Was unsere Patienten sagen
Mit Yoga und dem WIF auf dem Weg zum ersehnten Familienglück
Der Kinderwunsch ist eine emotionale Reise, die oft von Stress, Unsicherheit und einer Vielzahl medizinischer und psychologischer Herausforderungen begleitet wird. In dieser Hinsicht kann Yoga einen entscheidenden Beitrag leisten. Viktoria Lobas bringt ihre langjährige Erfahrung ein, um Paaren eine unterstützende Begleitung auf dem Weg zu ihrem Wunschbaby zu ermöglichen. Yoga wirkt nicht nur auf physischer Ebene, sondern integriert auch gezielte Techniken, um den emotionalen und mentalen Stress, der oft mit dem Kinderwunsch verbunden ist, zu reduzieren. Yoga ermöglicht es, den Körper zu entspannen und Stress abzubauen, was nicht nur die allgemeine Gesundheit, sondern auch die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen kann. Durch gezielte Atemübungen und Meditationstechniken unterstützt Yoga auch dabei, die emotionale Belastung zu bewältigen und die Selbstwahrnehmung zu stärken.Das Wunschbaby Institut Feichtinger, als Vorreiter in der Reproduktionsmedizin, erkennt die Bedeutung eines ganzheitlichen Ansatzes für Paare auf ihrem Weg zum ersehnten Familienglück. Die Kooperation mit Viktoria Lobas ist eine wertvolle Unterstützung in unserer Mission, Paaren nicht nur medizinische, sondern auch stressreduzierende Maßnahmen anzubieten. Yoga kann eine Schlüsselrolle dabei spielen, die körperliche und emotionale Balance zu fördern, was wiederum die Fruchtbarkeit positiv beeinflussen kann.Die Verbindung von Yoga und Kinderwunsch geht über physische Aspekte hinaus und integriert Achtsamkeit, Selbstliebe und Stressmanagement. Durch Yoga lernen Paare bzw. Frauen sich mit ihrem Körper zu verbinden, Stress loszulassen und in einen positiven, empfänglichen Zustand zu kommen. Dies kann nicht nur die Chancen einer erfolgreichen Empfängnis erhöhen, sondern auch den gesamten Weg zum ersehnten Familienglück unterstützen.Die Verbindung von Yoga und Kinderwunsch wird somit zu einem wichtigen Aspekt in der ganzheitlichen Betreuung von Paaren auf dem Weg zum ersehnten Familienglück. Mehr Infos über Viktoria unter viktorialobas.atStudie bestätigt: Tiere haben positive Auswirkungen auf den Kinderwunsch
Viele Paare legen sich in der schwierigen Zeit der ungewollten Kinderlosigkeit ein Haustier zu. Ein Hund, eine Katze oder ein Wellensittich können hierbei auf keinen Fall ein eigenes Kind ersetzen, der neue Mitbewohner kann jedoch einige positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Partnerschaft haben und helfen, besser mit der oft schwierigen Situation bis zur Erfüllung des Wunschkindes zurecht zu kommen.So kann einerseits der tierische Mitbewohner willkommene Ablenkung vom alles bestimmenden Thema Kinderwunsch geben, andererseits hat die Interaktion mit dem Haustier zahlreiche positive psychologische Auswirkungen.In Studien gezeigt werden, dass ein Haustier das psychische Wohlbefinden deutlich steigern kann und so auch in verschiedenen Stadien der ungewollten Kinderlosigkeit einen positiven Effekt auf seine Besitzer hat. Ein „Therapiehund“ oder eine „Therapiekatze“ erhöhen beispielsweise das Bindungshormon Oxytocin in ihren Haltern und reduzieren Stresshormone. Somit ist es nicht überraschend, dass mehrere Studien einen positiven Effekt von Haustieren auf Angstsituationen und Depressionen feststellen konnten.Bei manchen spezifischen Kinderwunschursachen können Haustiere besondere Unterstützung geben. Gerade bei Frauen mit Stoffwechselproblemen, Schilddrüsenstörungen und PCOS kann beispielsweise ein Hund zu mehr körperlicher Aktivität und einem gesünderen Lebensstil motivieren. Auch bei Endometriosepatientinnen können Haustiere den durch die regelmäßig auftretenden Schmerzattacken bestehenden psychischen Stress mildern und sich positiv auf das Schmerzempfinden auswirken. Sich ein Haustier zuzulegen ist letztlich für viele Kinderwunschpaare nicht das Ende, sondern der Anfang der Familienvergrößerung bis sich endlich das eigene Wunschbaby auf den Weg macht.Gute Betreuung, nettes Team
Sehr nettes Team, professionelle Abwicklung, gut betreut gefühlt, viele Fachexperten, auch bei KollegInnen meines Arztes gut aufgehoben gefühltKinderwunsch & wie lange können Paare warten?
Die Antwort auf die Frage, ab wann eine Kinderwunschbehandlung nicht mehr zielführend ist, lässt sich nicht so einfach beantworten. Verschiedene Faktoren wie Anzahl und Qualität der Eizellen sind individuell anders ausgeprägt, nehmen aber mit zunehmendem Alter sicher ab. Was es zu beachten gibt und welche Faustregeln gelten, erfahren Sie von Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner in dieser Wunschbaby Podcast Episode.Die Hodenpunktion: Ein Schlüsselverfahren in der Reproduktionsmedizin
Eine der Techniken, die in bestimmten Fällen zum Einsatz kommt, ist die Hodenpunktion, auch bekannt als TESE (Testikuläre Spermienextraktion). Dieses Verfahren kann eine entscheidende Rolle spielen, insbesondere wenn konventionelle Methoden der Samengewinnung nicht möglich oder nicht erfolgreich sind.Hodenpunktion, oder TESE, ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem direkt aus dem Hodengewebe Spermien gewonnen werden. Dies ist besonders für Männer von Bedeutung, die aufgrund verschiedener Ursachen (wie Azoospermie, bei der im Ejakulat keine Spermien vorhanden sind) keine Spermien auf natürlichem Weg produzieren oder bereitstellen können. TESE wird üblicherweise unter lokaler und allgemeiner Anästhesie durchgeführt und ist in der Regel ein kurzer und komplikationsarmer Eingriff.Die Hodenpunktion ist vor allem für Männer mit nicht-obstruktiver Azoospermie (NOA), bei der die Spermienproduktion im Hoden stark reduziert ist oder ganz fehlt, und in bestimmten Fällen von obstruktiver Azoospermie (OA), bei der ein Verschluss der Samenwege vorliegt, geeignet. TESE kann auch bei Männern mit schweren Ejakulationsstörungen oder genetischen Erkrankungen, die die Spermiengewinnung beeinträchtigen, eine Option sein.Der Eingriff wird typischerweise in einem spezialisierten Zentrum für Reproduktionsmedizin wie wir es sind durchgeführt. Nach einer gründlichen medizinischen Untersuchung und der Entscheidung für eine TESE wird der Eingriff geplant. Unter Anästhesie entnehmen wir eine kleine Probe des Hodengewebes, aus der dann im Labor Spermien isoliert werden können. Diese Spermien können anschließend für eine assistierte Befruchtung, wie die Intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), verwendet werden.Wie bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es auch bei der Hodenpunktion Risiken, wenngleich diese gering sind. Dazu gehören Infektionen, Blutungen oder Schmerzen an der Entnahmestelle. Langfristige Komplikationen sind selten, und die meisten Männer erholen sich schnell und ohne dauerhafte Probleme.Nach dem Eingriff ist eine kurze Erholungsphase notwendig, während der körperliche Anstrengungen vermieden werden sollten. Die Erfolgsrate der Hodenpunktion hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der spezifischen Ursache der männlichen Unfruchtbarkeit. In vielen Fällen ermöglicht TESE jedoch die Gewinnung lebensfähiger Spermien, die für eine erfolgreiche Befruchtung im Rahmen von ICSI notwendig sind.Die Hodenpunktion ist ein entscheidendes Verfahren in der Reproduktionsmedizin, das Paaren, bei denen der Mann an einer schweren Form der Unfruchtbarkeit leidet, neue Hoffnung bietet. Durch die Kombination von TESE und ICSI können viele Paare den Traum von einem eigenen Kind verwirklichen, selbst wenn traditionelle Methoden der Fruchtbarkeitsbehandlung nicht erfolgreich waren.Lesen Sie mehr
Insemination
Intrauterine insemination is the method of choice in men with minimally reduced fertility (either due to a slight depletion in the total number of sperm, or a decrease in the total number of fast, motile sperm) and provided that the female patient’s fallopian tubes are not blocked. The term “insemination” simply means artificially introducing the semen into the uterus.
If the male partner’s semen is inadequate for reproduction, there is always the possibility of heterologous intrauterine insemination using a donor's semen. However, treatment with donor semen requires that the female’s fallopian tubes must be opened and functioning.
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