Sie können negative Auswirkungen auf Körper und Hormonhaushalt haben. Gesellt sich der bis dato unerfüllte Kinderwunsch hinzu wird die Unzufriedenheit und Verzweiflung potenziert. Daher rate ich betroffenen Paaren, gemeinsame Aktivitäten auszuüben, die Spaß machen, anstatt sich noch stärker auf den Kinderwunsch zu konzentrieren. Das kann unter Umständen kontraproduktiv sein. Fragen wie "Was machen wir falsch?", "Ist etwas mit uns nicht in Ordnung?", "Können wir überhaupt Kinder bekommen?" sollten nicht zum dominanten Thema werden. Wichtig ist gerade jetzt, den Kontakt zu Freunden und Familie virtuell zu pflegen, Sport im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten zu betreiben und gemeinsame Interessen noch stärker zu teilen. Um optimale Voraussetzungen für die Empfängnis zu schaffen ist es wichtig, Körper, Geist und Seele wieder in eine gute Balance zu bringen. Häufig raten wir unseren PatientInnen ein begleitendes psychotherapeutisches Gespräch in Anspruch zu nehmen und Lösungen zu finden, die "positive" Gefühle wie Zuversicht und Gelassenheit ermöglichen. Derzeit bieten viele Psychotherapeuten auch online Therapie an. Aus Studien über den emotionalen Stress, den verletzte SportlerInnen durchmachen wissen wir, dass sich dieser auf den Heilungsprozess negativ auswirkt. Bedingt durch das traumatische Ereignis und die Isolation kommt dem Körper der sogenannte Bewältigungsmechanismus abhanden. Einen ähnlichen emotionalen Stress kann die gegenwärtige Krise auslösen.Für werdende Eltern, so wie für uns alle gilt, sich mehr denn je auf das Positive zu fokussieren, den guten Nachrichten besondere Aufmerksamkeit zu schenken, den Tag zu strukturieren, körperlich aktiv zu sein, sich gesund zu ernähren und, so Feichtinger, darüber nachzudenken, wie man Anderen helfen könnte. Das sei bekannter Weise ein bewährtes Mittel gegen Depression.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Angelika (32) und Stefan (37)

Die längste Zeit meines – halbwegs – erwachsenen Lebens habe ich alles getan, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Zuerst der Schulabschluss, dann das Studium, dann endlich die Chance, in einem internationalen Konzern Fuß zu fassen. Ich genoss mein Leben in vollen Zügen. Manche Freunde meinten zwar, ich hätte schon ziemliche Workaholic-Tendenzen, aber mir hat’s getaugt. Ich konnte etwas bewegen, leitete bald eine eigene Abteilung und mit Stefan hatte ich einen Partner gefunden, der mich sowieso nicht im Hausmütterchen-Eck sehen wollte. Er war ebenfalls beruflich erfolgreich und in unserer zwar nicht sehr üppigen, aber umso spannenderen Freizeit waren wir viel auf Reisen.

Vor drei Jahren haben wir dann geheiratet. Ein tolles Fest und natürlich eine tolle Hochzeitsreise haben wir uns gegönnt. Mit dem gemeinsamen Namen wuchs der Wunsch nach noch mehr Gemeinsamkeit. Jetzt sollte ein Baby kommen, so war’s geplant. Da sich unsere bisherigen Lebenspläne wunschgemäß realisieren ließen, dachten wir keine Sekunde daran, dass es vielleicht gar nicht so leicht sein könnte, ein Kind zu zeugen. Und richtig, im zweiten Monat, nachdem ich die Pille abgesetzt hatte, wurde ich auch schwanger. "Na also", dachte ich, "geht ja" und schob die Warnungen meiner Gynäkologin, dass es nach so langer Zeit mit der Pille ein bisschen dauern würde, bis ich schwanger werde, ins Reich der Märchen. Leider verlor ich im dritten Monat das Baby. Natürlich war das ein Schock, besonders als ich nach der Curretage aus der Narkose erwachte und die Leere in meinem Bauch gefühlt habe. Trotzdem wurden wir nicht zu pessimistisch. Wir waren traurig, aber zuversichtlich, dass Mutter Natur schon wusste, warum dieses Kind nicht heranwachsen sollte. Trotz aller Bemühungen meiner Gynäkologin, Überprüfung des Hormonstatus, auch Stefan wurde zum Urologen geschickt, um gründlich untersucht zu werden, blieb die Regel nicht mehr aus. Geduld ist nicht meine größte Stärke, Stefans auch nicht.

Bevor wir noch lange dieses und jenes halbherzig probierten, gingen wir lieber gleich einmal ins Wunschbaby-Zentrum. Beim Erstgespräch erfuhren wir, dass es noch eine Reihe anderer Untersuchungsmöglichkeiten gäbe, von denen wir noch nichts gehört hatten. Wir machten die ganze Reihe durch, mussten uns dabei doch ein wenig in Geduld üben, aber schließlich hat sich’s gelohnt. Unsere Tochter kam am 1. Mai zur Welt, am Tag der Arbeit, nun, der süße Fratz hat ja auch ein schönes Stück Arbeit gekostet. Aber alle Anstrengungen ist sie uns wert!

Johanna, geboren am 1. Mai


Herzlichen Dank ...
 
... für die tolle Betreuung und die Ermöglichung unseres kleinen Wunders. Die glücklichen Eltern

Liebes Team vom Wunschbabyzentrum!
 
Nach langen Jahren des Wartens hat sich Dank Ihrer Hilfe nun unser größter Wunsch erfüllt und wir freuen uns Ihnen unsere Töchter vorstellen zu dürfen. Wir möchten Ihnen nochmals sehr herzlich für die gute und kompetente Betreuung danken und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. Mit lieben Grüßen an das ganze Team und besonders an Frau Dr. Fischlmaier, die uns immer nett und persönlich betreut und beraten hat. Familie D.

Liebes Team
 
Wir möchten Ihnen allen hiermit die freudige Nachricht senden, dass unser Kinderwunsch Dank Ihnen in Erfüllung gegangen ist. Noch einmal vielen lieben Dank. Ihre Familie B.

Lieber Herr. Prof. Dr. Feichtinger!
 
Wir freuen uns über die Geburt unserer Tochter und möchten uns bei Ihnen und Ihrem Team nochmals herzlich für alles bedanken! Mit freundlichen Grüßen Familie G.

Liebes Team!
 
Wir waren im Sommer letzten Jahres bei Ihnen und es hat auf Anhieb geklappt und wir waren sehr glücklich. Verspätet vielen Dank für die liebe Betreuung damals! Herzliche Grüße Familie R.

Sehr geehrtes Team
 
Wir wollen uns nochmals herzlich für die nette und kompetente Betreuung während der Behandlung bedanken. Mit freundlichen Grüßen Familie B.

Liebes Team
 
Nachdem alles sehr gut verlaufen ist, dürfen wir die Geburt unserer Tochter gerne bekannt geben! Danke & schöne Grüße Famielie A.

Danke sag ich allen Lieben ...
 
... die mir Glückwünsche geschrieben, mich auf dieser Welt empfingen, mit tausend wunderbaren Dingen was des Baby Herz begehrt, habt Ihr alle mir beschert. Deshalb ließ ich, um Euch zu grüßen, dieses Foto von mir schießen. Eure A.

Lesen Sie weitere Erfahrungsberichte
 
Sie finden hier Erfahrungsberichte glücklicher Eltern und hier Fotos der Babys.

Jetzt neu und nur im WIF:

Ihr persönliches Orientierungsgespräch

Wir freuen uns, Ihnen im Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien und Niederösterreich kostenlose Kinderwunsch Orientierungs­gespräche mit noch mehr Terminauswahl anbieten zu können. Dabei erklären wir Ihnen Ihren Weg zum Wunschbaby!

Ich freue mich auf Ihr Kommen!

Ihr Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger

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