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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Sehr professionell!

Ich habe mich sehr gut verstanden gefühlt, sehr professionell betreut!

Tintenfisch Power mit Garnelen

Die Vitamine C aus der Zitrone und E, das sowohl im Tintenfisch als auch in Garnelen enthalten ist, können helfen, die Gebärmutterschleimhaut zu versorgen und so die Einnistung der Eizelle zu fördern. Vitamin E kann auch die Spermienanzahl und die Spermienqualität verbessern.

Zutaten für 2 Personen

  • 1 Packung Tintenfisch Nudeln
  • 1 Packung Black Tiger Garnelen (9 Stück)
  • 4 Zehen Knoblauch
  • 6 frische große Tomaten
  • Olivenöl
  • Reichlich Basilikum
  • Salz
  • Chili
  • Zitrone

Zubereitung

Nudeln weichkochen und zur Seite stellen.
Tomaten, Knoblauch und Basilikum klein schneiden und in Olivenöl gemeinsam anbraten, salzen, ein wenig Chili für den Pepp dazu und die Nudeln nun darin schwenken.Anschließend die Garnelen in Olivenöl auf beiden Seiten anbraten.
Jetzt könnt Ihr anrichten und die Garnelen auf das wunderbare Nudelgericht platzieren. Vor dem Servieren mit frischem Saft aus der Zitrone beträufeln.

Umfrage zeigt: 60% der Männer kümmern sich wenig bis gar nicht um ihre Fruchtbarkeit

Erhebliche Wissenslücken und Tabus

Das Ergebnis der Studie zeigt, dass erhebliche Wissenslücken und Tabus zu männlicher Fruchtbarkeit vorherrschen. Grundsätzlich sind Männer weniger informiert und sie kümmern sich weniger um ihre reproduktive Gesundheit als Frauen. Zudem herrscht ein niedriges gesellschaftliches Bewusstsein für männliche Unfruchtbarkeit, was dazu führt, dass dieses Thema oft mit Scham und Angst verbunden ist. Öffentliche Aufklärung, Bewusstseinsbildung durch Medien sind für die reproduktive Gesundheit dringend notwendig.  Die Studie zeigt, dass sich mehr als die Hälfte der Befragten (58,4%) zumindest gelegentlich Gedanken über ihre eigene Fruchtbarkeit machen. Frauen (70,8%) beschäftigen sich häufiger mit dem Thema als Männer (46,3%). Ein Großteil der Teilnehmer (78,4%) schätzt ihre eigene Fruchtbarkeit als gut ein, wobei Männer (85,6%) optimistischer sind als Frauen (71,1%). Nur 17,1% der Befragten bewerten ihre Fruchtbarkeit als schlecht und 4,5% wissen, dass sie unfruchtbar sind.Diese Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit, das Bewusstsein für männliche Fruchtbarkeit zu schärfen und Männer zu ermutigen, sich mit ihrer reproduktiven Gesundheit auseinanderzusetzen. Unsere Erfahrung zeigt, dass ein offener Umgang und frühzeitige Vorsorge entscheidend sind, um Fruchtbarkeitsprobleme rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.

Unterschiedlicher Umgang der Generationen

Der unterschiedliche Umgang der Generationen (Z, Millennials, X) mit Fruchtbarkeitsproblemen und die Rolle der Schulbildung bei der Förderung des Bewusstseins für männliche Fruchtbarkeit sind bemerkenswert. Die Umfrage zeigt, dass jüngere Generationen offener über Fruchtbarkeitsprobleme sprechen als ältere. So empfinden 21,1% der Generation Z den Umgang mit männlicher Unfruchtbarkeit als offen, im Vergleich zu 13,5% der Millennials und nur 4,0% der Generation X. Die Schulbildung spielt eine wichtige Rolle: 46,5% der Befragten sehen in der schulischen Bildung zu reproduktiver Gesundheit und Unfruchtbarkeit eine geeignete Maßnahme zur Förderung des Bewusstseins.

Widersprüche im Selbstbild und mangelndes Wissen

Grundsätzlich schätzen Männer ihre Fruchtbarkeit als eher gut ein, während das Wissen über Behandlungsmöglichkeiten sehr gering ist: nur 42,9% der Befragten kennen Behandlungsmöglichkeiten für männliche Unfruchtbarkeit. Darüber hinaus werden die Umwelteinflüsse als Ursache für männliche Unfruchtbarkeit stark unterschätzt, obwohl ungesunder Lebensstil (61,2%) und Stress (57,3%) als Hauptursachen genannt werden.Die Umfrage deckt zudem auf, dass 60% der Befragten sich gut über weibliche Fruchtbarkeit informiert fühlen, während dies bei der männlichen Fruchtbarkeit nur 54,5% angeben. Ein deutlicher Unterschied zeigt sich bei der Pflege der reproduktiven Gesundheit: Während 67,8% der Meinung sind, dass Frauen sich gut um ihr körperliches und seelisches Wohlbefinden kümmern, sehen nur 28,8% dasselbe Engagement bei Männern. 58,8% glauben, dass Männer sich wenig und 12,4% gar nicht um ihre reproduktive Gesundheit kümmern.Die gesellschaftliche Wahrnehmung von Unfruchtbarkeit zeigt ebenfalls Unterschiede: 41,8% der Befragten schätzen das Bewusstsein für weibliche Unfruchtbarkeit als hoch ein, während nur 24,7% dies für männliche Unfruchtbarkeit tun. Drei Viertel (75,3%) empfinden das Bewusstsein für männliche Unfruchtbarkeit als gering. Öffentliche Aufklärung (50,2%) und die Sichtbarmachung des Themas in den Medien (48,2%) werden als wichtigste Maßnahmen genannt, um das Bewusstsein zu fördern.Die Ergebnisse zeigen, dass noch viel Arbeit notwendig ist, um das Bewusstsein für männliche Fruchtbarkeit in der Gesellschaft zu stärken. Aufklärung und offene Kommunikation sind der Schlüssel, um Tabus zu brechen und Männern den Zugang zu wichtigen Informationen und Ressourcen zu erleichtern.Die Umfrage identifiziert auch Hauptursachen für männliche Unfruchtbarkeit wie ungesunden Lebensstil (61,2%), Stress (57,3%) und geringe Spermienqualität (55,1%). 85,7% der Befragten sind der Meinung, dass sich die Lebensweise stark auf die männliche Fruchtbarkeit auswirkt. Behandlungsoptionen sind vielen Befragten unbekannt; 42,9% geben an, keine Behandlungsmöglichkeiten zu kennen. Als bekannte Behandlungsmöglichkeiten wurden Hormontherapie/Testosteron (6,3%), Tabletten/Medikamente/Spritzen (5,7%) und ein gesünderer Lebensstil (4,3%) genannt.Um Männer zu ermutigen, regelmäßige Fruchtbarkeitsuntersuchungen durchzuführen, halten 56,1% der Befragten kostenlose oder kostengünstige Untersuchungen für sinnvoll. Weitere Maßnahmen sind die Förderung eines offenen Umgangs mit dem Thema (45,5%) und die Aufklärung über die Bedeutung von Fruchtbarkeitsuntersuchungen (43,9%).Gesamte Meinungsumfrage lesen

Kinderwunsch & Präimplantationsdiagnostik mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger

Zusammen mit Univ. Prof. Dr. Wilfried Feichtinger wurde erstmals eine Präimplantationsdiagnostik am Polkörper der Eizelle durchgeführt. Was das genau bedeutet, wie es dazu gekommen ist und vieles mehr erfahren Sie in dieser Podcast-Episode.


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Kinderwunsch - Ursachen und Methoden

Sperm and egg cell donations

At the Wunschbaby Institute, we have our own egg cell and semen banks. In addition, we cooperate with the most renowned European semen and egg banks. This allows us the ability to guarantee our patients access to the best donors as well as help both hertero- and homosexual couples achieve their long-awaited dream of having a baby.

Would you like to donate sperm?

With a sperm donation, many women can be helped to her own child, which she wouldn't have without it.

If you would also like to become a sperm donor, please contact Doz. Dr. Peter Kemeter:

Tel: +43 664 922 4886
Email: peter.kemeter@wunschbaby.at
Fax: +431 25 33 0 33 4922

He will be glad to inform you about the requirements to be met, how the process works and what compensation you can expect.

The path to receiving your dream child starts here!

We’ll take the rest of the journey together.


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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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