Was unsere Patienten sagen
Liebes Wunschbaby-Team!
Unser größter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. Johanna wurde am 12.08. geboren. Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Unterstützung und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg. K.Schlafrhythmus beeinflusst Risiko für Schwangerschaftskomplikationen
Bereits zuvor konnte gezeigt werden, dass ein unregelmäßiger Schlafrhythmus die weibliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen kann. Eine neue US-amerikanische Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal Human Reproduction, geht nun einen Schritt weiter: Sie untersucht den Zusammenhang zwischen Schlafverhalten vor der Schwangerschaft und dem Auftreten von Komplikationen während der Schwangerschaft.Studie mit über 1.200 Frauen
Die Forscher:innen analysierten die Schlafgewohnheiten von mehr als 1.200 Frauen vor der Schwangerschaft und setzten diese in Relation zum späteren Schwangerschaftsverlauf. Das Ergebnis: Während sich die Schlafdauer – also ob Frauen kürzer oder länger schliefen – nicht signifikant auf das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen auswirkte, zeigte sich ein klarer Zusammenhang mit der Schlafenszeit.Frühere Einschlafzeiten senken das Risiko
Frauen, die regelmäßig früh ins Bett gingen, hatten ein signifikant geringeres Risiko für Komplikationen wie Frühgeburt, Schwangerschaftsdiabetes oder Schwangerschaftshochdruck. Entscheidend scheint also weniger die Länge, sondern der Rhythmus des Schlafes zu sein – und insbesondere, ob dieser im Einklang mit der „inneren Uhr“ steht.Sozialer Jetlag als Risikofaktor
Ein besonderes Augenmerk richteten die Studienautor:innen auf den sogenannten sozialen Jetlag. Dieser beschreibt ein unregelmäßiges Schlafmuster, das durch berufliche oder soziale Verpflichtungen entsteht. Frauen, die vor der Schwangerschaft unter einem solchen sozialen Jetlag litten, hatten ein deutlich erhöhtes Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft.Fazit: Regelmäßiger Schlaf schützt Mutter und Kind
Ein regelmäßiger und natürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus, im Einklang mit der inneren Uhr, kann also nicht nur unsere allgemeine Gesundheit verbessern – er wirkt sich auch positiv auf die Schwangerschaft aus und kann zukünftige Komplikationen vermeiden helfen. Für Frauen mit Kinderwunsch ist es daher sinnvoll, schon vor der Schwangerschaft auf gesunde Schlafgewohnheiten zu achten.Quelle:Freeman, J. R., Whitcomb, B. W., Bertone-Johnson, E. R., O’Brien, L. M., Dunietz, G. L., Purdue-Smithe, A. C.,…Mumford, S. L. (2025). Preconception sleep, pregnancy loss, and adverse pregnancy outcomes among women with a history of pregnancy loss. Human Reproduction. https://doi.org/10.1093/humrep/deaf074
Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch & AMH
In dieser Wunschbaby Podcast Episode erklären Dr. Nazira Pitsinis und Christian Wallner, was hinter mit dem Anti-Müller-Hormon steckt und warum es für die Familienplanung eine wichtige Rolle spielt.Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch und männliche Unfruchtbarkeit
Was sind die Hauptgründe für männliche Unfruchtbarkeit und was kann jeder Mann tun um die Samenqualität zu verbessern? Mag. Julia Ecker im Gespräch mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger über die Details zu diesem Thema.Ab wann sollen wir ins Kinderwunsch Institut
Es ist wichtig, sich keinen unnötigen Druck zu machen, aber gleichzeitig auch aufmerksam auf Veränderungen zu achten.Nach sechs bis zwölf Monaten ohne Verhütung empfehle ich, ein kostenloses Orientierungsgespräch in unserem Kinderwunsch Institut zu vereinbaren. Für Paare über 35 Jahren rate ich sogar dazu, bereits nach sechs Monaten diesen Schritt zu gehen. Das Alter spielt insbesondere bei Frauen eine entscheidende Rolle, da die Eizellreserve abnimmt und die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft abnehmen, selbst wenn man sich jung und fit fühlt.Es ist wichtig zu betonen, dass es keinen Grund zur Scham gibt. Unfruchtbarkeit betrifft mehr Menschen, als Sie vielleicht denken. Der Wunsch nach einem Kind ist natürlich und verdient jegliche mögliche Unterstützung. In unserem Institut bieten wir kostenlose Infoabende und individuelle Erstberatungen an. Hier haben Sie die Möglichkeit, alle Ihre Fragen zu stellen und einen persönlichen Kinderwunsch-Fahrplan zu erstellen. Ein zentraler Aspekt ist die Aufforderung zur Aktivität. Untätigkeit kann zu Unsicherheit und Angst führen. Jeder Tag, an dem Sie aktiv werden, bringt Sie Ihrem Kinderwunsch einen Schritt näher. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg gehen, denn das Schlimmste, was Sie tun können, ist nichts zu tun.Lesen Sie mehr

Richard (39) and Ute (33)
We were the happy parents of a sweet 5-year old daughter. We were doing fine, we had just built a house, we were doing well professionally, and we didn’t have anything to worry about.
Every time we watched our little one, Lara, playing, we dreamt of how nice it would be to have another child. I stopped taking the pill. The last time I got pregnant, it happened within 2 cycles after quitting the pill, so we were calculating that our second bundle of joy would probably be born around Christmas. We did not doubt that everything would go as planned.
Unfortunately, everything turned out completely different. It took nearly two years for me to finally get pregnant... but this time it felt different. There was a constant tugging in my lower abdomen, I was bleeding. My breasts felt tight as if they were growing, but I had the feeling that something was wrong.
I had an upcoming appointment with the gynecologist. The night before, I woke up to unbearable pain. My stomach was tense, I kept vomiting, and I could hardly walk. I had never felt so miserable in my entire life. My husband was quick to bring me to the hospital, and upon arrival, I collapsed.
I awoke to my husband sitting on my bed. He sadly told me that I had suffered an ectopic pregnancy and my fallopian tube had been removed. Thank God, at least I have a second one, I thought. I did, in fact, still have my second fallopian tube, but it was blocked. An insidious Chlamydia infection was to blame. No more children for me! Weeks of the deepest sadness followed. I completely isolated myself. Neither my husband nor my daughter could rouse my interest. Whenever I saw a pregnant woman walking down the sidewalk, I’d switch to the other side of the street. Finally, I told my husband to leave me, since I couldn’t have any more children.
Our marriage would have probably ended, had my sister-in-law not scheduled us an appointment at the Wunschbaby Institute with Prof. Feichtinger. We were treated with compassion, they listened to our story sympathetically and then made suggestions for potential assisted reproductive therapy. Suddenly, our life had found meaning again.
Mathias, born on April 12th.





























