Was unsere Patienten sagen
Kinderwunsch & unmögliche Schwangerschaft
In dieser Podcast-Episode spricht Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger mit Mag. Julia Ecker über die Frage, wann eine Schwangerschaft medizinisch als unmöglich oder extrem schwierig gilt. Welche Faktoren machen eine natürliche Empfängnis unmöglich? Wann sind auch medizinische Maßnahmen nicht mehr erfolgversprechend? Erfahren Sie, welche anatomischen, hormonellen oder genetischen Gründe eine Schwangerschaft verhindern können und welche Optionen Paare in schwierigen Situationen dennoch haben.Lob
Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Wir empfehlen das WIF garantiert weiter.Sehr geehrter Herr Prof. Feichtinger!
24 Jahre ist es schon her, dass Sie uns zu unserem Glück verholfen haben. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles erdenklich Gute und Schöne. M.O.Liebes Wunschbaby-Team!
Nach 2 Jahren des vergeblichen Wartens, waren wir im Jänner endlich an Ihre Adresse geraten. Ihr Team hat schon nach wenigen Minuten die Ursache unseres Misserfolgs erkannt.Bald darauf, im Mai, konnten wir uns dann endlich über ein Strichchen am Schwangerschaftstest freuen.
Und seit 23.01. sind sie endlich da, unsere „Engerln“!
Pestizide haben negativen Effekt auf Fruchtbarkeit
Eine kürzlich an der BOKU Wien durchgeführte Studie konnte eine Vielfalt an Pestiziden in Ostösterreich feststellen, wie der ORF berichtet. Die Studie, die im Auftrag der Organisation „Enkeltaugliches Österreich“ durchgeführt wurde, zeigt eine weite Verbreitung der Pestizide. Die Autoren warnen vor möglichen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit.Besonders besorgniserregend ist hierbei der Einfluss auf die menschliche Fruchtbarkeit. Mehrere Studien konnten bereits einen negativen Einfluss von Obst und Gemüse mit höherem Pestizidanteil auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit nachweisen. So hatten Frauen, welche sich mit Nahrungsmitteln mit niedrigerem Pestizidgehalt ernährten (z.B. aus biologischer Landwirtschaft) eine mehr als 25% höhere Chance auf eine Schwangerschaft als Frauen, die regelmäßig mit Pestiziden belastete Nahrungsmittel zu sich nahmen.Auch bei Männern wirkten sich laut Studien höhere Pestizidbelastungen direkt auf die Samenqualität und somit die männliche Fruchtbarkeit aus. Außerdem gibt Feichtinger zu bedenken, dass etliche Spritzmittel zwar nur noch in niedriger Konzentration gespritzt werden dürfen, sich allerdings über die Jahre in der Umwelt ansammeln und nachweisbar sind.Eine französische Studie konnte feststellen, dass bei höherer Belastung durch Spritzmittel sowohl die Dauer, bis sich eine Schwangerschaft eingestellt hat deutlich erhöht war, als auch einige der Pestizide sogar in der Nabelschnur der Neugeborenen nachgewiesen werden konnten. Gerade deshalb müssen wir besonders auf ein „Enkeltaugliches Österreich“ achten – weil sich der Umgang mit Spritzmitteln sowohl auf die Gesundheit als auch auf die Zeugung und damit Existenz der nächsten Generation auswirken kann.CHEVRIER, C., WAREMBOURG, C., GAUDREAU, E., MONFORT, C., LE BLANC, A., GULDNER, L. & CORDIER, S. 2013. Organochlorine pesticides, polychlorinated biphenyls, seafood consumption, and time-to-pregnancy. Epidemiology, 24, 251-60.CHIU, Y. H., WILLIAMS, P. L., GILLMAN, M. W., GASKINS, A. J., MINGUEZ-ALARCON, L., SOUTER, I., TOTH, T. L., FORD, J. B., HAUSER, R., CHAVARRO, J. E. & TEAM, E. S. 2018. Association Between Pesticide Residue Intake From Consumption of Fruits and Vegetables and Pregnancy Outcomes Among Women Undergoing Infertility Treatment With Assisted Reproductive Technology. JAMA Intern Med, 178, 17-26
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Richard (39) and Ute (33)
We were the happy parents of a sweet 5-year old daughter. We were doing fine, we had just built a house, we were doing well professionally, and we didn’t have anything to worry about.
Every time we watched our little one, Lara, playing, we dreamt of how nice it would be to have another child. I stopped taking the pill. The last time I got pregnant, it happened within 2 cycles after quitting the pill, so we were calculating that our second bundle of joy would probably be born around Christmas. We did not doubt that everything would go as planned.
Unfortunately, everything turned out completely different. It took nearly two years for me to finally get pregnant... but this time it felt different. There was a constant tugging in my lower abdomen, I was bleeding. My breasts felt tight as if they were growing, but I had the feeling that something was wrong.
I had an upcoming appointment with the gynecologist. The night before, I woke up to unbearable pain. My stomach was tense, I kept vomiting, and I could hardly walk. I had never felt so miserable in my entire life. My husband was quick to bring me to the hospital, and upon arrival, I collapsed.
I awoke to my husband sitting on my bed. He sadly told me that I had suffered an ectopic pregnancy and my fallopian tube had been removed. Thank God, at least I have a second one, I thought. I did, in fact, still have my second fallopian tube, but it was blocked. An insidious Chlamydia infection was to blame. No more children for me! Weeks of the deepest sadness followed. I completely isolated myself. Neither my husband nor my daughter could rouse my interest. Whenever I saw a pregnant woman walking down the sidewalk, I’d switch to the other side of the street. Finally, I told my husband to leave me, since I couldn’t have any more children.
Our marriage would have probably ended, had my sister-in-law not scheduled us an appointment at the Wunschbaby Institute with Prof. Feichtinger. We were treated with compassion, they listened to our story sympathetically and then made suggestions for potential assisted reproductive therapy. Suddenly, our life had found meaning again.
Mathias, born on April 12th.