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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Schwangerschaftsdiabetes – habe ich ein Risiko?

Immer mehr Frauen bekommen im Laufe ihrer Schwangerschaft die Diagnose „Schwangerschaftsdiabetes“ – also erhöhte Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft. Diese können sich in weiterer Folge negativ auf Mutter und Kind auswirken. So haben Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes oftmals zu große Kinder, Geburtskomplikationen und erkranken in fortgeschrittenem Alter häufiger an der Zuckerkrankheit. (Altersdiabetes)Als Risikofaktoren für Schwangerschaftsdiabetes sind besonders Lebensstilfaktoren hervorzuheben. Übergewichtige Frauen haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken und auch bei Frauen über 35 Jahren ist das Risiko erhöht. Des weiteren können genetische Faktoren eine Rolle spielen. So erkranken Frauen mit zuckerkranken Verwandten deutlich häufiger an Schwangerschaftsdiabetes. Im Rahmen des Kinderwunsches wird auch das PCOS (polyzystisches Ovarsyndrom) oft mit Schwangerschaftsdiabetes in Verbindung gebracht. Es kann nämlich ein Teufelskreis zwischen PCOS, Übergewicht und Zuckerwerten bestehen, welche sich gegenseitig negativ beeinflussen können. So erhalten viele Frauen mit Kinderwunsch und PCOS Zuckersenker (Metformin) um einen regelmäßigeren Zyklus zu bekommen und schneller schwanger zu werden. Ob Frauen mit PCOS auch in der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko für einen Schwangerschaftsdiabetes haben war bisher umstritten. In einer soeben erschienenen Studie konnte ich zeigen, dass im Vergleich zum Körpergewicht, PCOS nur eine untergeordnete Rolle bei der Entwicklung eines Schwangerschaftsdiabetes hat. So hatten normalgewichtige Frauen sowohl mit- als auch ohne PCOS vergleichbare Zuckerwerte in der Schwangerschaft. Besonders übergewichtige PCOS Patientinnen sollten jedoch im Hinblick auf ihre Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft genau untersucht werden, da diese im Gegensatz zu normalgewichtigen Frauen mit PCOS ein deutlich erhöhtes Risiko für Schwangerschaftsdiabetes haben.

Link zur Studie:
https://doi.org/10.3390/jcm10010035

Kinderwunsch Rezept: Tofu Erdnuss Curry

Denn der enthaltene Ingwer ist ein wahrer „Fruchtbarkeitsbooster“. Scharfes Essen wirkt zudem aphrodisierend, somit hat dieses Gericht dank dem Chili einen besonderen Nebeneffekt zur Unterstützung der Erfüllung Ihres Kinderwunsches.

Für den Tofu:

  • 1 EL Sojasauce 1 TL Zucker
  • 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver
  • 1/2 TL Kurkuma gemahlen
  • 1/4 TL Zimt gemahlen
  • 400g Tofu (fest)

Für das Curry:

  • etwas Olivenöl zum Braten
  • 1 kleine Zwiebel fein gewürfelt
  • 3-4 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 1 kleines Stück Ingwer fein gehackt
  • 1-2 rote Chilischoten fein gewürfelt
  • 500ml Gemüsebrühe
  • 2 EL Erdnussbutter
  • 1 Dose (400g) Kokosnussmilch
  • Salz
  • Pfeffer
  • etwas Petersilie gehackt
  • Frühlingszwiebeln
  • Erdnüsse
  • Sesam

Beilage:

  • Reis eurer Wahl weichkochen.
Als Erstes den Tofu marinieren. Dafür die Sojasauce, Zucker und alle übrigen Gewürze in einer Schüssel vermischen. Den Tofu in mundgerechte Stücke schneiden und in die Schüssel dazugeben. Alles gut vermengen.Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln. Den Ingwer schälen und sehr fein hacken. Die Chilischoten längs aufschneiden und die Samen entfernen, dann fein hacken. Einen großen Topf mit etwas Olivenöl erhitzen. Die gehackte Zwiebel, Knoblauch, Ingwer, Chilischoten dazugeben und anbraten.Mit der Gemüsebrühe ablöschen und dann zum Kochen bringen. Etwa 5 Minuten köcheln lassen. Alles in einen Mixer umfüllen oder eine Schüssel und einen Stabmixer verwenden. Die Erdnussbutter dazugeben und so lange mixen/pürieren, bis eine dicke Suppe entsteht. Zur Seite stellen. Noch einmal etwas Öl zugeben und erneut erhitzen.Den Tofu abtropfen lassen und in den Topf geben – die Flüssigkeit auffangen und später zum Curry geben. Den Tofu von allen Seiten kross anbraten. Die Erdnusssuppe und die Kokosmilch in den Topf dazugeben, die Hitzezufuhr etwas reduzieren und das Curry dann etwa 15 Minuten köcheln lassen. Bei Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit etwas gehackter Petersilie, Frühlingszwiebeln, Sesam, Erdnüssen und Reis servieren.

Ein Kind macht...

das Haus glücklicher die Liebe stärker die Geduld größer die Hände geschäftiger die Nächte länger die Tage kürzer und die Zukunft heller Wir danken Ihnen allen sehr bei der Mitwirkung zur Erfüllung unseres Traums. Fam. G

In jedem Belangen eine Herzens-Empfehlung

Dr. Feichtinger und sein Team haben es mir und meinem Mann so einfach gemacht uns von Anfang an wohl zu fühlen. Er hört zu und beantwortet jede Frage geduldig und ausführlich. Die Herzlichkeit eines jeden Mitarbeiters im WIF ist einzigartig.

Symposium „die Zukunft der Elternschaft“

Von 28.-29. November hat in Wien das multidisziplinäre Symposium „die Zukunft der Elternschaft“ stattgefunden. Diese Tagung hat unter der Schirmherrschaft der Meduni-Wien und der UNESCO internationale Top-Experten ins Josephinum geladen. Besonders die soeben medial verbreiteten Daten von genetisch veränderten Embryonen aus China haben für rege Diskussion gesorgt. DDr. Feichtinger vom Wunschbaby Institut hat in seinem Vortrag die momentane Rechtslage, besonders in Hinblick auf Präimplantationsdiagnostik, Eizellspende und Social Freezing beleuchtet.Im Vortrag und in der anschließenden Diskussion wurde intensiv die momentane Benachteiligung von alleinstehenden Frauen im derzeitigen Gesetz aufgebracht. Eine reproduktionsmedizinische Betreuung ist derzeit in Österreich nur in einer Partnerschaft möglich und auch Frauen die momentan keinen Partner haben und vorsorglich Eizellen einfrieren möchten werden durch das Erschweren des Social Freezings in Österreich diskriminiert. Nur unter Vorweisung eines medizinischen Grundes können hier Eizellen in Österreich eingefroren werden.Abschließend wurde eine Podiumsdiskussion mit dem Bestsellerautor Marc Elsberg abgehalten. Der allgemeine Tenor war, dass auch die Reproduktionsmedizin „ein Kind ihrer Zeit“ sei. Zukünftige technische und gesellschaftliche Neuerungen werden hier zu (durchaus als positiv bewertbare) Änderungen bringen und gerade im Hinblick von wachsender Mobilität kann PatientInnen eine Behandlung heutzutage nicht verwehrt bleiben.Mehr Informationen hier.


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Sabine and Manuel

Having twins is a tradition in our family. I—Sabine—have a twin sister, and since the middle of October, I’m the mother of twins.

However, that’s not the only family tradition: since the moment of our birth, my sister and I have been famous. We were the first set of twin test-tube babies born in Europe. Our mother trusted Professor Feichtinger back then in 1982, even though IVF was still a brand-new method of treatment in Austria. Her faith was well worth it—she ended up getting pregnant on the first try. Thanks to our story, the topic of medically assisted reproduction was never a taboo topic in our house. My sister Doris was lucky—she conceived naturally and is currently the mother of two children.

Unfortunately, it wasn’t that easy for me. “Go visit Professor Feichtinger in Vienna,” my mother told me as soon as it was clear that it would be impossible for me to conceive naturally. Just like my mother back in 1982, I was diagnosed with obstruction of both of my fallopian tubes. Manuel and I traveled back and forth to Vienna for treatment, and on the second try, I got pregnant with Sabrina and Jasmin.

My story is short, yet it’s still possibly the first IVF-story that took place over two generations and was made possible thanks to Prof. Feichtinger and his team!

Doris and Sabine (born 10.11.1982) & Sabrina and Jasmin (born 16.10.2006).


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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