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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Kinderwunsch und Scheidenflora

In der Vagina einer erwachsenen Frau gibt es vielerlei Stämme verschiedener Laktobazillen, also Bakterien, die für ein physiologisches Scheidenmilieu sorgen. Sobald die Scheidenflora gestört ist, kann es zu Symptomen wie Juckreiz, Brennen oder Ausfluss kommen. Eine Zerstörung der Laktobazillusstämme ermöglicht es außerdem anderen pathogenen Keimen wie Pilzen oder Viren in die Schleimhaut einzudringen und zu richtige vaginale Infektionen zu verursachen. Scheidenpilzerkrankungen sind hier sicher die häufigsten Ursachen, weshalb Frauen ärztlichen Rat suchen.Eine rezente chinesische Studie (vaginal microbiota and the potential of Lactobacillus derivatives in maintaining vaginal health, Wallace Jeng Yang Chee et al.) hat im Jahr 2020 recht intensiv die Zusammenhänge zwischen Vorhandensein von Laktobazillen und der gesunden Vaginalflora untersucht. Dabei bestätigte sich, dass hormonelle Veränderungen wie Schwangerschaft, Menstruation oder Pilleneinnahme wie auch Medikamente (z.B. Antibiotika) einen Einfluss auf die Zusammensetzung der Mikroflora der Vagina haben. Gewisse Gewohnheiten wie übertriebene Intimhygiene oder Vaginalduschen fördern sogar das Auftreten von lokalen Irritationen. Auch im Rahmen von Kinderwunschbehandlungen hat eine gesunde Flora insofern einen bedeutenden Einfluss, als die Laktobazillus Besiedelung der Gebärmutter einen entscheidenden Einfluss auf die Einnistung des Embryos hat. Das uterine Mikrobiom ist essentiell für Einnistung und Schwangerschaftsraten, weshalb wir im Rahmen der Kinderwunschbehandlungen auf ausreichende Unterstützung der Mikroflora mit omnibiotischen Präparaten achten.

1 Versuch, 1 Treffer :-)

Trotz schwieriger Ausgangssituation (niedriger AMH Wert aufgrund Vorerkrankung, Spermiogrammbefund suboptimal) hat es gleich beim 1. ICSI Versuch geklappt. Beratung von Dr. Feichtinger und die Betreuung des Teams war top!

Sehr geehrtes Wunschaby-Team

nach der erfolgreichen IVF Behandlung im September waren wir sehr glücklich. Wir bedanken uns noch einmal recht herzlich beim gesamten Team für die gute Betreuung und Begleitung während der "Zeugung" unserer Kinder. Wie sind sehr dankbar, dass es geklappt hat u. genießen das gemeinsame Familienleben. Liebe Grüße nach Wien Fam. S.

Umfrage bestätigt: 75 % der Frauen fühlen sich beim Kinderwunsch vom Staat diskriminiert

Frauen fühlen sich bei ihrem Kinderwunsch in Österreich diskriminiert, das bestätigt eine Umfrage von Market Agent im Auftrag vom  Wunschbaby Institut Feichtinger. Denn das österreichische Gesetz erlaubt das Einfrieren von Eizellen bei Frauen nicht, Männer hingegen dürfen ihre Samen einfrieren. 75 % der befragten Frauen fühlen sich daher vom Staat diskriminiert und würden sich eine Gesetzesänderung erwarten. Darüber hinaus wäre eine finanzielle Förderung des Bundes für 74% wünschenswert, da derzeit – sofern eine medizinisches Indikation vorliegt, wie etwa eine Chemotherapie oder dergleichen, das Eizelleneinfrieren erlaubt ist – bis zu 4000 Euro kostet und die Kosten hierfür komplett privat getragen werden müssen. Für Männer kostet das Einfrieren Ihrer Samen lediglich ein Zehntel. Frauen zwischen 18 und 35 Jahren wurden von der Agentur Marketagent österreichweit befragt. 46 % der Frauen möchten sich zuerst auf die berufliche Laufbahn konzentrieren und ihren Kinderwunsch später verwirklichen. Die Fruchtbarkeit der Frau nimmt aber bereits ab dem 30 Lebensjahr stetig ab. Immer häufiger haben wir im Wunschbaby Institut das Problem, dass Frauen den Kindewunsch verzögern und dadurch eine Kinderwunschbehandlung benötigen. Laut Umfrage sind sich 87 % der Frauen dieser Problematik bewusst. Damit junge Frauen ihre Karriere sorglos planen können, müssen wir das Einfrieren von Eizellen in Österreich gesetzlich erlauben wie es auch in Deutschland, der Schweiz und in den meisten anderen Europäischen Ländern erlaubt ist. Zumal es unverständlich ist, dass es für Männer möglich ist, ihre Samen einzufrieren, Frauen dieser Weg aber gesetzlich verweigert wird.Für 51 % der befragten Frauen ist es vorstellbar, Eizellen einfrieren zu lassen, sobald dies gesetzlich möglich ist. Social Freezing in Österreich für Frauen zu erlauben wäre daher ein wichtiger Beitrag dafür, den Anstieg der Geburtenrate in Österreich zu fördern. Laut Statistik Austria sanken in Österreich die Lebendgeburten seit 1970 mit 112.301 auf 83.603 im Jahr 2020, das ist ein Rückgang von rund 25%.Dieses sogenannte „Social Freezing“ ist vor allem in den USA eine viel genutzte Maßnahme. In Amerika, Japan, Großbritannien und Deutschland praktizieren Kliniken die Eizellenvorsorge schon seit Jahren und sie wird auch häufig von Unternehmen finanziell unterstützt.

Wir wünschen dem ganzen Team ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest,

vor allem aber Gesundheit und ein glückliches neues Jahr!

Danke nochmal für die wundervolle Betreuung, wir haben uns bei euch sehr wohl gefühlt.

Leider geht es uns nicht aus, persönlich bei euch vorbei zu schauen

Ganz liebe Grüße

Familie K.




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Kinderwunsch - Vom Wunsch zum Baby

Legal Aspects

The Austrian so-called Reproductive Medicine Act (FmedG) has been enforced since July 1st, 1992.

In principle, medically assisted reproduction is only permitted in a marriage or marriage-like partnership and is only allowed with written consent. In the case of cohabitation, consent must also be provided in the form of a notarial deed or court record. In Austria, artificial conception is only permitted if all other possible and reasonable treatments to induce pregnancy through sexual intercourse have been unsuccessful or have no chance of success, according to state-of-the-art research and experience.

The methods of medically assisted reproduction according to the FMedG are:

  • Introducing semen into the woman’s uterus
  • Union of egg and sperm cells outside of the body
  • Introducing viable cells into the woman’s uterus
  • Transfer of egg cells or egg cells with sperm into the woman’s uterus

Since the amendment of the Reproductive Medicine Act in 2015, it is now possible in Austria for same-sex female couples to receive IVF treatment using donor sperm. Preimplantation diagnostics on embryos to avoid familial illnesses and repeated miscarriages have also been permitted since 2015.

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Wir nehmen uns gerne für Sie Zeit und begleiten Sie am Weg zu Ihrem erfüllten Kinderwunsch.


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In der Erstberatung nehmen wir uns eine volle Stunde für Sie Zeit. Wenn Sie zuvor ein kurzes Kennenlernen und die wichtigsten Tipps und Infos zu Ihrem Kinderwunsch erfahren wollen, können Sie uns gerne beim kostenlosen Orientierungsabend besuchen.

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Bitte beachten Sie, dass Ihr Termin erst dann fixiert ist, wenn dieser von uns bestätigt wurde. Sie erhalten innerhalb eines Werktags unsere Benachrichtigung!

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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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