Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch und Lebensplan
In meinem neuen Buch gehe ich gemeinsam mit Wissenschaftsjournalistin Eva Stanzl den Gründen für Kinderlosigkeit nach. Wir erläutern im Detail und medizinisch fundiert, was die Reproduktionsmedizin heute leisten kann – und was nicht. Dabei lautet die zentrale Aussage doch: Wer sich für Kinder entschieden hat, sollte schon früh über Familienplanung nachdenken.Das Buch können Sie hier erwerben:
http://www.kremayr-scheriau.at/bucher-e-books/titel/kinderwunsch-und-lebensplan/
Super tolles Team
Das gesamte Team ist super, die Räume in der Ordination so eingerichtet, dass man sich sehr wohl fühlt. Hier ist man in sehr guten Händen und fühlt sich bestens aufgehoben!Das Wunschbaby Institut Feichtinger senkt dank Gentest Fehlgeburtenrisiko um 50%
Eine Fehlgeburt, unabhängig in welchem Stadium, ist immer ein großes emotionales Trauma und auch heute noch gesellschaftlich Tabu. In einer Studie aus dem Jahr 2017 konnten wir zeigen, dass über 80% aller Fehlgeburten genetische Abweichungen aufzeigen (Feichtinger M. et. al; 2017, Fertil Steril). Durch eine Testung der Eizelle (sog. Polkörperanalyse) bzw. des Embryos (sog. Trophektodermbiopsie) vor dem Einsetzen in die Gebärmutter im Rahmen einer künstlichen Befruchtung, kann das Risiko einer Fehlgeburt um mehr als 50% reduziert werden. Diese Testungen sind in Österreich gesetzlich seit 2015 erlaubt. Das Wunschbaby Institut Feichtinger konnte hier als eine der ersten Gruppen weltweit die starke Abnahme von Fehlgeburten nach Polkörperanalyse nachweisen (Feichtinger M. et. al; 2015, PLoS One). Gerade ab einem Alter von Mitte Dreißig, wenn das Risiko für eine Fehlgeburt altersbedingt stark zunimmt wird deshalb eine solche Untersuchung empfohlen. Auch wenn die Kosten von rund 2500€ nicht von den meisten Versicherungsträgern übernommen werden, lassen zahlreiche Paare diese Untersuchung aufgrund der hohen Effektivität durchführen. Auch die genetische Testung der Eltern im Falle einer ungewollten Kinderlosigkeit bzw. wenn bereits Fehlgeburten stattgefunden haben, ist durchaus sinnvoll und kann in diesen Fällen in bis zu 10% Auffälligkeiten feststellen und ermöglicht weiters das gezielte suchen am Embryo.Die Studie im Original:The high abortion cost of human reproduction
William Richard Rice
bioRxiv 372193; doi: https://doi.org/10.1101/372193
Aktuelle Kinderwunsch-Statistik
Vielen Paaren bereitet Ihre Eizellqualität große Sorge. Im Rahmen der künstlichen Befruchtung werden zwar mehrere Eizellen gewonnen, jedoch sind nicht alle Eizellen verwendbar. Nur die reifen Eizellen können sich mit dem Samen des Partners befruchten lassen und weiterentwickeln. Besonders Frauen mit PCO Syndrom haben im Rahmen einer Stimulation oft einen relativ niedrigen Anteil an reifen Eizellen. Unsere aktuelle Statistik hat ergeben, dass die Zahl an reifen Eizellen im Juni bei über 80% lag was einen ausgezeichneten Wert darstellt. Ein zweites Bedenken das viele Paare hegen ist ob Embryonen welche eingefroren wurden das Auftauen schadlos überstehen. Tatsächlich berichten uns viele Paare die bereits Versuche hinter sich haben von frustrierenden Situationen in denen ein Transfer kurzfristig abgesagt werden musste da der Embryo das Auftauen nicht überstanden hat. Unsere Biologinnen und Biologen weisen diesbezüglich eine sehr hohe Kompetenz auf und wir frieren nur die allerbesten Embryonen ein.Im Juni betrag die Auftaurate beispielsweise 100%, das heißt alle Embryos die von uns eingefroren und wieder aufgetaut werden konnten schadlos in die Gebärmutter eingebracht wurden.Dadurch kann unseren Patientinnen eine hohe Sicherheit in dieser oft unsicheren Zeit der Kinderwunschbehandlung geboten werden und die positiven Ergebnisse spiegeln sich letztendlich auch in den Schwangerschaftsraten wieder.Hallo Fr. Fischelmaier u. das ganze Team!
Ich war im Mai schon wieder 2 Jahre alt, dafür Danke ich Euch. Fam. L.Lesen Sie mehr
Insemination
Intrauterine insemination is the method of choice in men with minimally reduced fertility (either due to a slight depletion in the total number of sperm, or a decrease in the total number of fast, motile sperm) and provided that the female patient’s fallopian tubes are not blocked. The term “insemination” simply means artificially introducing the semen into the uterus.
If the male partner’s semen is inadequate for reproduction, there is always the possibility of heterologous intrauterine insemination using a donor's semen. However, treatment with donor semen requires that the female’s fallopian tubes must be opened and functioning.
- Overview
- IVF
- IVF in 10 steps
- Cause of miscarriages
- Assisted-Hatching
- Chipsi
- Application of Seminal Plasma
- Egg cell donation
- Genetics
- Testicular puncture
- Insemination
- ICSI
- Fertility treatment in same-sex couples
- The dream to have children despite cancer
- Complementary Medicine
- Cryopreservation
- Male Infertility
- PICSI
- Psychotherapeutic support
- Sperm and egg cell donations
- Social Freezing