Was unsere Patienten sagen
Gala zur Förderung der Wiener Schule der Medizin
Die Medizin in Wien blickt auf eine große Vergangenheit zurück, viele Innovationen wurden hier entwickelt, etliche Nobelpreise gingen an Wiener Forscher. Gerade in der Zeit zu Beginn des 20. Jahrhunderts bis vor dem 2. Weltkrieg blühte die medizinische Wissenschaft in Wien.Ganz im Sinne dieser Tradition veranstaltete die Medizinische Universität Wien gemeinsam mit der Austrian American Foundation am 11. November eine Gala zur Förderung der Wiener Medizinischen Schule unter dem Titel „die Geheimnisse des weiblichen Organismus“. Mehr als 200 Gäste fanden sich im Van Swieten Saal zu dieser Veranstaltung ein deren Erlös für die Unterstützung des Open Medical Institutes verwendet wird. Dieses fördert Auslandsaufenthalte und Fellowships österreichische Mediziner sowie ausländischer Mediziner die ein Fellowship in Österreich absolvieren möchten um ihr Wissen in ihren Heimatländern anzuwenden und dort die Patientenversorgung zu verbessern.Die Gala lief unter dem Motto „Epochal – Sozial – Genial“ und es wurden die Wiener Errungenschaften der Geburtshilfe, Brustgesundheit und Reproduktionsmedizin vorgestellt. Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger beleuchtete die Anfänge der Reproduktionsmedizin am Beispiel von Maria Theresias Leibarzt Van Swieten, über die erste IVF der Geschichte im Tierversuch 1878 von Samuel Leopold Schenk in Wien, die auf den österreichischen Arzt Hermann Knaus zurückgehende Knaus Ogino Lehre und natürlich die zahlreichen jüngeren Errungenschaften von Prof. Wilfried Feichtinger, vom ersten österreichischen IVF Baby über die erste ultraschallgezielte Eizellpunktion und das erste ambulante IVF Zentrum weltweit bis hin zur ersten nicht invasiven Präimplantationsdiagnostik welche gemeinsam von Wilfried und Michael Feichtinger publiziert wurde. Abschließend betonte Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger noch die vorbildhaften Rahmenbedingungen in Österreich, die Unterstützung der IVF durch den IVF-Fonds und die Liberalisierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes 2015 die eine IVF auch für gleichgeschlechtliche Frauenpaare, die Präimplantationsdiagnostik im Falle von schweren genetischen Erkrankungen sowie die Eizellspende in bestimmten Fällen erlaubt.In den Fußstapfen dieser großen Pioniere und im Rahmen dieser Rahmenbedingungen wird weiter hart daran gearbeitet internationaler Vorreiter zu sein und Paaren zu ihrem sehnlichsten Wunsch zu verhelfen – einem gemeinsamen Kind.Links:
https://www.meduniwien.ac.at
https://www.aaf-online.org
http://www.aaf-online.org/open-medical-institute.html
Ein Rezept für Liebe und Gesundheit
Neben einem gesunden Lebensstil und regelmäßigen Arztbesuchen spielt auch die Ernährung eine entscheidende Rolle beim Kinderwunsch. Heute möchte ich ein besonderes Rezept mit Ihnen teilen, das nicht nur köstlich schmeckt, sondern auch Zutaten enthält, die Ihre Fruchtbarkeit fördern können: eine nahrhafte Hokkaido-Kürbis- und Linsensuppe.Diese Suppe enthält eine Fülle von Zutaten, die reich an Nährstoffen sind und speziell für Paare mit Kinderwunsch von Vorteil sein können.Beginnen wir mit dem Hauptdarsteller: dem Hokkaido-Kürbis. Dieses herbstliche Gemüse ist reich an Beta-Carotin, einer Vorstufe von Vitamin A, das für die reproduktive Gesundheit unerlässlich ist. Es unterstützt nicht nur die Gesundheit der Eizellen, sondern auch die Hormonbalance. Linsen sind eine hervorragende Proteinquelle und enthalten Folsäure, ein Muss für jede werdende Mutter. Folsäure spielt eine entscheidende Rolle bei der Reduzierung des Risikos von Geburtsdefekten und fördert eine gesunde Schwangerschaft.Genau wie der Kürbis, sind Karotten reich an Beta-Carotin und Ballaststoffen. Sie unterstützen nicht nur eine gesunde Ernährung, sondern auch die Fruchtbarkeit.Eine Prise ungarisches Curry, mittelscharfes Curry, Chili, Kardamom, Zimt und Kreuzkümmel gibt dieser Suppe nicht nur einen exotischen Geschmack, sondern fördert auch die Durchblutung und den Stoffwechsel, was wiederum die allgemeine Gesundheit und indirekt die Fruchtbarkeit unterstützt. Darüber hinaus bietet Kokosmilch gesunde Fette und Eisen, während Olivenöl reich an Vitamin E ist, einem Antioxidans, das die Eizell- und Spermienqualität verbessern kann.Diese Suppe ist mehr als nur eine Mahlzeit, sie ist eine liebevolle Umarmung für Ihren Körper und Ihren Kinderwunsch. Sie kombiniert nährstoffreiche Zutaten in einem köstlichen Gericht, das sowohl das Herz als auch die Seele erwärmt. Man benötigt 1 Hokaido Kürbis, 1 Dose gegarte Linsen, 5 Karotten, 1 weiße Zwiebel, Petersilie, Salz, ungarisches Curry, mittelscharfes Curry, gemahlener Chili, Kardamom, Zimt, Kreuzkümmel, 1 Suppenwürfel, 1,5 Dosen Kokosmilch und Olivenöl. Alle Zutaten grob schneiden. Gewürfelten Kürbis und Karotten al dente kochen und abseihen. Einstweilen Zwiebel in dicke Spalten schneiden und mit den frischen Gewürzen in Olivenöl anbraten. Nun könnt ihr den Kürbis und die Karotten beimengen und mit Kokosmilch aufgießen. Gut verrühren und erst zum Schluss die Linsen dazugeben. Umrühren und 2 Minuten kochen lassen. Fertig! Der Geschmack ist der Hammer, ihr werdet begeistert sein.#curry #bowl #pumpkin #yum #yummy #yummyfood #goodmood #foodlove #healthy #happyfood #love #good #taste #deliciousfoodWeitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:https://www.instagram.com/nellas_food/
Kinderwunsch Rezept: Sommerpasta à la Nelly
Tomaten sind reich an dem Nährstoff Lycopin, einem starken Antioxidans, das zur Steigerung der Fruchtbarkeit beitragen kann. Lycopin wurde ausgiebig auf seine potenzielle Rolle bei der Verbesserung der männlichen Fruchtbarkeit untersucht. Basilikum ist Libido fördernd… Spaghetti vereint sich mit frischen Tomaten, mehr braucht es für den Kinderwunsch an heißen Tagen nicht.Ihr braucht dazu Spaghetti eurer Wahl, frische Cocktailtomaten, einen Schuss Olivenöl, ein paar Blätter Basilikum, Knoblauch und ein wenig Parmesan. Nudeln al dente kochen und zur Seite stellen. Olivenöl erhitzen und den in fein Scheiben geschnittenen Knoblauch darin anbraten. Cocktailtomaten halbieren und kurz darin knackig schwenken. Basilikum, Salz und Pfeffer dazugeben. Jetzt die Spaghetti unterheben und mit Parmesan abschmecken. Es ist eine Freude, so einfach, schnell und gesund zu essen. Mahlzeit. #pasta #pastalove #bellaitalia #italy #healthyfood #yum #tasty #yummy #mediterranWeitere leckere Rezepte und Ideen findet ihr unter:https://www.instagram.com/nellas_food/
Danke
Ich und mein Mann werden Dr. Feichtinger und seinem Team ewig dankbar sein. Die einfühlsame und familiäre Atmosphäre hat uns in einer sehr schwierigen Lebensphase eine Erleichterung gebracht. Wir haben die ganze Zeit das Gefühl gehabt dass das ganze Team sein Bestmögliches für uns tut und mit uns fühlt! Danke!Wunschbaby Podcast: Kinderwunsch gleichgeschlechtlicher Paare
In Österreich ist es seit 2015 für gleichgeschlechtliche Paare möglich, mittels Samenspende und IVF Kinder zu bekommen. Mag. Julia Ecker im Gespräch mit Priv. Doz. DDr. Michael Feichtinger über die Details zu diesem Thema.Lesen Sie mehr

Causes in women
Hormonal Infertility
The menstrual cycle is a very complex circuit, controlled and influenced by various hormones. An imbalance in hormone homeostasis can cause deficits in oocyte maturation, lead to lack of ovulation, and cause insufficient corpus luteum formation.
Reasons for hormonal imbalances may include:
- Increased ratio of male hormones
- Stress
- Extreme physical strain (competitive/professional sports)
- Being severely underweight (rapid weight loss, anorexia, bulimia)
- Being severely overweight
- Thyroid issues
- Tumors (rare)
Infertility caused by a defect in the Fallopian Tube
Conception usually takes place inside the fallopian tubes. The fallopian tubes are responsible for directing the fertilized oocyte towards the uterus.
The function of the fallopian tubes may be deficient, or the fallopian tubes may be partially or completely occluded. Causes may include:
- Ascending infection
- Adhesions and scarring of the fallopian tubes after previous operations
- Previous ectopic pregnancies (here it is possible that the fallopian tubes were removed)
- Endometriosis
- Fallopian tube ligature
Endometriosis
15% of women with unwanted childlessness are diagnosed with endometriosis. This means that there is a collection of the endometrium located outside of the uterus, for example, on the ovaries, the fallopian tubes, the intestines, the bladder, or the peritoneum. The exact cause for the development of endometriosis and why it makes natural conception so difficult is still largely unknown.
Polycystic Ovary Syndrome (PCOS)
“Polycystic” means “many cysts”. This term is used to describe the appearance of the ovaries when viewed on ultrasound. The appearance of countless “small cysts” on ultrasound is actually a collection of small follicles that are unable to fully mature due to an increased ration of male hormones. The development of PCOS is thought to be caused due to a disturbance in insulin metabolism.
Immunological causes for infertility
Due to a malfunction of the body’s defense system, sperm or fertilized eggs may be recognized by the immune system as “foreign”, which causes an immune reaction to “fight” off the invader. When this happens, the fertilization of the egg and/or the implantation of the embryo in the uterus becomes nearly impossible. Immunological malfunctions may also be responsible for repeated miscarriages.
Changes to the cervix and uterus
Closure and scarring after inflammation or surgery can make it more difficult for sperm to pass through the cervix or the uterus to reach the fallopian tubes. In very rare cases, congenital malformations of the cervix or uterus may cause unwanted childlessness.
Age
Women are born with a limited number of egg cells, reaching up to a total of 400,000 at birth. With increasing age, the number of active and resting follicles, as well as the hormones that encourage their growth, decreases. As a result, oocytes begin to fail to mature properly, increasing the total number of menstrual cycles that occur without successful ovulation.
The “aging of the oocytes” is also an important factor. Aging leads to an increase in chromosomal changes, which can prevent the fertilization of the oocyte, prevent implantation of the embryo in the uterus, or may lead to miscarriages.