Was unsere Patienten sagen
Super Team
Freundlich, kompetent, zuversichtlich, einfühlsamKinderwunsch & Komplementärmedizin
Das Wunschbaby Institut Feichtinger bietet seit vielen Jahren traditionelle chinesische Medizin (TCM) und Akupunktur begleitend zur Kinderwunschbehandlung an. TCM ist eine Jahrtausende alte Heilmethode, die auf Empirie beruht. Wir erstellen eine genaue Anamnese, wobei ein Muster erkannt wird und in Folge eine Kräutertherapie und Akupunktur verordnet wird.Sehen Sie ein Video mit Dr. Fischelmaier:
Zahlreiche Studien weisen auf einen positiven Effekt der TCM und Akupunktur im Rahmen von Kinderwunschbehandlungen hin. Diese Therapien führen mitunter dazu, dass die Hormonmenge reduziert, die Stimulationsdauer verkürzt wird und die Ei- und Spermienqualität verbessert wird. Darüber hinaus kann die Implantationsrate erhöht werden, das Wohlbefinden gesteigert werden und Behandlungsnebenwirkungen reduziert werden. Neben TCM gibt es zahlreiche andere komplementärmedizinische Methoden, mit denen wir hier am Wunschbaby Institut Feichtinger arbeiten und gute Erfahrungen gemacht haben. Auf Grund der positiven Erfahrungen, bieten wir allen Paaren komplementärmedizinische Methoden an, die Ihnen auf dem Weg zum Wunschbaby unterstützend zur Seite zu stehen.Kinderwunsch & Schlaf
Wie wichtig ist ein regelmäßiger Schlafrhythmus? Was passiert auf hormoneller Ebene, wenn wir schlecht oder unregelmäßig schlafen? Und warum kann guter Schlaf sowohl bei Frauen als auch bei Männern die Chancen auf eine Schwangerschaft verbessern? Diese Folge zeigt, wie stark unsere innere Uhr die Fruchtbarkeit beeinflussen kann – und was Sie tun können, um Ihren Körper optimal zu unterstützen.Kinderwunsch trotz Krebs
Durch die zunehmende Effizienz der Krebsbehandlungen ist das Langzeitüberleben von KrebspatientInnen in den letzten Jahren rasant angestiegen. Vor allem junge PatientInnen, die von ihrer Krebserkrankung geheilt wurden, leiden jedoch mitunter an den Langzeitfolgen der Krebsbehandlung. So kann es bei einem Großteil der jungen Frauen und Männer die eine Chemotherapie oder Bestrahlung durchlaufen zu einer Schädigung der Eierstöcke bzw. Hoden kommen. In der Reproduktionsmedizin sind die Methoden mittlerweile so weit fortgeschritten, dass in vielen Fällen auch kurzfristig vor Beginn einer Chemo- oder Strahlentherapie noch eine Eizellentnahme und Kryokonservierung von Eizellen erfolgen kann und damit die ungewollte Kinderlosigkeit verhindert wird.Es kommen fast alle Krebsarten für eine fertilitätserhaltende Behandlung in Frage, besonders häufig sind junge Patientinnen jedoch von Blutkrebs (Leukämie, Lymphom, ...) sowie Brustkrebs betroffen. Priv.-Doz. DDr. Michael Feichtinger befasst sich seit Jahren mit dem Thema Fertilitätserhalt und hat im Rahmen von internationalen Kooperationen mehrere Publikationen in internationalen Fachjournalen und Büchern zu diesem Thema verfasst. Er steht diesbezüglich in engem Kontakt mit dem renommierten Karolinska Institutet in Stockholm und hat dort, zusätzlich zu seiner Funktion als ärztlicher Leiter am Wunschbaby Institut Wien eine Post-Doc Stelle am Department für Onkologie im Bereich des Fertilitätserhalts. Seit 2019 ist das Wunschbaby Institut Feichtinger Mitgleid bei FertiPROTECT, der internationalen Netzwerkplattform für fertilitätsprotektive Maßnahmen.Eisenmangel und Kinderwunsch
Vor allem im Rahmen der Kinderwunschbehandlung und in der Folge in der Schwangerschaft sollte darauf geachtet werden, dass Vitaminspeicher ausreichend versorgt sind. Iod und Folsäuresubstitution sind beispielsweise essentiell und im Rahmen der ärztlichen Betreuung wird ein Augenmerk auf eine adäquate Aufklärung der Patientinnen gelegt. Eisen kommt als wichtigem Bestandteil unserer Erythrozyten, der roten Blutkörperchen und somit der Sauerstoffträger unseres Blutes, eine große Bedeutung zu. Zudem kommt, dass Mädchen und Frauen, je nach Periodenintensität monatlich geschätzt 40-60ml -in manchen Fällen sogar bis zu 80ml – Blut verlieren. Ausgedrückt in Eisen entspricht dies bis zu 40mg pro Monat. Eine weitere Problematik kommt den Eisenressourcen zu: Die besten Eisenquellen finden sich in Nahrungsmittel, welche man nicht ohne Bedenken und daraus resultierende anderwertige gesundheitliche Problematik vermehrt in den Speiseplan einbauen sollte, wie Schinken, tierische Leber oder Blutwurst. Pflanzliche Eiweisquellen wie Soja, Hülsenfrüchte, Nüsse, Kürbiskerne und auch Dörrobst enthalten im Vergleich auf Eisen pro 100mg Produkt weniger Eisen.Beachtlich ist, dass ein Eisenmangel oft erst aus der Anamnese heraus erfragt werden muss, da er bestehen kann, obwohl die Laborwerte augenscheinlich in Ordnung sind. Dem zugrunde liegen breite Referenzbereiche, welche im individuellen Fall einen zu niedrigen Wert im Endbefund nicht auffallen lassen, obwohl ein latenter Eiweißmangel besteht, der zu massiver Abgeschlagenheit, Müdigkeit, Haarausfall, bis hin zu Depressionen führen kann. Gefährdet sind hier vor allem auch Raucherinnen. Bei dem Versuch Eisenmangel über orale Therapie in Tablettenform zu beheben, ist die Patientin darüber aufzuklären, dass die Deckung des Bedarfs präparatabhängig („quick“ und „slowrelease“ Medikamente, welche zwei oder dreiwertiges Eisen enthalten) mehrere Monate dauern kann, da aus einer 100mg Tablette nur 6-7mg aufgenommen werden können. Begünstigend wirken hier Cosubstanzen wie Vitamin C, aufnahmehemmend wirken schwarzer und grüner Tee oder Kaffee, weshalb auch die Einnahme eine halbe Stunde vor dem Frühstück erfolgen sollte. Dennoch ergibt sich aus obigen Ausführungen, dass es für Frauen sehr leicht ist in eine negative Bilanz abzugleiten. Im besten Fall ist es so, dass ein relevanter Eisenmangel bereits bei Kinderwunsch behoben wird. Während der Schwangerschaft ist es zwar nicht vorgesehen separate Eisendiagnostik ohne Indikation durchzuführen, umso eher sollte nach wegweisender Symptomatik gefragt werden und eine richtige Abgrenzung zur Schilddrüsenunterfunktion oder zur normalen Müdigkeit in der Frühschwangerschaft erfolgen. Auch in der Schwangerschaft besteht die Möglichkeit oral zu therapieren, oder bei schweren Fällen von Eisenmangel gegebenenfalls auch eine Eiseninfusion intravenös zu verabreichen um optimal auf die Geburt vorzubereiten.Lesen Sie mehr

Progressive muscle relaxation
Edmund Jacobson established progressive muscle relaxation therapy in the 1920s. He discovered that psychological tension is often accompanied by muscle tension, leading to the belief that if muscle tension is successfully eliminated, then the psychological tension will also be eliminated. In progressive muscle relaxation therapy, patients learn “progressively” to consciously increase tension in the most important muscle groups, and then to relax and loosen them.
Progressive muscle relaxation is rather uncommon in Austria compared to other techniques, such as autogenic training. In addition to the relaxing effects of this method, patients learn how to adequately distinguish between states of tension and relaxation in the body.
The goal of progressive muscle relaxation training is the (re-)establishment of vegetative balance, meaning a balance between the active stimuli (“fight-or-flight” mode), which are often accompanied with increased skeletal muscles tension, and the calming stimuli (“rest- and-digest” mode) of the autonomous nervous system (unconsciously controlled).
The psychotherapists at the Wunschbaby Institute can teach you this method.
More on this topic: www.frauensache.at/thema/thema-muskel.html and www.psyonline.at/oebvp/oebvp_start.asp
You can find further complementary medicine options at http://www.energeticconsulting.co.at.
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