Kostenloser Infoabend

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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Ab wann sollen wir ins Kinderwunsch Institut

Es ist wichtig, sich keinen unnötigen Druck zu machen, aber gleichzeitig auch aufmerksam auf Veränderungen zu achten.Nach sechs bis zwölf Monaten ohne Verhütung empfehle ich, ein kostenloses Orientierungsgespräch in unserem Kinderwunsch Institut zu vereinbaren. Für Paare über 35 Jahren rate ich sogar dazu, bereits nach sechs Monaten diesen Schritt zu gehen. Das Alter spielt insbesondere bei Frauen eine entscheidende Rolle, da die Eizellreserve abnimmt und die Chancen auf eine natürliche Schwangerschaft abnehmen, selbst wenn man sich jung und fit fühlt.Es ist wichtig zu betonen, dass es keinen Grund zur Scham gibt. Unfruchtbarkeit betrifft mehr Menschen, als Sie vielleicht denken. Der Wunsch nach einem Kind ist natürlich und verdient jegliche mögliche Unterstützung. In unserem Institut bieten wir kostenlose Infoabende und individuelle Erstberatungen an. Hier haben Sie die Möglichkeit, alle Ihre Fragen zu stellen und einen persönlichen Kinderwunsch-Fahrplan zu erstellen. Ein zentraler Aspekt ist die Aufforderung zur Aktivität. Untätigkeit kann zu Unsicherheit und Angst führen. Jeder Tag, an dem Sie aktiv werden, bringt Sie Ihrem Kinderwunsch einen Schritt näher. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg gehen, denn das Schlimmste, was Sie tun können, ist nichts zu tun.

Liebes Team vom Wunschbaby Zentrum

Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für eure Hilfe und tolle Betreuung bedanken. Ihr habt es im November des Vorjahres möglich gemacht, dass wir heuer unseren Sohn T. in die Arme schließen können. Vielen Dank nochmals für eurer Bemühen und wir hoffen, daß Ihr noch vielen Pärchen bei deren sehnlichsten Wunsch helfen könnt. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja auch wieder. Liebe Grüße Fam. H.

Umfrage bestätigt: Krise bremst Kinderwunsch

Eine Umfrage von Market Agent, die im Auftrag vom Wunschbaby Institut Feichtinger durchgeführt wurde, bestätigt, dass bei 72% der befragten Frauen und Männern die hohe Inflation und Teuerungswelle einen großen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat. Darüber hinaus ist die sich zunehmend zuspitzende weltpolitische Lage für 61,5% ein Grund, kein oder keine weiteren Kinder zu bekommen. 60% der Befragten gaben ferner an, dass der zunehmend schwierigere Erhalt eines Wohnkredits die Familienplanung negativ beeinflusst.Für 44% ist der Klimawandel ein Grund sich gegen den Kinderwunsch zu entscheiden, 30 % finden es sogar verantwortungslos, ein Kind zu zeugen. Die aktuelle Personalnot bei Kindergärten und LehrerInnen macht 40% der ÖsterreicherInnen Sorgen und bremst den Kinderwunsch. Überraschend wenig Einfluss auf den Kinderwunsch hat die Corona-Pandemie. Nur ein Drittel der Befragten gab an, dass die Pandemie einen Einfluss auf ihren Kinderwunsch hat.Das Ergebnis überrascht mich wenig, denn während der Corona Pandemie hatten wir einen hohen Andrang an Kinderwunschpaaren. Homeoffice und mehr Zeit für die Familie spielten dabei einen wichtigen Faktor. Seit Kriegsbeginn in der Ukraine und den daraus entstandenen internationalen Unsicherheiten merken auch wir im Wunschbaby Institut einen erhöhten Diskussionsbedarf bei den Wunscheltern. Die Menschen sind bei der Familienplanung vor allem aus finanziellen Gründen aber auch wegen der genannten Zukunftsängste vorsichtiger geworden. Appell an die Bundesregierung: 54,6% wünschen sich mehr Unterstützung für Familien Ich denke, die Ergebnisse der Umfrage sollten ein Appell an unsere Politik sein, denn wir brauchen Nachwuchs. Für 40% hat Personalmangel in Kindergärten bzw. Schulen Einfluss auf den Kinderwunsch. Hier wäre mehr politisches Engagement wünschenswert. Was leistbares Wohnen für Familien betrifft, so gibt es ebenfalls dringenden Handlungsbedarf. Immerhin ergab die Befragung, dass 35% der Meinung sind, Kinder zu bekommen sei für den Erhalt des Sozial- und Pensionssystems wichtig. Dafür sollte sich die Politik auch entsprechend engagieren. Die Umfrage ergab auch, dass 54,6% der Ansicht sind, die Leistungen der Bundesregierung sind zu wenig ausreichend, um die Bedürfnisse von Familien zu decken. Positiv ist meines Erachtens, dass fast 90% der Befragten keine Unvereinbarkeit zwischen Beruf und die Familie sehen. Grundsätzlich geht aus der Studie deutlich hervor, dass alle genannten Faktoren dazu führen, den Kinderwunsch später umzusetzen oder nach hinten zu verschieben bzw. weniger oder keine Kinder zu bekommen.Die Umfrage gibt es hier zum Download.

Babypost von Emilia

Liebe Frau Suvak!Zuerst einmal muss ich mich entschuldigen, dass wir uns nicht zur Geburt gemeldet haben. Ein bisschen mussten wir uns erholen, dann war das natürliche Chaos daheim und mal in den Alltag finden. Dann war auch schon Weihnachten und das neue Jahr!Schlussendlich aber sind wir als Familie angekommen und uns geht es zum Glück rundum gut! Unsere Tochter kam am 13.November auf die Welt.Gerade als wir am 12.November unseren Nachmittag mit unserer "großen" Tochter, Emilia, bei einem Disneyfilm genießen wollten, platzte vorzeitig die Fruchtblase. Von diesem Tag an steht für Emilia die Geschichte fest:Mama hat ins Bett gemacht! :-)Nach einer langen und anstrengenden Geburt durften wir unseren Sonnenschein nun endlich in die Arme schließen!Ich muss sagen sie ist ein sehr braves Baby. Emilia liebt die Kleine heiß und sie lächeln sich gegenseitig immer an.Papa ist total verliebt in seine Prinzessinnen und Mama kann ihr Glück ohnehin nicht fassen.Das Einzige was noch fehlt sind wieder durchgeschlafene Nächte, aber das ist eine andere Geschichte!Wir wünschen allen vom Wunschbaby Institut nur das Beste und danken für die Unterstützung von jedem Einzelnen ohne die unsere 2 Wunder wohl nicht wahr geworden wären!Liebe Grüße
Familie W.

Wunschkind

Danke für die erfolgreiche Betreuung und Unterstützung. Sehr nettes und kompetentes Team. Wir haben uns immer gut aufgehoben gefühlt!


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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Udo (37) and Veronika (39)

It’s been almost seven years since we decided that we wanted to have children. We didn’t expect that it would work on the first try, otherwise Veronika would have been pregnant already. However, after three to six months, we thought that we should have been successful. After two years of unsuccessful “attempts”, Veronika turned to her trusted gynecologist to identify potential causes.

The irregular menstrual bleedings, which sometimes would come weeks late, did several things for us: on the one hand, raised hope that a baby was already developing, and on the other hand, led to increased menstrual pains. So, when the gynecologist said that we should try for at least another year, that what we were going through was normal, we found it very hard to believe.

Another childless year passed, accompanied by my wife’s self-reproaches until Veronika’s gynecologist recognized the need to act. He prescribed hormones to stabilize her cycle and ordered a semen analysis – and everything appeared fine. After many months of unsuccessful attempts at pregnancy, Veronika was finally diagnosed with endometriosis during laparoscopy: a not-so-harmless procedure that revealed that both of her fallopian tubes were closed.

This was followed by a period of helplessness, despair, thoughts of separating and ultimately hopelessness. There were talks of adoption, which was not an ideal alternative for us, and finally, we came across artificial reproduction. There was always this feeling that our child would be artificial, as if it wasn’t our child. This drove us to feel isolated. We felt that we couldn’t discuss the topic with anyone... Until good friends of ours told us that their twin daughters Anja and Carla were not conceived naturally. And just like to so many other couples in their circle of friends that also couldn’t conceive otherwise, they found the process to be quite natural. They gave us the tip to visit the free informational evening at Prof. Feichtinger’s Wunschbaby Institute.

Sebastian, born on March 26th.


I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

Wunschbaby Institut Feichtinger Vienna

Unser Institut in Wien erreichen Sie unter
01 877 77 75

Wunschbaby Institut Feichtinger Baden

Unser Institut in Baden erreichen Sie unter
02252 206857