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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Corona und Schwangerschaft – Experten geben vorsichtige Entwarnung

Die Angst ist nicht ganz unbegründet, da verschiedenste Viruserkrankungen wie beispielsweise Feuchtblattern (Varicellen), Cytomegalie oder Zikaviren auch während der Schwangerschaft auf das Kind übertragen werden und dieses schwer schädigen können. Auch wenn bisher nur wenig über den Einfluss von Corona auf das ungeborene Kind bekannt ist häufen sich Berichte und Fallserien welche vorsichtig Entwarnung geben und nicht auf eine Übertragung des Virus auf das ungeborene Kind hindeuten.SARS-CoV-2 gehört zu den SARS-Coronaviren, von denen es bereits 2002/2003 einen weltweiten Ausbruch gab. Aus dieser Zeit wissen wir von mehreren Frauen, die in der Schwangerschaft mit dem Virus infiziert wurden und deren Kinder keinerlei Schädigungen aufwiesen. Bei Schwangeren mit SARS kam es damals zu keiner Übertragung des Virus über die Nabelschnur auf das Kind, es gibt jedoch Daten zu einer erhöhten Rate an Frühgeburten, wenn sich eine Frau in der Schwangerschaft infiziert.Zu COVID-19 hat es vorwiegend aus China in den letzten Tagen zahlreiche Berichte zu gesund geborenen Kindern von mehr als 30 mütterlichen SARS-CoV-2 Infektion gegeben. Ausserdem hatten alle bisher bekannten Schwangeren COVID-19 Patientinnen vergleichbar milde Krankheitsverläufe wie andere nicht-schwangere junge COVID-19 Patientinnen.Auch wenn der Virus möglicherweise nicht auf das ungeborene Kind übertritt ist die Gesundheit der werdenden Mutter zentral. Sollte es demnächst eine etablierte Behandlung für COVID-19 geben, könnte dennoch die Behandlung erkrankter Patientinnen erschwert werden, da bestimmte Medikamente aufgrund einer bestehenden Schwangerschaft nicht gegeben werden dürfen. Die bisherigen Daten zu COVID-19 in der Schwangerschaft geben vorsichtig Entwarnung, aufgrund der bisher niedrigen Zahl von erkrankten Schwangeren muss die Lage jedoch weiterhin genau beobachtet werden.

Event: Mythen der Kinderwunschbehandlung

Die Erfolgsgeschichte der Kinderwunschbehandlung hat aber auch zu einer Vielzahl von Sensationsberichten geführt, sodass der Eindruck entsteht, dass vom genetisch optimierten Designerbaby bis Zur Schwangerschaft im hohen Alter alles möglich ist. Im Rahmen einer DFP-Punkte Veranstaltung wollten wir Sie über einige dieser Mythen aufklären und mit den Experten Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger, Prof. Markus Hengstschläger und Dr. Nazira Pitisins den aktuellen Stand der Wissenschaft darstellen.Hier finden Sie die Vorträge von Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger zum Thema „Sex-Selection - ethisch verwerflich oder ein legitimer Wunsch?“ und Dr. Nazira Pitsinis „MAKE IT HAPPEN – Rechtliche und Medizinische Rahmenbedingungen für Ei- und Samenzellenspende in Österreich.“ Sie können den Vortag auf unserem Youtube Channel ansehen:Mit freundlicher Unterstützung von Labors.at

Lieber Herr Dr. Feichtinger,

vielen Dank für Ihre persönliche tatkräftige Unterstützung im Rahmen der IVF im Wunschbabyzentrum in 1130 Wien. Mit Ihrer Hilfe haben wir unseren langersehnten Wunsch erfüllt bekommen. Sofern wir dürfen, würden wir auch im Bezug auf Familienerweiterungsgedanken auf Sie zukommen!

Liebe Grüße und alles Gute wünschen S., M., und K. R.


Fördert Sex die Fruchtbarkeit?

Wenn ein Kinderwunsch länger auf sich warten lässt kann es zu Spannungen in der Partnerschaft führen und unter anderem auch das Sexleben negativ beeinflussen. Viele Ärzte und Ratgeber empfehlen ihren Patientinnen zu gezieltem Sex kurz vor dem Eisprung. Bei der Frage, ob das wirklich die Fruchtbarkeit fördert, stellt sich möglicherweise heraus, dass das Gegenteil der Fall ist.Bei Paaren mit häufigem Sex abseits der fruchtbaren Tage konnte ein positiver Effekt auf das Immunsystem festgestellt werden. Der weibliche Körper wird durch den häufigeren Kontakt mit den Zellen des Partners „offener“ für dessen Spermien und den Embryo, vor allem in der zweiten Zyklushälfte, wenn sich der Embryo einnistet. Außerdem können bei sexuell aktiveren Frauen höhere Progesteronwerte festgestellt werden, jenes Hormon, das die Einnistung des Embryos erst ermöglicht. Dies bedeutet, dass es langfristig besser ist häufiger Sex zu haben, als kurzfristig gezielt unter Druck zu einem vorgegeben Zeitpunkt wie etwa der Eisprung. Auch beim Mann ist häufigerer Sex mit einer besseren Fortpflanzungs-Performance assoziiert. Zu lange Karenzzeiten, d.h. Intervalle länger als fünf Tage ohne Samenerguss können sich negativ auf die Samenqualität auswirken, aber auch kurze Abstände beeinflussen die Samenqualität leicht.Daher ist festzustellen, dass die höchste Fruchtbarkeit bei Paaren ist, die jeden Tag oder jeden zweiten Tag Sex haben, im Vergleich zu Paaren, welche nur einmal die Woche Geschlechtsverkehr haben. Oft berichten Paare, dass gerade der „Sex nach der Uhr“ eine große Paarbelastung darstellt. Und natürlich kann gezielter Sex bei Paaren, die nicht gemeinsam Leben oder sich aus beruflichen Gründen öfters nicht sehen eine Schwangerschaft erleichtern. Bei Paaren die sich ein Bett teilen sollte eher die Lust und nicht der Eisprung der Auslöser zum Sex sein. Vor allem weil dadurch die Lust und auch die Fruchtbarkeit gesteigert werden kann. Jedoch sollte das Pendel auch nicht in das andere Extrem ausschlagen und auf Druck jeden Tag Sex eingeplant werden. Wir empfehlen unseren Kinderwunschpaaren daher auch gerne eine psychologische Betreuung begleitend in Anspruch zu nehmen, sollte der Druck und die Verzweiflung zu groß geworden sein.

Die Rolle von Selen bei Männern für die Fruchtbarkeit

Neben einer gesunden Ernährung und einem aktiven Lebensstil kann die gezielte Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln wie unser entwickeltes Kinderwunschprodukt FertiFate Male mit Selen wesentlich dazu beitragen, die männliche Reproduktionsgesundheit zu unterstützen.Selen ist ein essentielles Spurenelement, das für viele Funktionen im Körper von Bedeutung ist, einschließlich der Reproduktionsgesundheit. Hier sind einige Gründe, warum Selen in FertiFate Male eine wichtige Rolle spielt:Selen ist wichtig für die Bildung und den Schutz von Spermien. Es trägt zur Aufrechterhaltung der Integrität der Spermienmembranen bei und kann somit die Qualität der Spermien verbessern. Als Bestandteil von Selen-haltigen Enzymen wie Glutathionperoxidase wirkt Selen als starkes Antioxidans, das die Spermien vor oxidativem Stress schützen kann. Oxidativer Stress kann die Spermienfunktion beeinträchtigen, daher ist ein ausreichender Selen-Spiegel wichtig für die Erhaltung der Spermienqualität. Selen spielt auch eine Rolle bei der Regulation der Schilddrüsenhormone, die wiederum die Reproduktionsfunktionen beeinflussen können. FertiFate Male kombiniert gezielt Selen mit einer speziellen Mischung aus Vitaminen, Mineralstoffen und anderen Nährstoffen, die für die männliche Fruchtbarkeit entscheidend sind. Diese Formel unterstützt nicht nur die Spermienqualität und -funktion, sondern fördert auch die allgemeine Reproduktionsgesundheit und das Wohlbefinden.Die männliche Fruchtbarkeit kann durch gezielte Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die richtigen Nahrungsergänzungsmittel wie FertiFate Male mit Selen positiv beeinflusst werden. Eine ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen, einschließlich Selen, ist entscheidend, um optimale Bedingungen für die Zeugung zu schaffen. FertiFate Male bietet eine wertvolle Unterstützung für Männer, die aktiv zu ihrem Kinderwunsch beitragen möchten und sicherstellen wollen, dass sie bestmöglich auf die Herausforderungen der Familienplanung vorbereitet sind.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Thomas (30) and Mariella (32)

We’d known each other for ten years already. We had wanted children for the last five, but it wasn’t working. “Too much stress,” is what we’d often hear, or “you guys need to take a break”. Don’t think about it too much, then it will suddenly work! Thanks to all these helpful tips and countless others, we didn’t know what to think anymore.

From month to month, Mariella’s sadness and doubt grew. The days when her period began were the worst. Her gynecologist was trying to comfort her, performed a few ultrasounds and ovulation tests and assured her that everything was fine. We didn’t want to proceed with any further diagnostical testing at this point. We tried relaxation exercises, homeopathy, and acupuncture. We definitely felt relaxed and stronger than ever, yet Mariella still wasn’t getting pregnant.

We had long conversations about our relationship and what having a child meant for us. A friend advised Thomas to at least try going to the Urologist once. Why hadn’t we thought of that sooner? The urologist ordered a semen analysis, and OAT-Syndrome (inadequate amount of sperm and immotile sperm) was the result. My doctor explained that it could be difficult for us to get pregnant with my results. Well, that we already knew!

The results made me feel as if I weren’t masculine enough, which made me feel insecure. Somehow, I had felt as if I had lost my identity. Sex wasn’t fun anymore and we rarely slept with one another, usually only around ovulation time in the hopes that it could still work.

Mariella's gynecologist advised us to consider IVF. We were speechless. IVF—we could need IVF! —that’s a problem that only affects others! A time filled with chaos followed. Who could we trust? Friends, family—what would they think? We gathered all our courage and searched the internet, and finally scheduled an appointment at the Wunschbaby Institute.

Antonia, born June 18th.


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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