Was unsere Patienten sagen
1. Versuch - 2 Heartbeats
Meine Erfahrung im WIF Institut war besser als ich je in Worte fassen kann. Herr Doz. Feichtinger war der Erste, der sich unsere Befunde richtig angeschaut hat, nachdem 7 Ärzte davor (darunter auch Private) gemeint hatten, es sei alles in Ordnung und alles normal... Siehe da, mein Gefühl war richtig...Der Lebenslauf des Herrn Doz. Feichtinger sagt alles über seine medizinischen Kompetenzen aus, und seine Menschlichkeit kommt in den ersten 5 Gesprächsminuten zur Geltung!Wir hatten das unglaubliche Glück, dass es gleich bei der 1. ICSI geklappt hat, und trotz Transfer von nur 1 Embryo, haben uns beim 1. Ultraschall 2 kleine Herzis entgegengelächelt.Der gesamte Prozess war unkompliziert, ich wurde bei jedem Termin äußerst genau und ausführlich über alle Schritte informiert. Ich habe mich in Sicherheit und sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Team ist einfach toll! Es gibt eine Zusammenarbeit, und die spürt man gleich beim ersten Termin.10000%ige Weiterempfehlung!
Seit 20 Jahren mehr soziale Gerechtigkeit bei Kinderwunsch in Österreich
Der IVF-Fonds ist für viele Paare in Österreich eine wertvolle Unterstützung, da bei einer Kinderwunschbehandlung entsprechende Kosten anfallen, die sich nicht jeder leisten kann. Wir freuen uns daher sehr, unseren Patientinnen hier im Rahmen dieser Förderung helfen zu können, ihren Kinderwunsch zu erfüllen.Zu Beginn wurden österreichweit noch weniger als 5.000 fondsunterstützte Kinderwunschbehandlungen durchgeführt, durch den wachsenden Bedarf und der guten Leistbarkeit wurden zuletzt knapp 11.000 Paare in ganz Österreich mit Unterstützung des IVF-Fonds behandelt.Im Rahmen der IVF-Fondsförderung gibt es natürlich Kriterien die zu berücksichtigen sind, wie etwa, dass zum Zeitpunkt des Behandlungsbeginnes die Frau das 40. Lebensjahr und der Mann das 50. Lebensjahr nicht überschritten haben darf. Darüber hinaus besteht der Anspruch auf Kostentragung für Paare in Ehegemeinschaft oder eheähnlicher Lebensgemeinschaft, d.h. ein Notariatsakt ist notwendig. Insgesamt übernimmt der Fonds vier Versuche.Prof. Wilfried Feichtinger gilt als „medizinischer Vater“ des ersten österreichischen IVF-Babys, das im Jahr 1982 in Wien auf die Welt kam und weltweit eines der ersten Kinder war, das auf diese Art das Licht der Welt erblickte. Das Wunschbaby Institut Feichtinger ist eines von mehr als 30 Kinderwunschzentren in Österreich und bietet die Fonds-Unterstützung seit dessen Einführung im Jahr 2000 an.Weitere Informationen und Vorgaben unter: https://www.sozialministerium.at/Themen/Gesundheit/Eltern-und-Kind/IVF-Fonds.htmlFördert Sex die Fruchtbarkeit?
Wenn ein Kinderwunsch länger auf sich warten lässt kann es zu Spannungen in der Partnerschaft führen und unter anderem auch das Sexleben negativ beeinflussen. Viele Ärzte und Ratgeber empfehlen ihren Patientinnen zu gezieltem Sex kurz vor dem Eisprung. Bei der Frage, ob das wirklich die Fruchtbarkeit fördert, stellt sich möglicherweise heraus, dass das Gegenteil der Fall ist.Bei Paaren mit häufigem Sex abseits der fruchtbaren Tage konnte ein positiver Effekt auf das Immunsystem festgestellt werden. Der weibliche Körper wird durch den häufigeren Kontakt mit den Zellen des Partners „offener“ für dessen Spermien und den Embryo, vor allem in der zweiten Zyklushälfte, wenn sich der Embryo einnistet. Außerdem können bei sexuell aktiveren Frauen höhere Progesteronwerte festgestellt werden, jenes Hormon, das die Einnistung des Embryos erst ermöglicht. Dies bedeutet, dass es langfristig besser ist häufiger Sex zu haben, als kurzfristig gezielt unter Druck zu einem vorgegeben Zeitpunkt wie etwa der Eisprung. Auch beim Mann ist häufigerer Sex mit einer besseren Fortpflanzungs-Performance assoziiert. Zu lange Karenzzeiten, d.h. Intervalle länger als fünf Tage ohne Samenerguss können sich negativ auf die Samenqualität auswirken, aber auch kurze Abstände beeinflussen die Samenqualität leicht.Daher ist festzustellen, dass die höchste Fruchtbarkeit bei Paaren ist, die jeden Tag oder jeden zweiten Tag Sex haben, im Vergleich zu Paaren, welche nur einmal die Woche Geschlechtsverkehr haben. Oft berichten Paare, dass gerade der „Sex nach der Uhr“ eine große Paarbelastung darstellt. Und natürlich kann gezielter Sex bei Paaren, die nicht gemeinsam Leben oder sich aus beruflichen Gründen öfters nicht sehen eine Schwangerschaft erleichtern. Bei Paaren die sich ein Bett teilen sollte eher die Lust und nicht der Eisprung der Auslöser zum Sex sein. Vor allem weil dadurch die Lust und auch die Fruchtbarkeit gesteigert werden kann. Jedoch sollte das Pendel auch nicht in das andere Extrem ausschlagen und auf Druck jeden Tag Sex eingeplant werden. Wir empfehlen unseren Kinderwunschpaaren daher auch gerne eine psychologische Betreuung begleitend in Anspruch zu nehmen, sollte der Druck und die Verzweiflung zu groß geworden sein.Der Eisprung hängt von der dominanten Hand ab (Links- oder Rechtshänder)
Eine Studentin der Medizinischen Universität Wien hat nämlich im Zuge Ihrer von uns betreuten Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades „Doktorin der gesamten Heilkunde“ bei ihren Forschungen Folgendes festgestellt:Bei Rechtshänderinnen stammten tendenziell mehr Eizellen vom rechten Ovar, bei Linkshänderinnen wiederum mehr vom linken. Die Händigkeit dürfte mit der Lateralisation der Ovarien in Zusammenhang stehen. Auch die Differenz der Top Embryonen zeigt einen sinifikanten Unterschied, somit scheint es auch eine Verbindung von Händigkeit und Qualität der Embryonen zu geben.Die Studie wurde mit Hilfe unserer Datenbank an insgesamt 693 Datensätzen von Patientinnen, welche angegeben hatten Rechts- oder Linkshänderinnen zu sein, rückblickend ausgewertet.Der Begriff Lateralisation bezeichnet die Aufteilung von Prozessen auf eine rechte und linke Seite, dazu werden auch neuroanatomische Ungleichheiten, funktionale Aufgabenteilung und Spezialisierung zweier Hälften eines Organs gezählt. Die landläufig wahrscheinlich bekanntesten Lateralisationsprozesse betreffen die beiden Hälften des Gehirns und die Händigkeit des Menschen. Lateralisation kommt beim Menschen, aber auch bei Tieren, in verschiedensten Formen und Ausprägungen vor. Die Lateralisation von Prozessen im Gehirn ermöglicht möglicherweise erst das parallele Ausführen von Aufgaben, worauf seine enorme kognititve Leistungsfähigkeit beruht. Die Sprachproduktion ist im Gehirn fast immer links lateralisiert, wobei es hier aber einen Zusammenhang mit der Händigkeit geben dürfte, denn bei Linkshändern ist die Wahrscheinlichkeit einer atypischen Dominanz der rechten Gehirnhälfte erhöht.In der Tierwelt finden sich zahlreiche Beispiele für eine Lateralisation der Ovarien, aber auch beim Menschen konnte in vielen Studien Evidenz dafür gefunden werden. Endometriose zeigt eine Lateralisierungstendenz hin zu mehr Endometriosezysten am linken Ovar. Follikelflüssigkeit aus dem rechten Ovar enthält signifikant weniger Mikroorganismen als die Flüssigkeit aus dem linken Ovar, wobei die Spezies, die links gefunden wurden, mit einer höheren Rate an fehlgeschlagenen IVF Versuchen korrelieren. Mehrere Studien konnten zeigen, dass bei Frauen mit zwei gesunden Ovarien die Ovulation signifikant häufiger rechts als links stattfindet. Weiters scheinen Eizellen, die vom rechten Ovar stammen häufiger zur erfolgreichen Ausbildung einer Schwangerschaft zu führen, als solche die vom linken Ovar gebildet wurden. Auch auf eine Stimulation im Rahmen einer IVF reagiert das rechte Ovar tendenziell stärker. Zusätzlich ist die Rate einer erfolgreichen Befruchtung sowie die mittlere Anzahl an für einen Transfer verfügbaren Top-Embryonen am rechten Ovar signifikant höher.Das Ziel unserer Studie war der Gewinn von Evidenz bezüglich eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Händigkeit von Frauen und der Lateralisation der Ovarien. Es ließ sich zeigen, dass bei Rechtshänderinnen tendenziell mehr Eizellen vom rechten Ovar stammten, bei Linkshänderinnen wiederum mehr vom linken, sowohl bei der Gesamtstichprobe, als auch bei primär gesunden Frauen mit der Diagnose, dass die Ursache beim Mann gelegen war. Die Händigkeit könnte also mit der Lateralisation der Ovarien in Zusammenhang stehen. Auch die Differenz der Top Embryonen zeigt einen sinifikanten Unterschied. Bei Rechtshänderinnen stammten die Top Embryonen vermehrt vom rechten Ovar, bei Linkshänderinnen vom linken Ovar.Bei uns fanden sich 78,07% Rechtshänderinnen und 21,93% Linkshänderinnen. Aus der aktuellen Literatur geht hervor, dass sich der Anteil an Linkshändern in der Gesamtbevölkerung zwischen 10 und 15% bewegt. Somit wird ersichtlich, dass sich für diese Studie deutlich mehr Linkshänderinnen einschließen ließen, als anzunehmen war. Woran das liegen könnte, ist unklar. Es kann die Theorie aufgestellt werden, dass generell der Anteil an Linkshänderinnen unter Frauen, die eine Kinderwunschklinik aufsuchen aus noch unbekannten Gründen höher ist als der Anteil in der Gesamtbevölkerung. Um eine solche Annahme zu bestätigen, müssten aber noch weitere Studien an veranlasst werden. Inwieweit das alles praktische Relevanz hat, kann auch erst in zukünftigen Studien evaluiert werden. Dabei kann etwa darauf eingegangen werden, ob Linkshänderinnen öfter von einem unerfüllten Kinderwunsch betroffen sind als Rechtshänderinnen. Weiters wäre zu untersuchen, ob sich die Berücksichtigung der Händigkeit und Lateralisierungstendenz einer Frau bei der Auswahl des Embryos für einen Transfer auch auf Schwangerschaftsraten auswirkt.Abschließend bleibt zu sagen, dass dies den Weg ebnen könnte für eine noch personalisiertere und individuellere Behandlung der ungewollten Kinderlosigkeit. Denn am Ende sollte in der Medizin immer eine möglichst gute Betreuung des Menschen, der seine Gesundheit und sein Glück in die Hände eines Arztes legt, im Mittelpunkt stehen.Liebes Wunschbaby-Team!
Spät aber doch hier der offizielle Willkommensgruß unseres kleinen Nachwuchses. Vielen herzlichen Dank für Ihre ganz wunderbare kompetente und einfühlsame Betreuung am Ende unserer Kindewunschzeit. Das ist es also, unser kleiner Aprilscherz, den wir mit Ihrer Hilfe und Ihrer sehr netten Kollegin ins Leben gebracht haben! Ganz lieben Dank nochmals Familie R.-W.Lesen Sie mehr

Autogenic Training
The term "autogenous" means "arising from within".
The goal of autogenic training is to strengthen mental and physical self-healing powers. It is a scientifically founded, psychotherapeutic procedure. Autogenous training is taught through a series of group or individual exercises over several weeks and can be applied specifically to any individual. The trainer usually first adopts a comfortable seated position, as it is of vital importance that the muscles are completely relaxed for the exercises.
The exercises themselves consist of short formulated ideas, which the practitioner focuses on and repeats loudly in his/her mind while intensely imagining the desired scenario. The resulting state of deep relaxation evokes certain sensations in the body. Muscular relaxation in the limbs leads to a feeling of heaviness; increased blood circulation to a feeling of warmth. By concentrating on the effect, the “cause” can be achieved; imagining warm arms causes increased blood circulation in the arms and can lead to an even deeper state of relaxation.
A conscious "awakening" concludes each training session, and movement activates the nerve endings. Many people feel refreshed after an autogenic training, as if they had just awoken from a refreshing nap.
You can learn more about autogenic training from the psychotherapists at the Wunschbaby Institute.
- Overview
- IVF
- IVF in 10 steps
- Cause of miscarriages
- Assisted-Hatching
- Chipsi
- Application of Seminal Plasma
- Egg cell donation
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- Testicular puncture
- Insemination
- ICSI
- Fertility treatment in same-sex couples
- The dream to have children despite cancer
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- Male Infertility
- PICSI
- Psychotherapeutic support
- Sperm and egg cell donations
- Social Freezing





























