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24.Juli 2018 um 17:30 UhrLainzerstraße 6, 1130 Wien
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Was unsere Patienten sagen

Menschlich nah, fachlich höchste Kompetenz

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Gütesiegel des Theodor-Billroth-Preis 2019 für neue Studie aus Wien

Am 9. Dezember 2019 erhielt ich das Gütesiegel des Theodor-Billroth-Preis 2019 der Wiener Ärztekammer für die Studie „Intrauterine Wachstumsverzögerung in der Spätschwangerschaft nach maternalem Magenbypass“, die ich federführend gemeinsam mit der Universitätsklinik für Frauenheilkunde der Medizinischen Universität Wien heuer herausgegeben habe. Die Studie belegt, dass schwangere Magenbypass-Patientinnen ihren ungeborenen Kindern nicht ausreichend Nahrung zuführen können. Durch die Umleitung der Nahrung, bzw. die Aufspaltung der einzelnen Nahrungsbestandteile, kommt es zu einem chronischen Nährstoffmangel sowie wiederholt erniedrigten Blutzuckerwerten, welche sich direkt auf das kindliche Wachstum auswirken.Es ist eine große Ehre für mich und ich bedanke mich bei den Co-Autoren für die produktive Zusammenarbeit. Der Preis bestätigt mich darin, intensiv die wissenschaftliche Forschung unter anderem an unserem Wunschbaby Institut voranzutreiben, damit wir immer bessere Resultate für unsere PatientInnen erreichen können.

Kinderwunsch in Zeiten der Telemedizin

International steigt die Nachfrage nach telemedizinischen Behandlungen deutlich an. Unter Telemedizin versteht man die Behandlung aus der Distanz mit Hilfe von technischen Hilfsmitteln.„Gerade in Zeiten von Corona haben wir eine deutliche Zunahme der Nachfrage nach telemedizinischen Behandlungen bemerkt. Dies betrifft sowohl österreichische Paare, welche ihre sozialen und medizinische Kontakte aufgrund von Corona möglichst reduzieren möchten, als auch österreichische und internationale Paare welche aufgrund der momentanen Restriktionen nur schwer Anreisen können“ erklärt Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger, ärztlicher Leiter des Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien. Dr. Feichtinger wurde im November als einer von 4 Experten zu einer Diskussionsrunde der Tageszeitung „die Presse“ eingeladen bei der die Vor- und Nachteile von telemedizinischen Behandlungen besprochen wurden. „Gerade im Bereich der Reproduktionsmedizin, wo sich gut informierte, mit der Technik vertraute Paare ihr Institut überregional aussuchen können stellt die Telemedizin sowohl für uns, als auch für die Kinderwunschpaare eine große Chance dar.So können auch Patientenpaare aus dem Ausland bzw. aus den Bundesländern von unserer Expertise profitieren und zu mindestens die ersten Schritte einer Behandlung aus der Distanz durchführen. Die Kinderwunschbehandlung passiert dann wieder bei uns vor Ort. Gerade bei ausländischen Paaren können jedoch die ersten Untersuchungsschritte auch während der Behandlung beim Gynäkologen ihres Vertrauens vor Ort passieren“ so Feichtinger weiter.Allerdings kann die Behandlung aus der Ferne auch mögliche Nachteile haben. So kann bei einer videotelephonischen Beratung keinerlei Untersuchung wie zum Beispiel der Ultraschall passieren und auch der zwischenmenschliche Aspekt ist nicht vergleichbar mit einem direkten Gespräch. „Die meisten Paare entscheiden sich deshalb nach wie vor für ein direktes Beratungsgespräch vor Ort“ so Feichtinger abschließend. Zum Presse Artikel

Schlafrhythmus beeinflusst Risiko für Schwangerschaftskomplikationen

Bereits zuvor konnte gezeigt werden, dass ein unregelmäßiger Schlafrhythmus die weibliche Fruchtbarkeit negativ beeinflussen kann. Eine neue US-amerikanische Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal Human Reproduction, geht nun einen Schritt weiter: Sie untersucht den Zusammenhang zwischen Schlafverhalten vor der Schwangerschaft und dem Auftreten von Komplikationen während der Schwangerschaft.

Studie mit über 1.200 Frauen

Die Forscher:innen analysierten die Schlafgewohnheiten von mehr als 1.200 Frauen vor der Schwangerschaft und setzten diese in Relation zum späteren Schwangerschaftsverlauf. Das Ergebnis: Während sich die Schlafdauer – also ob Frauen kürzer oder länger schliefen – nicht signifikant auf das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen auswirkte, zeigte sich ein klarer Zusammenhang mit der Schlafenszeit.

Frühere Einschlafzeiten senken das Risiko

Frauen, die regelmäßig früh ins Bett gingen, hatten ein signifikant geringeres Risiko für Komplikationen wie Frühgeburt, Schwangerschaftsdiabetes oder Schwangerschaftshochdruck. Entscheidend scheint also weniger die Länge, sondern der Rhythmus des Schlafes zu sein – und insbesondere, ob dieser im Einklang mit der „inneren Uhr“ steht.

Sozialer Jetlag als Risikofaktor

Ein besonderes Augenmerk richteten die Studienautor:innen auf den sogenannten sozialen Jetlag. Dieser beschreibt ein unregelmäßiges Schlafmuster, das durch berufliche oder soziale Verpflichtungen entsteht. Frauen, die vor der Schwangerschaft unter einem solchen sozialen Jetlag litten, hatten ein deutlich erhöhtes Risiko für Komplikationen in der Schwangerschaft.

Fazit: Regelmäßiger Schlaf schützt Mutter und Kind

Ein regelmäßiger und natürlicher Schlaf-Wach-Rhythmus, im Einklang mit der inneren Uhr, kann also nicht nur unsere allgemeine Gesundheit verbessern – er wirkt sich auch positiv auf die Schwangerschaft aus und kann zukünftige Komplikationen vermeiden helfen. Für Frauen mit Kinderwunsch ist es daher sinnvoll, schon vor der Schwangerschaft auf gesunde Schlafgewohnheiten zu achten.Quelle:
Freeman, J. R., Whitcomb, B. W., Bertone-Johnson, E. R., O’Brien, L. M., Dunietz, G. L., Purdue-Smithe, A. C.,…Mumford, S. L. (2025). Preconception sleep, pregnancy loss, and adverse pregnancy outcomes among women with a history of pregnancy loss. Human Reproduction. https://doi.org/10.1093/humrep/deaf074

Kinderwunsch & Impotenz

Unter einer Impotenz versteht man Erektionsstörungen beim Mann. Diese sind sehr stark von Lebensstilfaktoren und dem Alter abhängig, denn mit zunehmendem Alter sinken Testosteronspiegel und Erektionsfähigkeit. Welche Behandlungsmöglichkeiten und -chancen es gibt und was sonst noch wichtig ist, klärt Mag. Julia Ecker mit Priv. Doz. DDr. Feichtinger vom Wunschbaby Institut Feichtinger in Wien in dieser Podcast Episode.


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Kinderwunsch - Ursachen und Methoden

Egg cell donation at the Wunschbaby Institute Feichtinger

One potential treatment for resolving the unfulfilled desire to have children is through egg donation. Egg donation has been legally permitted in Austria since 2015. Women can opt for this therapy until their 45th birthday.

Egg donation can help women who are unable to conceive with their own egg cells to still fulfill their dream to have children. Possible situations where egg donation may be an option are premature ovarian failure (POF), repeated IVF attempts with a severely reduced ovarian egg cell reserve, and when no healthy egg cells could be retrieved during the female patient’s own stimulation.

In most countries that permit egg donation as a fertility treatment, the egg donor remains anonymous. In Austria, however, only "open donations" are allowed. This means that, at the age of 14, a child born with a donor egg can receive the donor’s identity.

We cooperate with the internationally renowned egg cell bank "First Egg Bank". Before being allowed to donate, all potential donors must receive the preliminary examinations and check-ups required per Austrian law. This enables us to guarantee the best donors for our patients. Additionally, it is also possible to receive egg cell donations from someone that you know, for example, a family member or close friend, if they are under 30 years of age.

During our first consultation, you will receive all the necessary information regarding egg cell donation: how to prepare for treatment, the donor selection process, the procedure, how long this whole process takes, as well as information on the planned embryo transfer.

If you have any questions, please feel free to contact our specialist for egg cell donations: Dr. Susanna Miglar, susanna.miglar@wunschbaby.at

The path to receiving your dream child starts here!

We’ll take the rest of the journey together.


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I was very satisfied with the treatment. The team is always striving to do their best. The waits are short. We felt very well taken care of.

Relaxing Atmosphere: An Institute with a relaxing atmosphere, very friendly, compassionate care. Highly recommend.

I would highly recommend this Institute to everyone: you don’t feel like a patient, all the employees are engaged and are excited for you. It’s a great feeling to receive so much support.

My doctor provided excellent guidance from our first meeting until successful pregnancy. I was able to call her at all hours of the day, and if I couldn’t reach her per phone, then I could always send her an E-mail.

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