Was unsere Patienten sagen
Wunschbaby Podcast: Das Kinderwunsch Erstgespräch
Wir nehmen uns beim Erstgespräch für Paare eine ganze Stunde Zeit und besprechen dabei sämtliche Faktoren wie Ernährungsgewohnheiten. Dabei legen wir den Grundstein für den Weg zur Erfüllung ihres Kinderwunsches. Mehr zu diesem spannenden Thema erfahren Sie in dieser Podcast-Episode mit Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner.Kiffen reduziert Fruchtbarkeit
Allgemein bekannt ist, dass sich Nikotin negativ auf die Samen- und Eizellqualität auswirkt und rauchende Frauen deutlich reduzierte Schwangerschaftsraten haben. Bisher gab es jedoch keine klaren Daten, ob sich ein Cannabiskonsum ebenso auf die Fruchtbarkeit auswirken kann. Laut österreichischem Drogenbericht haben etwa ¼ aller Österreicherinnen und Österreicher im Laufe ihres Lebens Cannabis konsumiert. Einige westliche Länder (und einige US-Bundesstaaten) haben innerhalb der letzten Jahre schrittweise den Gebrauch von Cannabis legalisiert, weshalb auch besonders junge fruchtbare Frauen zunehmend Cannabis rauchen. Eine soeben erschienene US-Amerikanische Studie an über 1200 Patientinnen mit Kinderwunsch hat anhand von Harnproben Frauen mit Cannabiskonsum identifiziert. Die Ergebnisse dieser Studie sind durchaus bedenklich, da Frauen mit Cannabis-Missbrauch in den letzten 12 Monaten eine fast halbierte Wahrscheinlichkeit hatten, schwanger zu werden, obwohl sie häufiger Geschlechtsverkehr hatten als Frauen ohne Cannabiskonsum.Ein Grund für die reduzierte Fruchtbarkeit könnte eine direkte Beeinflussung von Cannabis auf den weiblichen Hormonhaushalt sein. So hatten Frauen mit Cannabisgebrauch in den letzten 12 Monaten deutlich abweichende Hormonwerte im Vergleich zu Frauen ohne Cannabiskonsum. Ob sich der Cannabiskonsum auch langfristig auf die weibliche Fruchtbarkeit auswirkt bleibt weiterhin fraglich. Feichtinger rät jedenfalls dazu, bei absehbarem Kinderwunsch möglichst lange vor der gewünschten Schwangerschaft aufzuhören, um keine negativen Überraschungen zu erleben. Studie:1. Mumford SL, Flannagan KS, Radoc JG, Sjaarda LA, Zolton JR, Metz TD, et al. Cannabis use while trying to conceive: a prospective cohort study evaluating associations with fecundability, live birth and pregnancy loss. Hum Reprod. 2021.
In den Medien
Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter anderem hier: März 2021 - KroneCannabis senkt die Chance auf Kindersegen
Eine soeben erschienene US-Studie zeigt eine Halbierung der Schwangerschaftsraten bei Frauen mit Cannabiskonsum. Auch CBD Produkte können die männliche und weibliche Fruchtbarkeit reduzieren. weiterlesenMärz 2021 - Kurier
Frauenärzte warnen: Kiffen macht unfruchtbar
Auch bei Männern sinkt die Spermienqualität, wie Studien zeigen. weiterlesen
Kinderwunsch & Gebärmutterschleimhaut
Mag. Julia Ecker spricht in dieser Podcast Episode mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger vom Wunschbaby Institut Feichtinger, warum die Gebärmutterschleimhaut von entscheidender Bedeutung für eine erfolgreiche Schwangerschaft ist, wie diese untersucht werden kann und ob es Möglichkeiten gibt, den Aufbau positiv zu beeinflussen.Tolle Betreuung - perfektes Ergebnis!
Wir haben uns von Hr. Dr. Dr. Feichtinger und seinem Team ab dem ersten Beratungsgespräch hervorragend betreut gefühlt. Sowohl vor Ort als auch telefonisch wurden wir stets extrem freundlich behandelt und hilfsbereit und kompetent beraten.Wunschkind
Wir waren sehr zufrieden und haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt! Danke!Lesen Sie mehr
Homologous Intrauterine Insemination
The artificial introduction of the semen into the uterus.
The goal of light hormonal therapy is to stimulate the growth of 1-2 follicles. Follicular maturation and the continued growth of the uterine lining is monitored per ultrasound. Based on the size of the follicles, the thickness of the uterus lining, and through ovulation tests, the point of ovulation can be predicted. In most cases, ovulation is medically induced once the follicles have achieved a certain size – providing the best time for the insemination.
The semen obtained for IUI (through masturbation) is prepared in the laboratory and then inserted into the female’s uterus through the cervix using a thin, flexible plastic tube called a catheter.
In most cases, this procedure does not cause any complications, pain, or discomfort.
By providing the sperm with a "shortcut” on the route that they would naturally have to conquer in order to fertilize the egg, the primary goal of this method is to increase the probability of conception. The chance of becoming pregnant with this method is approximately 15-20% per cycle.
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- IVF in 10 steps
- Cause of miscarriages
- Assisted-Hatching
- Chipsi
- Application of Seminal Plasma
- Egg cell donation
- Genetics
- Testicular puncture
- Insemination
- ICSI
- Fertility treatment in same-sex couples
- The dream to have children despite cancer
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- Male Infertility
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- Psychotherapeutic support
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- Social Freezing